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The Elder Scrolls VI ist in Entwicklung!

Während der diesjährigen E3 wurde Todd Howard, der Game Director von Bethesda, im Rahmen eines Interviews auch auf eine mögliche Fortsetzung zu Skyrim befragt. Es gibt dazu eine gute, und eine schlechte Nachricht.

Elder-Scrolls-VI

Die Gute ist, dass The Elder Scrolls VI bereits in Entwicklung ist! Die Schlechte, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis wir mit dem Spiel rechnen können.

In dem Interview sagte Todd Howard Folgendes:

Es ist noch ein langer Weg. Ich könnte hier sitzen und Euch das Spiel erklären, und Ihr würdet sagen ‚Das klingt als hättet ihr noch nicht einmal die Technologie – Wie lange soll das denn dauern?‘, und so ist es auch! Das, was wir uns vorstellen, umzusetzen wird noch sehr viel Zeit benötigen.

Es ist jetzt also 100%ig sicher, dass ein Nachfolger zu Skyrim kommen wird, auch wenn uns das eigentlich allen klar war. Dennoch ist es schön von offizieller Seite zu lesen. Wir sollen jedoch nicht damit rechnen, dass The Elder Scrolls VI das nächste große Spiel von Bethesda sein wird, sie wollen zuvor noch zwei andere große Projekte fertigstellen.

Freut ihr euch auch The Elder Scrolls VI? Was wünscht ihr euch so für das Spiel? Schreibt es uns doch hier in die Kommentare oder ins Forum!


Über den Autor

Ich bin der Administrator und Besitzer von ElderScrollsPortal.de, ehemals Scharesoft.de. Hier kümmere ich mich um alles mögliche was so ansteht, dazu gehören Newsmeldungen, Einstellen neuer Downloads und die Entwicklung neuer Features für das Portal.

Zusammen mit Deepfighter habe ich an der offiziellen deutschen Übersetzung von Skyrim sowie Elder Scrolls Online mitgewirkt. Für Skyrim bin ich unter anderem auch für das inoffizielle Director's Cut verantwortlich.


Letzte Kommentare

  1. Destero

    Elderscrolls sollte sich natürlich nicht in einen arcadeshooter verwandeln, aber manches Element könnte man schon rüberholen…

    Ich stelle das mal einfach nur so in den Raum:
    Mir würde es reichen wenn sie wieder zurückfinden würden zum RPG

  2. Ja, so mancher Bandit hinter seiner mannshohen Palisade würde schon dumm aus der Wäsche schauen, wenn Das Drachenblut nur wüsste, wie man einen Klimmzug macht. 😛

  3. Bin da vermutlich der einzige, aber ich fände eine Mischung aus Doom, Fallout und Skyrim sogar gut. Kommt nur drauf an, was für Elemente mit einander verbunden werden. Ähnlich spektakuläre Kämpfe wie in Doom fände ich toll, oder sich irgend wo hochziehen oder gar klettern zu können. Eine verbesserte Version des Siedlungsbaus, wie in Fallout fände ich auch super, nur die Story sollte nicht davon abhängen, oder eben n6r für einzelne Quests. Elderscrolls sollte sich natürlich nicht in einen arcadeshooter verwandeln, aber manches Element könnte man schon rüberholen…

  4. Ich denke die grundlegenden Aussagen des Videos durchaus stimmen (vor allem eben das TES 6 nicht sehr bald erscheinen wird), aber ich denke es ist quatsch zu sagen das so etwas wie die kleineren DLCs für Fallout 4 große Ressourcen des Teams in Anspruch nehmen würde. Dasselbe gilt auch für Nebenprojekte wie die Switch, die VR und die mobilen Versionen der BGS-Spiele. Bei der Switch und VR Version von Skyrim waren z.B. auch andere Entwickler beteiligt, zum einen Escalation aus der Zenimax-Familie für die VR-Version und Iron Galaxy Studios (externes Studio) für die Switch-Version. Allenfalls hat sich dann noch das Montreal-Team von BGS mit solchen Nebenprojekten beschäftigt, aber das Hauptteam wird sich mit Sicherheit nicht mehr mit so etwas wie den neuen Skyrim-Versionen oder gar dem Creation Club herumschlagen. Bei Interviews mit BGS Leuten wurde ebenfalls schon öfter gesagt das die Entwicklung der Spiele schon immer mehr oder weniger parallel ablief. Mit Skyrims Produktion wurde schon nach dem Release von Oblivion angefangen. Nur arbeitet eben immer ein Großteil des Teams an einem Hauptprojekt, nach Oblivion war das ohne Frage Fallout 3. Ich denke auch das spätestens seit dem Release von Fallout 4 2015 der Großteil des Studios schon an dem nächsten Titel arbeitet. Ich denke es ist nicht zu unwahrscheinlich, dass das nächste BGS Spiel 2018 erscheint, aber wer weiß, mal schauen.

  5. Sehe ich auch so. Aber solange sie nicht vergessen uns dieses Spiel tatsächlich zu liefern bin ich zufrieden. Erst recht wenn sie sich wirklich mal Zeit lassen und TESVI seiner Zahl auch gerecht wird.

  6. Habe mir heute auch schon mal überlegt ob ich das hier verlinken soll. Ich denke es trifft die momentane Situation am Besten. Auch ich glaube das Zenimax/Bethesda denken, das sie noch lange nicht das Sahnehäubchen von bereits publizierten Games abgeschöpft haben. So traurig das auch ist, ich als Publisher würde es genauso machen.
    Warum was Neues wenn das Alte noch Geld scheffelt.
    Auch wenn es nicht zum Tenor dieses Forums passt: The Elder Scrolls ist nicht der Nabel der Welt für dieses Unternehmen. Auch Fallout nicht. Die haben noch ganz andere Eisen im Feuer

  7. Also mir geht es mir Skyrim ähnlich, wie es hier einige skizziert haben. An sich ist dsa Verhältnis von Skyrim zu Oblivion durchaus paradox. Auf der einen Seite haben sie in Skyrim einiges richtig gut gemacht und ein Spiel geschaffen, das Vanilla deutlich besser war als sein Vorgänger (Oblivion). Andererseits fehlt es Skyrim irgendwie an "Seele", wie das @Pherim sehr passend ausgedrückt hat. Grundsätzlich sind sowohl Skyrim als auch Oblivion recht durchschnittliche Spiele – einzig die Mod-Möglichkeiten katapultieren die neueren TES-Spiele in die AAA-Liga. Viele der Fehler Bethesdas können die Modder/-innen ja ausgleichen, alle leider nicht.
    Wobei ich an der Stelle zugeben muss, dass ich gar nicht genau sagen kann, weshalb ich Oblivion lieber mag. Möglicherweise habe ich durch Mods gesehen, was bei einem alten Spiel wie Oblivion möglich ist und von Anfang an zu hohe Erwartungen an Skyrim gehabt. Vielleicht kriegt Oblivion aber auch einfach nur Nostalgie-Punkte und mittlerweile haben sich meine Anforderungen an ein gutes Spiel verschärft. Vielleicht ist es auch etwas anderes. Jedenfalls bin ich bis heute – trotz mehrerer Anläufe – noch nicht wirklich warm mit Skyrim geworden und kann den ganzen Hype nicht nachvollziehen. Zugeben muss ich allerdings, dass auch Skyrim mit einigen Mods durchaus Spaß machen kann, es ist nicht so, dass ich nur säuerlich durch die Welt stapfen würde. Trotzdem geht die Immersion einfach zu schnell flöten und ich finde etwas, woran ich mich dann arg störe (ohne explizit danach zu suchen). Kurz gesagt wirkt Skyrim auf mich weniger an die Fans adressiert und mehr für den bloßen Konsumenten erstellt.

    Charakterdesign hat Bethsoft bisher nur selten gut geschafft. Die Dialoge sind in der Regel arg flach und die Vertonung im Deutschen wie Englischen unter aller Kanone – von Immersion ist hier wenig zu spüren. Das betrifft beides Oblivion und Skyrim gleichermaßen.
    In Skyrim waren viele Quests einfach nur langweilig und wirkten recht generisch. Insbesondere die Gilden empfand ich als Frechheit. Diese waren innerhalb kürzester Zeit durchgespielt. Schön wiederum war, dass sich die Gildenquests in Skyrim stärker voneinander unterschieden haben (in Oblivion war es ja quasi immer die gleiche Story mit anderen Charakteren und Orten). Vor allem die Bardengilde empfand ich aber als Zumutung – man konnte nicht einmal ein Instrument spielen.

    Die Landschaften wiederum sind Skyrims große Stärke. Hier wurde alles richtig gemacht und das Ergebnis ist eine abwechslungsreiche und wunderschön anzusehende Landschaft. Die Dungeons sind ebenfalls besser als in Oblivion; die Städte und Dörfer zumindest okay. Hier stört mal wieder, dass sie doch sehr klein sind und es wenig "drumrum" gibt (sprich Armenviertel/Slums). Schön ist aber, dass die großen Städte sich zumindest stark unterscheiden.

    Der Bürgerkrieg war sehr schlecht umgesetzt. Überall hört man davon, selten sieht man eine Patrouille und letztlich interessiert sich niemand dafür, wenn ich die Rüstung des Feindes trage. Die großen Schlachten dann bestanden wiederum aus 20 Leuten. Wow.

    Die Hauptstory Skyrims fand ich wiederum okay. Nichts Besonderes, wobei die Idee mit der Schriftrolle mal etwas anderes war. Die Drachenschreie hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht.

    Das Kampfsystem ist in beiden Spielen schlecht, wenig immersiv. Das ist reines Raufgekloppe ohne jegliche taktische Anforderungen etc. Die Killmoves empfand ich im Gegensatz zu vielen allerdings als Bereicherung. Mir geht es bei meiner Kritik allerdings um das generelle Kämpfen und Zaubern. Denn das ist schlichtweg langweilig.
    Dazu kommt ein schlechtes Skillsystem – das hätte nicht vereinfacht werden müssen.

    Achso, die KI ist auch grottig. Die scheint mir kein Bisschen besser als zu Oblivion-Zeiten.

    In den DLC hat Bethsoft dann bewiesen, dass sie doch einigermaßen coole Inhalte liefern können – ich vermute stark, dass hier andere Entwickler involviert waren als im Hauptspiel. Alles wirkt deutlich abgestimmter und ausgegorener. Wobei Hearthfire hiervon ausdrücklich ausgenommen ist. Das war einfach nur scheiße. Schlechter hätte man das wohl kaum umsetzen können. Da hätten sie lieber (wie damals mit KotN) ein paar coole Wohnhäuser vorfertigen sollen, die man dann in kleinem DLC mit einer Quest erlangt und ausstatten kann.

    Letztendlich finde ich es gut, dass es mit TES weitergeht, wünsche mir aber, dass Bethesda aus den Fehlern und Problemen bei Skyrim lernt. Sie haben mit Skyrim ein Spiel gefertigt, dass super viel Potential für wirklich Tolles bietet, es aber so gut wie gar nicht ausgeschöpft. Und das ist echt schade.

    Für TES VI wünsche ich mir, dass die angesprochenen Sachen (und sicher auch einige mehr, die ich vergessen habe) gut umgesetzt werden. Ich wünsche mir eine spannende Welt, in die man wieder eintauchen kann und bei der man alles um sich rum vergisst. Kreativität müsste doch eigentlich der Kern einer Spielentwicklung sein – und doch scheint gerade diese mittlerweile bei vielen Spieleentwicklern Mangelware zu sein (Bethesda ist ja kein Einzelfall). Skyrim war für mich gar kein richtiges Rollenspiel mehr, sondern hatte eher den Charakter eines Action-Adventures. In wie fern verändere ich mit der Rolle meines Charakters denn die Welt? Egal, welchen Charakter ich spiele, irgendwie lande ich über kurz oder lang doch immer wieder beim gleichen Ergebnis. Warum gibt es nicht mehrere Entscheidungsmöglichkeiten und entscheidende Wendepunkte im Spiel? Die Wahl, wie ich meinen Charakter gestalte und wie ich mich in der Spielwelt benehme, wirkt sich so gut wie gar nicht aus – doch genau das ist in meinen Augen das, was ein Rollenspiel ausmacht. Ich habe selten die Möglichkeit, ein Problem auf unterschiedliche Weise zu lösen (die Wahl, ob ich mit Magie, im Fernkampf oder im Nahkampf vorgehe zählt nicht). Wozu gibt es bspw. die Sprachfertigkeit überhaupt noch?

    Ich wünsche mir für TES VI, dass ich als Spieler die Welt beeinflussen und verändern kann oder zumindest das Gefühl habe, dass es einen Unterschied macht, wie ich mich verhalte.

    Was die Orte betrifft, so würden mir Summerset, Valenwood und Blackmarsh am meisten zusagen. Wobei ich ein wenig Angst davor habe, dass Bethesda genau das versaubeutelt und die loremäßig spannenden Gebiete ihren Reiz verlieren.

  8. NewRaven

    Eigentlich ist es für mein Empfinden genau umgekehrt: die Dungeons in Oblivion waren nicht nur generisch, sie waren im Regelfall auch ohne "themenbasierte" Story. Wirklich alles darin war zufällig, Eigenschaften, die sie von anderen Dungeons gleicher Art absetzten, waren schlicht nicht vorhanden. Das macht Skyrim dahingehend besser, dass es dir oft – wenn auch nicht immer – auch wenn du ohne zugehörige Quest, die dich zu diesem Dungeon führt, dort landest, trotzdem oft darin eine eigene kleine Geschichte erleben oder finden kannst.

    Das ist ja genau der Grund, warum es mich selbst wundert, dass mich Skyrim nicht so bei der Stange halten kann wie Oblivion es tat. Aber wie gesagt, es mag dafür durchaus noch andere, externe Gründe geben, die gar nichts mit der Qualität des Spiels an sich zu tun haben. Ich bin doch relativ sicher dass es anders wäre, hätte ich nicht drei andere Bethesda-Spiele direkt davor gespielt, oder Skyrim gar insgesamt mein erstes Spiel der Reihe gewesen wäre.

  9. Bei ESO arbeiten dennoch einige Leute von Bethesda mit, die werden alle eng damit zusammenarbeiten. ESO bedient sich auch der verschiedenen Elemente von anderen Einzelspieler-Titeln, z.B. das Housing-System von Fallout oder die Mundussteine aus Skyrim auch auf Vorlagen von Bethesda selbst wird zurückgegriffen. Ich denke daher, dass einzelne Aspekte wieder im nächsten Teil, natürlich in ähnlicher Form wiederzufinden sind. Wer weiß, vielleicht kommen ja die Klassen zurück.:D Was toll wäre, wären Fähigkeiten, welche man morphen kann, das verbesserte Handwerk, solche Sachen meine ich oder die Ausrüstung wieder reparierbar ist.
    Falls dies nicht geschieht, verliere ich das Vertrauen in Bethesda.

  10. Naja, aber ESO ist nicht von Bethesda… und für MMOs gelten eh immer etwas andere Regeln, weil Grind, alles was Einarbeitungszeit erfordert und schlicht alles, was die Spielzeit streckt da zu den Grundelementen gehört und möglichst umfangreiche Individualisierung des Charakters für die Spieler meist essentiell ist, um sich von anderen Spielern zu unterscheiden. Bei Singleplayer-Titeln hingegen hat irgendwer den großen Publishern vor 10 Jahren wohl mal einen Satz wie "Komplexität ist schlecht" in den Kopf gesetzt und die haben das brav so an ihre Entwickler weiter gegeben. Nicht, dass es mich nicht freuen würde, einige altbekannte Spielelemente wiederzusehen – aber mir fehlt da leider völlig der Glaube dran.

  11. NewRaven

    Anders sieht es freilich ein wenig bei allem anderen aus… die Charakterentwicklung leidet an den weggekürzten Talentpunkten, Skills fehlen oder wurden noch unnötiger gemacht (Redekunst…), Verschleiß von Waffen und Rüstungen ist kein Thema mehr… Verzauberungen wurden auf das Primitivste zusammengestaucht. Hier ist völlig offensichtlich, dass die Spiele leider immer flacher werden…

    Nicht ganz. Das Problem haben sie auch erkannt und in The Elder Scrolls Online alle fehlenden Sachen wieder eingefügt, ich bin mir ziemlich sicher, dass wir diese verschiedenen Mechaniken, Talente, Reparaturen und das Handwerk im nächsten Einzelspieler von TES, in irgendeiner Art, wiedersehen werden, bleibt nur die Frage nach der Vielfalt dieser Dinge. ESO dient wahrscheinlich dann als eine Basis.

  12. Eigentlich ist es für mein Empfinden genau umgekehrt: die Dungeons in Oblivion waren nicht nur generisch, sie waren im Regelfall auch ohne "themenbasierte" Story. Wirklich alles darin war zufällig, Eigenschaften, die sie von anderen Dungeons gleicher Art absetzten, waren schlicht nicht vorhanden. Das macht Skyrim dahingehend besser, dass es dir oft – wenn auch nicht immer – auch wenn du ohne zugehörige Quest, die dich zu diesem Dungeon führt, dort landest, trotzdem oft darin eine eigene kleine Geschichte erleben oder finden kannst. Oblivion hatte bei weitem das schlechteste "Dungeon-Crawling" der neueren TES-Titel ab Morrowind. Also nein, so ganze ohne Mods war Erkundung in Oblivion einfach nichts, weil du immer das Gleiche vorgefunden hast und nie was besonderes erleben konntest. Das war in Morrowind anders und ist jetzt in Skyrim wieder ein wenig anders. Schade bleibt allerdings, dass es die kleinen "Schätze", die es in Morrowind noch gab, wo du auch mal dort mal in einer Höhle einen Ring einfach auf einem Altar liegen gefunden hast, der halt einfach unabhängig vom Level immer an diesem Ort war, einfach dank kompletten Levelscaling nicht mehr gibt… Insgesamt stimm ich @Lahmaf aber zu… in Skyrim steckt viel mehr Liebe zu den Details in Dungeons als in Oblivion. Allerdings letztlich weniger als noch in Morrowind…

    Anders sieht es freilich ein wenig bei allem anderen aus… die Charakterentwicklung leidet an den weggekürzten Talentpunkten, Skills fehlen oder wurden noch unnötiger gemacht (Redekunst…), Verschleiß von Waffen und Rüstungen ist kein Thema mehr… Verzauberungen wurden auf das Primitivste zusammengestaucht. Hier ist völlig offensichtlich, dass die Spiele leider immer flacher werden… aus spielerischer Hinsicht find ich das höchst bedauerlich, auf der anderen Seite denk ich mir aber auch ein wenig: okay, wenn es sich so besser verkauft, wegen mir – solange ihr mir einen Editor dazu gebt, könnt ihr wegen mir das Spiel so glatt bügeln, wie ihr wollt.

  13. Lahmaf

    Eines muss man aber Skyrim lassen, es ist mit sehr viel Liebe zum Detail kreiert worden.
    Schaut man sich hingegen Oblivion an, mit seinen ständig wiederkehrenden 08/15 Dungeons.
    Mangelt es in Skyrim nicht an Ideenlosigkeit, dazu kommt noch ein starker (durch Mods) 😉 gut aussehender Nord der eher einen Wickinger gleicht.
    Für meine Begriffe seit Morrowind wieder einmal ein gelungenes, mit Liebe zum Detail (Landschaft und Dungeons) kreiertes Spiel.
    Was immer wieder Spaß macht die Landschaft zu erkunden und in den Kampf zwischen Gut und Böse ziehen.
    Hoffentlich ädert sich das ein wenig mit der Hintergrund Geschichte ohne dass Details zu kurz kommen in The Elder Scrolls VI.

    Das ist für mich das seltsame an Skyrim… in vielerlei Hinsicht finde ich es besser als Oblivion, aber trotzdem hat mich Oblivion wesentlich länger bei der Stange halten können. Mag sein, dass da noch andere Faktoren eine Rolle spielen, etwa dass ich beide fast unmittelbar hintereinander (mit Fallout 3 dazwischen) und wiederum direkt nach Morrowind gespielt habe (quasi ein Elder-Scrolls(+Fallout 3)-Marathon über die letzten vier Jahre), und sich das Konzept vielleicht einfach irgendwann mal abgenutzt hat, oder dass ich Oblivion deutlich stärker gemoddet habe, aber trotzdem hatte ich bei Skyrim oft den Eindruck, dass irgendwie die "Seele" fehlt und es trotz vieler Verbesserungen einfach schneller langweilig wurde. Die Dungeons sind zwar zum Beispiel abwechslungsreicher und interessanter gestaltet, aber gleichzeitig linearer und vorhersehbarer, hab ich den Eindruck. Irgendwie hat das Erkunden in Oblivion immer noch mehr Spaß gemacht, auch wenn Dungeons und Landschaft dort objektiv eintöniger sind… paradox, ich weiß. Aber vor allem die Quests in Skyrim sind zum größten Teil reine Beschäftigung. War das in den vorherigen Teilen wirklich anders? Ich weiß es gerade nicht mit Sicherheit, aber es kommt mir so vor. Irgendwie kommt es mir trotz des fraglos gewaltigen Umfangs inhaltlich leer vor, es kann ich nicht so mitreißen und einsaugen, wie das bei den vorherigen Teilen der Fall ist. Aber wie gesagt, mag sein, dass nach so langer Zeit, die ich zusammengenommen mit den Spielen verbracht habe, die Schwächen, die sie ALLE haben, nun eben so langsam nicht mehr so einfach zu ignorieren sind. Um das herauszufinden, müsste ich aber wieder eines der vorherigen spielen. Aktuell bin ich der Ansicht, dass ich mal eine Pause gebrauchen könnte. Ich will noch ein paar Questreihen in Skyrim abschließen, und dann schau ich mal, was ich weiter machen werde.

  14. o815michi

    was für den einen Guter Durchschnitt ist, ist für den anderen das perfekte Spiel. Skyrim war/ist Massenkompatibel.

    Das ist aber auch der springende Punkt und wie in Beitrag 33 erwähnt rückt es immer mehr von Morrowind und der Geschichte dahinter ab.
    Eben weil das die Masse nicht interessiert!
    Quest erfüllen – drauf kloppen – Punkte sammeln – übermächtig sein.
    Das spricht zwar mehr Masse an aber rückt seit Morrowind immer mehr vom Rollenspiel mit Hintergrund enorm ab.

    Eines muss man aber Skyrim lassen, es ist mit sehr viel Liebe zum Detail kreiert worden.
    Schaut man sich hingegen Oblivion an, mit seinen ständig wiederkehrenden 08/15 Dungeons.
    Mangelt es in Skyrim nicht an Ideenlosigkeit, dazu kommt noch ein starker (durch Mods) 😉 gut aussehender Nord der eher einen Wickinger gleicht.
    Für meine Begriffe seit Morrowind wieder einmal ein gelungenes, mit Liebe zum Detail (Landschaft und Dungeons) kreiertes Spiel.
    Was immer wieder Spaß macht die Landschaft zu erkunden und in den Kampf zwischen Gut und Böse ziehen.
    Hoffentlich ädert sich das ein wenig mit der Hintergrund Geschichte ohne dass Details zu kurz kommen in The Elder Scrolls VI.

  15. Hallo,

    Ivanhoe

    …. Egal ob TES oder die mir bekannten Fallout Teile. Ohne die Com war alles nur mässig bis Durchschnitt, teilweise guter Durchschnitt (Skyrim, Fallout 4 )
    Da hilft auch nicht, das es Leute gibt die sich das schönreden und sagen: …

    was für den einen Guter Durchschnitt ist, ist für den anderen das perfekte Spiel. Skyrim war/ist Massenkompatibel.
    Dein (also ich spreche jetzt jeden einzeln an, nicht euch als Gruppe.) perfekte Spiel gefällt vielleicht nur dir so gut. Für 2 andere ist es dann "nur" fast Perfekt und die große Masse findet es nur durchschnittlich. Und um die Community nicht außen vor zu lassen: Jeder Unternehmer ist darauf angewiesen, das er Infos bekommt, wie er seine Produkte besser machen kann. 'Versuch und Irrtum' bringt viele Nieten.

    +Licht

    Ich beurteile Skyrim ganz anders. Ich habe ohne Mods gespielt und keine/kaum Bugs.
    Die DB Story fand ich sehr spannend (Der Kaiser… ) . Neben der Diebesgilde eine der besten Questreihen im Spiel. Die HQ, naja, jetzt nicht die Bombe, aber die Schreie und die Verhandlungsrunde waren schon nicht schlecht. Hearthfire war ein sehr guter DLC. Endlich ein Haus um seine Sachen unterzubringen. Die gekauften waren teilweise unzureichend.
    Etwas Ähnlichkeiten zu Oblivion muss man schon feststellen. Aber Fallout 4 fand ich von den Quests eher schlechter. 'Stelle 20 Milas auf^^'
    Sie waren zwar mehr verknüpft, aber die Aufgaben waren austauschbarer. 'Hole das Gerät aus dem Gebäude. Pass auf, da sind diese Monster …'; 'Erkunde diesen Ort'
    Einige besondere Quests und Orte gab es trotzdem.

    Wenn es um ein Spiel geht: Wo Welt entdecken, Magie anwenden, 'der unglaubliche Held der bekannten Welt zu sein' und auch ein paar Drachen eine Rolle spielen, ist SKYRIM mein ungeschlagener Favorit. Und die Grafik/Sound war auch nicht schlecht.

    Fallout 4 fand ich schlimmer. Thema Steuerung im Baumodus. Ich konnte mich im Baumodus nicht bewegen, weil dieser auf den Pfeiltasten lag und sich nicht verändern ließ. ( Mods konnte ich nicht installieren, weil dadurch die Errungenschaften abgeschaltet wurden. Ich möchte aber noch welche erreichen. ) Und Bugs hatte das Spiel auch.
    Die Bauobergrenze war auch nervend. Fast nirgendwo konnte man ein richtiges Gebäude für all seine Sachen hochzimmern… Der Baumodus an sich, war allerdings ein sehr gutes Feature.

    Den Kampf in Skyrim gegen den ersten Drachen fand ich auch nicht so belastend wie den Kampf gegen die erste Todeskralle. (Die Pfeile haben gereicht; Die Muni war schnell alle…)

    Grüße

  16. Ich würde Skyrim nicht so sehr in Sachen Gameplay kritisieren, dafür ist es einfach zu effektiv und eingängig. Das Problem ist, dass der Fokus hier viel zu sehr darauf liegt – es ist als perfekter spielerischer Sandkasten durchgeformt, bietet dabei aber zu wenig substantielle Geschichte und Welt um ihrer selbst willen statt als bloßen Hintergrund. Das wird teilweise durch eine gute Atmosphäre aufgefangen, aber genau betrachtet führt Skyrim wie sein Vorgänger schon allzu einseitig von Morrowind weg, dem eine gute Balance zwischen spielerischen Aspekten und Story/Welt gelungen ist. Für mich ist Skyrim zwar als Spiel grandios, aber als Geschichte in Tamriel wäre einiges mehr dringewesen.

  17. Kallmorgen

    Skyrim Vanilla nur guter Durchschnitt? Ich darf mal lachen, oder?

    Nein, Peryite und Ivanhoe wissen schon, was sie sagen.

    Viele Reviews nennen leider nicht einmal die zahllosen Bugs in den Spielen von Bethesda. Selbst das alte Morrowind ist nicht besonders gut entwickelt worden. In all ihren Games stehen in den Questlogs noch heute einzelne verwaiste Inhalte, die im Spiel sind, jedoch nicht aktivierbar waren. Ein Beispiel wäre die Quest mit den Ogern in Oblivion, alles vorhanden nur nicht genutzt, dazu kommen noch Rüstungen, in Morrowind natürlich auch. Ebenfalls fehlen in Skyrim diese Dinge, aus der Erweiterung kann man keinen Falmer-Helm erhalten, Dragonborn-Rüstungen sind vorhanden jedoch fehlen ihre Waffen dazu. Es gibt auch leblose Orte direkt in den großen Städten. Ein großes Problem ist jedoch die Beleuchtung, es gibt zahllose Kerzen, Feuer und Lampen, welche kein Licht produzieren. Hearthfire war der reinste Bug. Manchmal musst du dein Haus wieder neu aufbauen, obwohl es schon steht, hier hilft nur ein neuer Save, aber auch die Beleuchtung ist kaputt. Kennst du auch den Bug mit den Waffenständern und Vitrinen? Questbugs sind auch eine Menge vorhanden, wenn man die Hauptquest falsch angeht, dann kommt am auch nicht mehr weiter und steckt fest. Habe ich schon diese dämlichen Drachen erwähnt? Oblivion-Tore habe ich gehasst, aber wenn du Pech hast, dann sterben einmal ganze Städte, wenn diese Biester kommen. Es ist z.B. möglich, dass NPCs, die von einer Quest abhängig sind draufgehen. Ich habe den Hund Barbas getroffen und sollte den Schmied fragen, danach kam ein Drache und der Schmied war tot, hätte ich auf den Konsolen gespielt, dann hätte ich ein tolles Erlebnis gehabt. Die Gildenquests kannst du vergessen. Die Dunkle Bruderschaft war ein Witz, an die Gefährten kann ich mich nicht mehr erinnern, zumal es auch lustig war, dass ein Hauptcharakter stirbt, aber trotzdem am nächsten Tag wieder auftaucht und weiter fröhlich Quests vergibt. Diesen Bug konnte ich nur durch einen neuen Spielstand entgehen. Die Akademie war auch relativ "magisch". Die beste Gilde war die Diebesgilde, da man hier etwas verändern konnte. Die Mainstory war auch "grandios", die Klingen ersetzbar und Tiefe nicht vorhanden.
    Skyrim war eigentlich nur eine Beta für die Engine, auch dort fehlen einige tolle Features. Du musst einmal in Oblivion gegen die Wand schlagen oder einen NPC umhauen, dann sieht man es deutlicher. Was mich auch stört, dass viele Sachen vereinfacht wurden, die jedoch in späteren Teilen wieder vorkommen (ESO) oder bei den Vorgängern vorhanden waren.

    Eso geht zwar wieder einen komplexeren Weg, aber verhält sich zum Teil genauso. Gute Quests sind vorhanden, kommt aber eine Fortsetzung, werden sie wieder blass. Viele Ansetze werden nicht zuende geführt.

    Wenn es keine Mods geben würde, dann würde ich nur noch The Witcher spielen. Skyrim und Fallout 4 sind nur gut angekommen, weil sie für eine aktuelle Generation entwickelt wurden und ein neueres Quest-Design enthielten, mit den alten Oblivion Geschichten fesselt man heute niemanden. Hätte man die versprochenen Sachen in Oblivion eingehalten, es bugfrei gehalten oder einige Features aus Skyrim vorher eingebaut und ähnlich große Werbung betrieben, dann wäre es genauso erfolgreich geworden. Man sollte aber auch festhalten, dass es viele Nord- und Drachenanhänger gibt und das Thema relativ groß ist, daher kam auch der große Hype, die Vorgänger kennen die meisten immer noch nicht.
    Wobei man auch sagen muss, dass sie wenigstens etwas lernen, Fallout 4 ist schon irgendwie ein besseres Skyrim, zudem gefallen mir die Aufgaben auch besser. Aber hier spielt der Lauf der Zeit eine Rolle mit den gleichen Quest wie aus Skyrim oder Oblivion hätte man nicht punkten können.

    Natürlich gibt es weitere Punkte, ich möchte jedoch keinen Roman schreiben, aber die Spiele und deren Entwickler sind nicht gerade großartig. Bethesda hat auch damals gesagt, sie möchten sehr viele kleine kostenlose DLCs rausbringen — zur Erinnerung es gab nur drei und kostenlos war nichts.
    Ein anderes Thema wäre ihre Gierigkeit.

    Allerdings sollte man ihnen auch danken, ohne sie hätte es auch kein Enderal gegeben, aber wenn man Enderal vergleicht, dann sieht man, wie schlecht Skyrim eigentlich ist. Große Finanzen haben die Fans leider nicht, aber sie schaffen es trotzdem ein besseres Spiel zu entwerfen…

  18. o815michi

    mal schauen 2020 oder 2022

    Sind mir zu lange Zeitspannen nur um dann festzustellen, das es anschließend nur mit Hilfe der Comunity ein vernünftiges Spiel wird.
    Jedenfalls erinnere ich das alle Teile/Spiele von Bethesda die ich gespielt habe dies zeigten. Egal ob TES oder die mir bekannten Fallout Teile. Ohne die Com war alles nur mässig bis Durchschnitt, teilweise guter Durchschnitt (Skyrim, Fallout 4 )
    Da hilft auch nicht, das es Leute gibt die sich das schönreden und sagen: Nunja, dafür hat man uns doch schließlich die CK/Geck usw an die Hand gegeben.

  19. Hallo,

    mal schauen 2020 oder 2022 … ich freue mich schon. mich interessiert vor allen wie es mit dem Kaiserreich weitergeht. Wer wird Kaiser. Welche Krise, welcher Daedra 😉 und Natürlich, ob wir bekannte treffen werden. Ulfric ist so ein markanter Name.

    Wenn es wirklich um Valenwald geht, ist natürlich die Verbindung zu ESO interessant. Wildkönig; Camoran und Thalmor …

    Na dann ich hoffe auf gutes gelingen und eine ähnliche Bombe wie SKYRIM.
    Grüße

  20. Wie zu erwarten war, ist es noch immer ein langer Weg bis Elder Scrolls VI:

    “They have at least two major titles they are working on before we’re going to get to Elder Scrolls 6,” Bethesda’s Pete Hines said last night

    (Quelle)

  21. unwahrscheinlich? Sie scheinen ja dem Team um T. Howard, nicht sehr viel zuzutrauen, oder wissen sie etwa schon etwas mehr? und ein einziges Wort, als Kommentar, ist schon etwas dürftig, finden sie nicht?

    ich habe jedenfalls meinen Wunsch für TES 6 hier aufgeschrieben. Wie sieht es bei ihnen aus?

    Mehr wissen? Nein, aber ich bin mir sicher, dass TES VI keine größere Spielwelt haben wird als Daggerfall, aufgrund technischer unmöglichkeiten.

  22. Natürlich werden sie noch nicht aktiv am Code sitzen. Das Spiel ist mit sicherheit erst in der Konzeptphase.

    Ja, das denke ich auch. Es gab ja auch schon die ersten Konzepte zu Skyrim, direkt nachdem Oblivion fertig war, aber wirklich entwickelt wurde es erst nach Fallout 3. Ich denke so wird's auch dieses Mal wieder sein, mit dem Unterschied das da noch die zwei unangekündigten Projekte dazwischen stehen. Naja, mehr als abwarten können wir wohl nicht :'(

  23. unwahrscheinlich? Sie scheinen ja dem Team um T. Howard, nicht sehr viel zuzutrauen, oder wissen sie etwa schon etwas mehr? und ein einziges Wort, als Kommentar, ist schon etwas dürftig, finden sie nicht?

    ich habe jedenfalls meinen Wunsch für TES 6 hier aufgeschrieben. Wie sieht es bei ihnen aus?

  24. Und das Fallout 4 in Boston spielt war auch geraten?

    Wenn ich mich recht erinnere gab's doch schon lange davor das Boston-Gerücht (siehe hier, ein Artikel von 2012. Der Memo-Artikel ist von 2014), deswegen könnte der Ersteller das auch einfach aufgegriffen haben. Ob das nun tatsächlich ein Fake ist kann man wohl erst mit Sicherheit sagen, wenn TES 6 erscheint, ich bleibe aber bis dahin skeptisch. Und unabhängig davon halte ich Valenwald als Schauplatz immer noch für durchaus wahrscheinlich, ich hoffe ja dass es diesmal tatsächlich in zwei Provinzen spielt und hierbei böte sich die Kombination Valenwald/Elsweyr stark an.

  25. Ob das Memo tatsächlich echt ist wage ich nach diesem Artikel zu bezweifeln. Auch wenn das natürlich viele behaupten könnten ist das zweite Bild doch ein aussagekräftiger Beweis. Und "Nuka World" ist zwar schon recht speziell, aber auch nicht so sehr das nicht immer noch nur ein Zufall sein kann. Außerdem stellt sich dann die Frage warum nicht auch Far Harbor auf der Liste steht. Dementsprechend weiß ich nicht ob man "Project Greenheart" zu viel glauben schenken darf, auch wenn ich Valenwald als Schauplatz für nicht unwahrscheinlich halte

    Und das Fallout 4 in Boston spielt war auch geraten?

  26. Ich freue mich auch auf einen 6. Teil. Ich fände es schon super, wenn es Beth gelänge, eine Grafikqualität wie im letzten Witcher3- ADDOn Blood and Wine hinzubekommen ohne das man zusätzlich noch sonst was installieren muss.

  27. Das scheint etwas sehr großes zu werden. Wenn etwas so lange dauert und selbst die "Technologie" noch in den Kinderschuhen steckt. Ich wage mal die Prognose, das es sich um eine echte Welt handeln wird. Die wirklich so ungemein groß sein wird, das es Daggerfall in den Schatten stellen könnte.

    Unwahrscheinlich

  28. "Greenheart" – das bietet doch schonmal einen Raum für Spekulationen!

    Jetzt, wo man den Hinweis in der Öffentlichkeit lanciert hat, wird man sicher nicht drei jahre lang komplett still halten.

    Ob das Memo tatsächlich echt ist wage ich nach diesem Artikel zu bezweifeln. Auch wenn das natürlich viele behaupten könnten ist das zweite Bild doch ein aussagekräftiger Beweis. Und "Nuka World" ist zwar schon recht speziell, aber auch nicht so sehr, dass es nicht immer noch nur ein Zufall sein kann. Außerdem stellt sich dann die Frage warum nicht auch Far Harbor auf der Liste steht. Dementsprechend weiß ich nicht ob man "Project Greenheart" zu viel glauben schenken darf, auch wenn ich Valenwald als Schauplatz für nicht unwahrscheinlich halte

  29. Das scheint etwas sehr großes zu werden. Wenn etwas so lange dauert und selbst die "Technologie" noch in den Kinderschuhen steckt. Ich wage mal die Prognose, das es sich um eine echte Welt handeln wird. Die wirklich so ungemein groß sein wird, das es Daggerfall in den Schatten stellen könnte.

  30. dynamische Mechanismen a la Radiant AI, wie sie vor SR so groß angepriesen wurde

    Du meinst wie sie vor Oblivion angepriesen wurde und in Skyrim gerade eben so funktioniert? Genau wie vor Oblivion angepriesen wurde, das man Quests bekommen kann, indem man einem NPC-Gespräch zuhört. Wir müssen uns also nur anschauen, welche Versprechen bei Skyrim nicht gehalten wurden.

  31. Wenn ich den Artikel lesen möchte, verlangt er eine Anmeldung von mir und nimmt meine Benutzerdaten nicht an. Ist das so gewollt?

    Danke für den Hinweis, da war ein Link falsch gesetzt. Ist korrigiert!

  32. Wenn ich den Artikel lesen möchte, verlangt er eine Anmeldung von mir und nimmt meine Benutzerdaten nicht an. Ist das so gewollt?

  33. Ja, das hat man von guter Lore … ^^ wäre schon ziemlich cool.

    Sehr gut möglich, dass sie dynamische Mechanismen a la Radiant AI, wie sie vor SR so groß angepriesen wurde, noch einen großen Schritt weiterentwickeln …  und eine dynamisch wandernde Stadt wäre da doch mal ein Ausrufezeichen.

  34. Greenheart wäre Valenwald … thalmorisch, aber noch nicht Alinor. "Ich könnte hier sitzen und Euch das Spiel erklären, und Ihr würdet sagen ‚Das klingt als hättet ihr noch nicht einmal die Technologie – Wie lange soll das denn dauern?‘, und so ist es auch!" – die Technologie für einen glaubwürdigen Wald vielleicht?

    Edit: Vergesst das. Greenhart und ES VI stehen getrennt auf dem Leak.

    Genauso stehen Fallout IV und Boston Project gemeinsam auf dem Blatt, auch wenn es das selbe ist.

    Ich glaube eher es ist die Technologie für wandelnde Städte.

  35. Greenheart wäre Valenwald … thalmorisch, aber noch nicht Alinor. "Ich könnte hier sitzen und Euch das Spiel erklären, und Ihr würdet sagen ‚Das klingt als hättet ihr noch nicht einmal die Technologie – Wie lange soll das denn dauern?‘, und so ist es auch!" – die Technologie für einen glaubwürdigen Wald vielleicht?

    Edit: Vergesst das. Greenhart und ES VI stehen getrennt auf dem Leak.

    Edit2: Hm, vielleicht doch … ^^

  36. Ich nehme an, das ist Project Greenheart, welches schon vor 2 Jahren in einer Memo geleakt wurde. Das die Memo echt ist sieht man heute daran, dass das DLC Nuka World angekündigt wurde, von dem damals noch niemand wusste.

    "Greenheart" – das bietet doch schonmal einen Raum für Spekulationen!

    Jetzt, wo man den Hinweis in der Öffentlichkeit lanciert hat, wird man sicher nicht drei jahre lang komplett still halten.

  37. Ich nehme an, das ist Project Greenheart, welches schon vor 2 Jahren in einer Memo geleakt wurde. Das die Memo echt ist sieht man heute daran, dass das DLC Nuka World angekündigt wurde, von dem damals noch niemand wusste.

  38. Das freut auch mich zu hören, obwohl ich mir schon dachte, dass sie bereits an der Entwicklung dran sind. Hört sich nach ca. noch mind. 3 Jahren and, wenn nicht sogar…