Diskussionen über News zu The Elder Scrolls Online

0815 ist zudem nicht gleichbedeutend mit schlecht.

 

Du redest ja immer noch Nonsense... lass das bitte! Es gibt seit Jahrtausenden Musik und dennoch ist das Repertoire nicht ausgeschöpft. Siehst du nicht die Parallelen zwischen Beethoven, Southern Rock und Dubstep? Alles geklaut! Nur weil kaum einer etwas neues wagt, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist. Und ich bleibe dabei: du hast einfach keine Fantasie.

Liest du eigentlich, was du da schreibst? Ich weiß nicht, mit wie vielen Sinnen du eine mittelalterliche Burg in einem Computerspiel wahrnehmen kannst, aber bei mir beschränkt sich das auf die Augen. Warte, ich geb dir mal ein paar gute Argumente, da du das anscheinend nicht hinbekommst: Die Nebenquests waren 08/15, viele Bücher waren 08/15, die Charaktere waren 08/15. Ja Mann, das einzige, was nicht 08/15 war, war die Hauptquest.

Ja, das stimmt wohl. Aber auch hier bringe ich gerne wieder den Vergleich zur Musik: Es mag Leute geben, die können jahrelang ein und das gleiche Musikgenre hören. Ich gehöre allerdings zu jenen, die sehr viele unterschiedliche Dinge hören und jedesmal, wenn ein Genre zu langweilig zu werden droht, einfach in ein anderes wechseln. Es gibt allerdings kaum Alternativen zur "Standardfantasy", asiatische RPGs mal außen vor.

 

@ Bizzy: BITTE mache etwas gegen deine Schriftsprache! Habe lange nicht mehr so einen Würgereiz, sowie den Wunsch jemanden zu schlagen gehabt.

Dass Spiele Standardfantasyelemente nutzen ist an sich kein Problem für mich. Doch Innovation und Veränderung, sowie die Art der Implementierung spielen für mich eine Rolle. Elfen und Orks sind dabei ein schönes Beispiel. Wieso sind nicht mal letztere die graziösen Waldbewohner? Weil sich das keine Sau (oder zumindes wenige) so vorstellt (bzw. vorstellen) oder vorstellen will.
Und ich denke, dass sich die meisten Spiele* nur in den oben genannten Punkten, sowie in der Story und Weltbeschaffenheit unterscheiden.



*Dies kann man auch auf Filme, Bücher und sonstige Werke übertragen und nicht nur auf Spiele.

 

Es mag zwar sein, dass es hier gegenteilige Meinungen gibt, dennoch bitte ich euch die Diskussion in einem angemessenen Ton fortzuführen.

 

Ähm ja. Also entweder ich bekomme langsam eine Art Stockholm-Syndrom oder dieses Spiel wird u.U. doch nicht so extrem schlecht wie ich zu anfangs vermutet hatte.
Nur scheint sich Firors Wunsch nach aktiven Foren nicht wirklich zu erfüllen, wenn man sich das hier im Vergleich zum Skyrim-Forum wenige Tage nach der Ankündigung ansieht...

 

die haben 3 kreise über die landkarte gezogen und darin je 3 völker eingekreist. das hätte die putzfrau besser machen können. wenn sie wenigstens die orcs zu den dunkelelfen und lizards gepackt hätten, das hätte geographisch auch gepasst. aber nein, die kommen zu den rothwaredonen und bretonen, statt den nord. die sind doch total bekloppt.
wenn ich die macht hätte, ich würde verbieten über diesen sch ei ssdreck von eso weiter zu schreiben ! soviel blödheit ist unmenschlich ! das wird wie der frior vorgänger warhammer online ein vollflopp. punkt. macht euch über andere dinge gedanken, über schöne dinge, über dinge, die euch freude bereiten, und nicht über frust frust frust, nichts anderes ist eso. verschwendet keine weitere zeit damit.

das war mein letztes wort zu diesem thema.

 

Orks, Argonier und Dunmer hätte sogar noch viel weniger gepasst. Ich kann mich an einen User erinnern, der ähnlich abgetreten ist, als ihm irgendeine Info zu Skyrim nicht gepasst hat. Tief durchatmen, Brauner, ganz so schlimm wird's bestimmt auch nicht.

Und bitte, bitte, gewöhn dir ein besseres Schriftbild an! Das hat schon fast was von Körperverletzung.

 

@magicrealm: Ich möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Firor nachweislich nicht an der Entwicklung von Warhammer Online beteiligt gewesen ist.

 

Herrlich, wie sich manche hier über die Qualität eines Spiels fetzen, das erst 2013 released. Gehört ihr zu den Kaffeesatzlesern oder doch eher zu der Kristallkugelfraktion?

 

Ich konnte mir einen Lacher nicht verkneifen.

KLICK

Also mir gefällt die Sache mit den Questgebern die nicht wie in anderen MMOs einfach im nächsten Dorf/Stadt rumstehen.

 

Naja hauptsächlich geht es bei der Debatte ja um den Fantasystil, wobei der uns ja bekannt ist anhand der bisherigen Spiele und Lorewissen über andere Provinzen.

Sorge macht ja nur die Handlung mit den 3 Bündnissen um den Streit um die Kaiserkrone, gab es in der 2. Ära denn noch keine Kaiser? Ist der Konflikt den überhaupt interessant, wenn uns die darauffolgenden Dynastien doch schon bekannt sind?

Macht es Sinn einen Argonier, Kajiit oder Ork zu spielen, wenn man schon weiß daß es von denen nie einen Kaiser gab?

Soweit bekannt waren das hauptsächlich Menschen, außer Rothwardonen, und einmal ne Dunmerin.

 

Die Rothwardonen hatten aber keinen Kaiser gestellt.

Dieser Potentat, ich glaube Versidue-Shaie oder so ähnlich, war aber "nur" Berater, wenn auch sehr intregant, von Kaiser Reman (III?).

Aber macht so eine politische Handlung dennoch Sinn wenn man die späteren Abläufe doch kennt?

 

Nein, er hatte de facto die gleiche Macht wie ein Kaiser, hieß nur nicht so. Immerhin haben Versidue-Shaie und sein Sohn Savirien-Chorak über 400 Jahre regiert. Cyrodiil war jedenfalls bestenfalls ein Jahr lang von den Dir-Kamal besetzt.

 

Umso besser, wenn du die zukünftigen Verläufe schon kennst: Dann geht es um das "wie?" und nicht um das "was?".

 

Muß mich falsch ausgedrückt haben, meinte natürlich außer Rothwardonen, die restlichen Menschen.

Ja, die Potentaten hatten Macht, aber eher inoffiziell oder auch stellvertretend.

Mit Sinn ist aber auch das Ziel gemeint, die Fraktionen die man sich da aussuchen kann, werden wohl das Ziel haben einen Regenten an die Macht zu bringen, also der Aldmeri-Bund will bestimmt einen Altmer auf den Thron setzen wollen, was aber nach Lore, nicht gelingen wird, daher meine Zweifel an der Handlung.

 

Immerhin glaube ich nun, dass wir uns nicht um die Story sorgen müssen; mein Vertrauen in die beiden ist meinem Ersteindruck nach ziemlich groß. Bleibt noch das Gameplay :?

 

Gameplay und Grafik!

Elder Scrolls hat sowieso ein Problem Amalur Copernicus, das MMO von Kingdom's of Amalur sieht optisch Elder Scrolls Online verdammt ähnlich! Wenn beide jetzt auch noch ähnliche Spielkonzepte sowie, was wahrscheinlich ist, ein relativ nahe beieinander liegendes Erscheinungsdatum haben, dann klauen die sich gegenseitig die nicht mehr so wahnsinnig vielen an solchen Titeln interessierten Nutzer.

Mich persönlich interessieren da schon eher The Secret World (besonderes Setting, gute Grafik, anderes Kampfsystem) als auch Blade & Soul als Alternative zu Tera nur mit vernünftiger Story. Aber generell glaube ich, dass der MMO-Zug ziemlich abgefahren ist. Es gibt kaum neue Spieler, weil diejenigen, die sich für MMOs interessieren schon längst spielen. Zwar wechseln viele aus Langeweile, gehen etwa von einem WoW weg, probieren dann ein neues bekannteres durch Hype gepushtes Spiel aus, so geschehen bei Aion, Rift, Star Wars The old Republic, sicher jetzt auch bei Tera, spielen ihren Freimonat, verlängern vielleicht sogar noch für eine Weile aber hören danach das neue Spiel auch wieder auf und gehen entweder zu ihrem Erstlingsspiel zurück oder wechseln zur nächsten Neuerscheinung.

Es ist nunmal so, dass das erste MMORPG für jeden etwas besonderes war, dieses Gefühl kann kein neues Spiel mehr vermitteln, weil es immer auf etwas Bekanntem aufbaut. Dazu befreien sich nach einigen Jahren viele, auch weil sie älter und reifer werden oder schlicht nicht mehr soviel Zeit haben, aus der Suchtspirale und zocken weniger. Was dazu führt, dass man in einem MMO nicht weit kommt. Dies wiederum sorgt für eine Abwärtsspirale, da dadurch die Motivation noch mehr sinkt, ein Spiel zu spielen und für viele es einfach effektiver ist in ihrem alten Spiel, wo sie eh gut ausgestattete und hochgelevelte Charaktere haben sowie i.d.R. auch viele Kontakte, zu verweilen bzw. dorthin zurückzukehren. Das MMO verkommt dann eher zum virtuellen Chatroom in dem weniger gespielt als rumgehangen wird.

Mit anderen Worten, Thempark MMOs können für einen kurzen Zeitraum eine Menge Leute mobilisieren, die das Spiel mal ausprobieren und oft in Rekordzeit einen oder zwei Charaktere durch die Welt und meist minimalistische Story ziehen und kehren dem neuen Spiel dann auch schnell den Rücken zu. Sandbox MMOs hingegen sind meist spröder, haben eher keine oder kaum Story, sind von der Bedienung komplizierter und alles dauert generell sehr lange, sodass kaum ein Fortschritt zu erkennen ist. Dadurch fesseln sie nur wenige Spieler, diese bleiben dafür aber auch für einen langen Zeitraum treu.