Thibauts Steingrab

In dem Artikel Thibauts Steingrab geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Das Steingrab

Thibauts Grabmal, ursprünglich als Thibaults Ruhestätte bekannt,[1] ist ein colovianisch geprägter Grabhügel im valenwalder Teil von Schnittermark. Es liegt südwestlich von Grünhügel und nordwestlich von Knurr'kha. Direkt südlich des Grabhügels liegt die Falinesti-Herbststätte, während im Osten, jenseits des Sichellaufs, Schnitterhenge zu finden ist.

Geschichte

Die Geschichte von Thibauts Steingrab beginnt in der frühe Zweiten Ära. Thibault von Kvatch war ein colovianischer General, der in Schnittermark starb. Seine Witwe Tertcia wusste meisterlich, die Bosmer und Khajiit gegeneinander aufzuwiegeln, um nicht nur den Grabhügel, sondern auch ein Dorf zu gründen, indem sich die Hastrel-Kohorte niederließ. Beides wurde Thibaults Ruhestätte genannt, doch trug das Dorf in späterer Zeit den Namen Grünhügel. Das Steingrab diente in der Folgezeit vor allem als Ruhestätte für die Angesehenen, Reichen und Mächtigen.[1]

Um das Jahr 2Ä 582 herum ließ ein untoter Wurmkult-Eremit die Toten der Stätte erheben. Die Untoten richteten ein Massaker unter den Gärtnern der Grabstätte an und die Überlebenden flohen ins nahe Knurr'kha. Hautmann Fanimanwe wollte dem nachgehen, doch starb ihre ganze Truppe im Inneren der alten Krypten.[2] Als ein Abenteurer etwas später die Krypten betrat, tauchte der Geist von Valencia Nasica auf und wies ihn an, ihre alte Flöte zu bergen. Diese brachte der Abenteurer zu Valenias Nachfahrin nach Düne.[3]

Hier Ruhende

Literatur

Anmerkungen