Myar Aranath: Relic of Kallidar 1.3 + Hotfix

Myar Aranath ist eine Total Conversion zu The Elder Scrolls III: Morrowind. Das bedeutet, es ist eine lose Welt die nichts mit der von Morrowind zu tun hat.

In diesem Reich spielt Myar Aranath;
Im hohem Norden befindet sich die Insel Northforge, einst ein eigenständiges Königreich wurde es von den Armeen der Ahroma (Dunkelelfen) überrant und ausgebeutet, nach dem Sieg im ersten Krieg wurde Northforge an das neu Gegründete Reich Fallas angegliedert, aber viele Regionen sind immernoch in der Hand des Feindes, es heißt dunkle Mächte existieren an jenem Ort die den Kontinent in Eis und Schnee hüllen. Südöstlich liegt Nursill, die Nation von Nursill ist ein stolzes und zähes Volk welches nicht nur einer Invarsion von Auswärts überstanden hat. An Nursill gliedern sich zwei Inseln, auf denen Ertorath erbaut wurde, die Hauptstadt von Fallas. Nursill selbst besteht zum größten Teil aus mitteleuropähischen Wäldern und Sumpfgebieten.
Im Westen liegt Kallidar, ein finsterer Ort. Einst lebte hier das Volk der Elfen, bis diese sich in zwei Teile spalteten. Die Dunkelelfen geißelten und knechteten das Land und vertrieben die Hochelfen von ihrer Heimat, einst durchzogen subtropische Wälder das Land, heute ist es eine ausgetrocknete Wüste in der außer Tod und Hass nichts zu finden ist. In letzter Zeit häufen sich die Gerüchte, die schwarze Zitadelle von Narathzul sei wieder errichtet worden, größte und mächtiger als jemals zuvor.

Alle drei Kontinente zusammengrechnet besitzten einen Umfang von mehr als 800 Cellen, um hier eine Vergleichsperspektive bieten zu können; Morrowind selbst besitzt ca. 1300 Cellen, Fallas ist also mehr als halb so groß wie das gigantische Vvardenfell, und genug zu Entdecken gibt es natürlich auch; 10 bevölkerte Siedlungen und Städte gibt es zu erforschen, damit diese auch lebhaft wirken werden sie von fast 1000 NPC´s bevölkert, diese NPC´s haben Jobs, Geschäfte oder Tavernen, eben das was zu einer mittelalterlichen Fantasy-Welt dazugehört.
Nun zu den Wohnungen und dem Untergrund; es gibt im Spiel ca. 500 Innenbereiche, die sich etwa zur Hälfte aufteilen in Häusern und Dungeons.
Die Dungeons sind über das Land verteilt, dabei gibt es nahezu alle vorstellbare Szenarien, dies beginnt bei Banditenhöhlen und Grüften und endet bei epischen Tempelruinen.

Um die Landschaften auch lebendig wirken zu lassen, wurde sich mehrer Hilfsmittel bediehnt. So ist die Polygonzahl, und damit der Detailgrad im vergleich zu Morrowind auf das doppelte gestiegen, die Welt ist wesentlich detaillierter.
Naturanimationen wie fallendes Laub und im Wind wehende Gräser tragen zur verbesserung der Atmosphäre bei.
Es gibt auch neue "reale" Tiere wie Hasen und Rehe die sich im Unterholz umhertrollen, die meisten Fantasygestalten aus Morrowind sind also verschwunden.

Dazu gibt es 22 Storyquests, die eine komplexe Geschichte erzählen und diverse Nebenjobs.
Autor: Sureai
Voraussetzungen: Morrowind, Tribunal und Bloodmoon

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