Agnars Tagebuch

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Agnars Tagebuch
Buchtext
Autor Agnar der Felsenfeste
Art Buch
Genre Tagebuch

Agnars Tagebuch sind die Aufzeichnungen des Häuptlings von Thirsk, Agnar der Felsenfeste. Die Notizen umfassen 6 Einträge und zeigen den Grund sowie den Verlauf der Reise von Agnar und seiner Frau Svenja Schneelied.

Inhalt

Agnar berichtet in seinem ersten Eintrag von der Anreise zum Methaus Thirsk, dem Treffen mit seiner zukünftigen Frau Svenja sowie seinem Aufstieg zum Häuptling von Thirsk. Im Laufe der Zeit lernt er die Geschichte der Udyrfrykte kennen, den Terror, den unter anderem auch seine Frau heimsucht und sie nicht mehr schlafen lässt. Nach dem Erhalt der Information, die Udyrfrykte sei nicht einzigartig, sondern die Brut der Udyrfrykte-Matrone, brach das Ehepaar auf, um die Bestie zu töten.

Die nächsten drei Eintragungen berichten von der lange Zeit vergeblichen, aber schlussendlich erfolgreichen Suche nach der Kreatur: Agnar und Svenja folgten den Gerüchten um ein Monster, das auf der Suche nach Nahrung in den Jerall-Bergen umherwandert und dabei eine Spur des Todes unter Mensch und Vieh hinter sich zieht. Schlussendlich schlagen sie ihr Lager auf dem Taucherfelsen auf und nutzen den weiten Ausblick dieses Ortes, um die Bestie zu finden.

Im fünften Eintrag schreibt Agnar von dem ersehnten Fund der Bestie, der Euphorie ob der Entdeckung und dem Aufbruch, das Monster zu besiegen. Von jener Aufbruchsstimmung ist im sechsten Eintrag nichts mehr vorhanden: Agnar schreibt von dem Kampf, in dem Svenja Schneelied in ihrer Gänze von der Udyrfrykte-Matrone gefressen wurde. Sowohl seine Stahlaxt als auch der Frostwurm-Bogen seiner Frau waren nutzlos und konnten die schimmernde Bestie nicht stoppen. In seinen letzten Worten wünscht sich Agnar einen Magier oder eine Flammen-Verzauberung für seine Axt, um die Udyrfrykte mit Feuer zu bekämpfen, weiß jedoch ob der Unwahrscheinlichkeit, der Bestie zu entfliehen. Daher wolle er in den Kampf zurückkehren und hofft im Falle seines Todes von dem Leser gerächt zu werden und tröstet sich mit der Gewissheit, dass er seine Frau in Sovngarde wiedersehen werde.