Die Ritter des Drachenbanners waren eine Eliteeinheit aus Vampiren, die hauptsächlich während der Zeit der akavirischen Potentaten agierten.
Aufgrund ihres Vampirismus lebten sie weitaus länger als normale Menschen, sodass sie während der gesamten vierhundertjährigen Zeit der Tsaesci-Potentaten über das Reich wachen konnten, das die Reman-Dynastie aufgebaut hatte. Zudem nimmt man an, die Vampire seien Nachfahren der alten Leibwache Remans. Sie trugen "östliche Schwerter", wahrscheinlich Katanas und bemalten ihre Augen. Soweit man weiß, befassten sich die Ritter mit der Erhaltung des Cyrodiil-Reiches. Als der letzte Potentat Savirien-Chorak und seine Erben von der Dunklen Bruderschaft ermordet werden, änderte der damalige Hauptmann Vershu seinen Namen in Renald. Unter diesem Namen verhalf er auch Cuhlecain, der später als der nullte Kaiser bekannt wird, bei seinen Bemühungen um die Wiedervereinigung des Reiches. Später wurde bekannt, dass er so General Talos näher kommen konnte; dies tat er, was ebenfalls später bekannt wurde, auf den Befehl eines Schweins.
Literaturverweis
- Remanada von einem unbekannten Autor
