Lore Aus dem Archiv der Gelehrten

Dieses Thema im Forum "[TES] Tamriel-Almanach und Lore" wurde erstellt von Lorneos, 4. Oktober 2014.

  1. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Das Archiv der Gelehrten ist eine Sammlung von Büchern aus The Elder Scrolls Online. Dieses Format wird alle zwei Wochen auf der offiziellen Seite zu The Elder Scrolls Online veröffentlicht und stellt zum einen die Ingamebücher von ESO vor und beantwortet zum anderen zuvor von der Community zu dem jeweiligen Thema gestellte Fragen.

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    Im Folgenden findet ihr die einzelnen Kapitel in alphabetischer Reihenfolge und mit Verlinkung zum Tamriel-Almanach.


    Alles über die Guar und Morrowinds Fauna, Teil 1

    Der Eintrag in das Archiv der Gelehrten behandelt den ersten Teil einer Abhandlung über die Tierwelt Morrowinds von Holia Asellio. Zudem wurden die gestellten Fragen von Esqoo, dem Guarhirten aus Dhalmora in Bal Foyen, beantwortet.
    Die beiden Quellen beschreiben die Fauna Morrowinds als sehr anpassungsfähig und spezialisiert. So haben die Guar starke Beine und kleine Hände mithilfe derer sie sich in unwegsamem Gelände, beispielsweise an Hängen und in Geröll, besser bewegen können. Die Guar haben zahlreiche Verwandte, die sich durch unterschiedliche Größe, Stärke und Körperbau unterscheiden.
    Die Alit sind im Gegensatz zu den Guar keine reinen Pflanzenfresser, sondern ernähren sich auch von anderen Tieren. Mit ihren wesentlich schärferen Zähnen geben sie gute Raubtiere ab.


    Antworten auf Bürgeranfragen

    In diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten geht es um einen von dem Sapiarchen der Indoktrination, Aicantar von Schimmerheim, freigegeben Brief. Dieser beantwortet Anfragen eines zur Volksgruppe der Khajiit gehörenden Bürgers des Aldmeri-Dominions. Auch Eure Fragen zu den Thalmor und dem Aldmeri-Dominion zur Zeit der Zweiten Ära werden beantwortet.


    Archäologie und die Völker Tamriels

    Fürstin Clarisse Laurent, Amateurarchäologin, hat für das Archiv der Gelehrten eine Kopie ihres Buches "Die Expedition nach Salas En" als beizulegende Quelle dagelassen und auch einige Fragen beantwortet. Unterstützt wurde sie dabei von ihrem treuen Diener Stibbons.
    In ihrer archäologischen Arbeit beschäftigt sich Laurent mit den alten Kulturen und Völkern in Tamriel. Sie führt ihre Forschungen in alten Ruinen durch, die in der Gegenwart von den meisten aufgrund ihrer Gefahren und unbekannten Geschichte gefürchtet werden.


    Auswirkungen der daedrischen Invasion

    Diese Akte des Archivs der Gelehrten handelt von Gabrielle Benele und ihre Untersuchungen zu Langzeitauswirkungen der daedrischen Invasion aus Kalthafen, die seit dem Jahre 578 der zweiten Ära in Tamriel allgegenwärtig ist.
    Als Mitglied der Magiergilde untersucht Gabrielle Benele nicht nur ökologisch bedingte Veränderungen in Flora und Fauna, sondern auch auf Magie und Nekromantie basierende Auswirkungen. Einige Eurer Fragen wurden von ihr für das Archiv beantwortet.
    Darüber hinaus liegen dem Archiv auch zwei Quellen bei. Sie thematisieren weitere Vorgänge der Invasion der Schergen Molag Bals in Tamriel.


    Der Sklavenaufstand - Triumpf des Menschen

    Dieser Eintrag behandelt die Sklavenrebellion der Allessianer. Das Buch wurde vom Kanzler Abnur Tharn verfasst. Mit dem Aufstand der allessianischen Sklaven wurde der Untergang der damals herrschenden Ayleïden besiegelt.
    Zu Beginn seines Werkes stellt Abnur Tharn seine Sichtweise auf die wesentlichen Gründe für den Untergang der Ayleïden dar. So macht er nicht das Wirken der Aedra für den Zerfall des mächtigen Reiches verantwortlich, sondern nennt die immer schwächer werdende Kultur der Ayleïden und die Unterschätzung der Sklaven und deren unbezwingbaren Willen als die hauptsächlichen Gründe. Die Kultur der Ayleïden zerfiel demnach durch die vielen machtbringenden Bündnisse mit den daedrischen Fürsten. Dadurch, dass den Sklaven immer mehr Gräueltaten zugefügt wurden, wuchs der Wille der Menschen nach Widerstand. Die Fähigkeiten und der Wille der Menschen brachten also letztendlich zusammen mit der Überheblichkeit der Ayleïden eine der ersten großen Taten in der Geschichte der Menschen hervor. Abnur Tharn benennt diese Ereignisse als "warnende Lektion" für die Menschen und begründet somit den Anspruch der Menschen auf das Herz Tamriels, das Herzland.


    Die Kanalisation der Kaiserstadt - NEU

    Für diesen Eintrag in das Archiv der Gelehrten war der berühmte Architekt Mycaelis Julus zu Gast. Der Kaiserliche hat einen wichtigen Posten im Rat für Stadtplanung inne und ist in dieser Position für die Lokalisierung und Erforschung der Centrata, dem Zentrum des Kanalisationssystems der Kaiserstadt zuständig.
    Wie sich herausstellte enthält diese zentrale Kammer das Fundament des Weißgoldturms. Dies ist laut einem Brief des Architekten an den Ältestenrat eine sehr bedeutende Erkenntnis, da sich so zeigt, dass die Stadt mit dem Turm selbst und den sechs Stadtbezirken eine sehr alte und zusammenhänge Infrastruktur aufweist.


    Die Rituale der Göttlichen - Die neun Gebote der Acht Göttlichen und Die Acht Göttlichen

    Dieser Eintrag in das Archiv der Gelehrten ist ganz dem Bischof von Akatosh aus dem Tempel von Kvatch, Artorius Ponticus, gewidmet. Es geht um seine Gedanken und Erläuterungen zu den Acht Göttlichen zur Zeit der zweiten Ära.
    Die Acht Göttlichen, die im Kaiserlichen Kult verehrt werden, verkörpern wichtige Bereiche des Lebens und die gute Seite der Gläubigen sowie gute Taten im Miteinander der Völker und Individuen. So steht beispielsweise der Gott Stendarr für den Schutz der Schwachen, Heilung von Krankheiten und für die guten Taten seiner Anhänger. Das allgemeine Gebot der Acht Götter ist, dass alle Individuen sich gegenseitig respektieren und gut zueinander sein sollen. Diese Gebote spiegeln sich auch in den Ritualen zur Verehrung der Göttlichen wider.


    Die Vergangenheit neu schmieden

    Zu Beginn ihres Werkes beschreibt Kireth Vanos die Eigenschaften der Schmiedekunst und der Metalle der Dwemer. Dabei hebt sie vor allem die geometrischen Gravuren und die feine Verarbeitung hervor. Sie studierte in ihrer Laufbahn als Schmiedin und Forscherin vor allem auch Schriften zu den Handwerkskünsten der Dwemer. Meist musste sie sich bei ihren Arbeiten jedoch lediglich nach ihren Erinnerungen an Gegenstände des Volkes der Dwemer richten. Als sie alt genug war, erforschte sie eigenmächtig die alten Ruinen des verschwundenen Volkes. Außerdem erzählt sie in ihrem Werk von einer ihrer ersten Begegnungen und dem Kampf mit einen Spinnen-Konstrukt der Dwemer. Durch diese Begegnung kam sie letztendlich in den Besitz einer Menge dwemerischen Metalls, welches sie bearbeitete und erforschte. Sie beschreibt die dwemerische Schmiedekunst als eine anspruchsvolle Arbeit, verbunden mit Forscherdrang und Gefahren.


    Eine Abhandlung über Werwölfe

    In diesem Werk geht es um die Werwölfe in Tamriel. In ihrem Buch Eine Abhandlung über Werwölfe hat Weise Svari ihre Erkenntnisse zu den Kreaturen niedergeschrieben.


    Eine abscheuliche Zivilisation

    In dem heutigen Beitrag zum großartigen Archiv der Gelehrten geht es um ein Buch von Telenger dem Artefaktor. In seinem Schriftstück behandelt er die Schneckenmenschen aus Thras, auch Krecken genannt.
    Telenger informiert in seinem Werk über diese, abfällig auch Schnöten genannten, Individuen. Er beschreibt die Krecken als Nekromanten, die keinerlei diplomatische Beziehungen zu den anderen Völkern Tamriels pflegen. Obwohl die Schneckenmenschen Kulten gegenüber abgeneigt seien, würden sie Opferriten abhalten, bei denen sie Vereinbarungen mit den Daedra schließen würden. Laut einer Quelle von Telenger dem Artefaktor scheinen die Krecken auch eine besondere Zuneigung zu Seuchen zu haben.


    Eine Einführung in aedrische Studien

    Das Buch Eine Einführung in aedrische Studien wurde von Phrastus von Elinhir, einem bekannten Gelehrten der Zweiten Ära, verfasst und behandelt neben den Daedra vor allem die Aedra.


    Eine Interpretation der Seele

    In dem heutigen Auszug aus dem Archiv der Gelehrten stellt euch Abt Crassius Viria vom Orden der Ahnenmotte sein Werk Eine Interpretation der Seele vor. Zudem beantwortet er von euch gestellte Fragen zu dem Buch.
    Im Mittelpunkt des Werkes stehen das Verständnis des Autors und die Lehren des Ordens der Ahnenmotte von der Verbindung der Seelen der Sterblichen mit den Ahnenmotten. Abt Crassius Viria erklärt, eingebettet in ein Erlebnis, bei dem ihn einer der Anhänger des Ordens ängstlich um Rat und Erklärung fragt, dass die Ahnenmotten im Gegensatz zu den Befürchtungen des Initianden keine bösartigen Kreaturen seien, die die Seelen der Sterblichen verschlingen oder sich an ihnen nähren.


    Eine Unterredung mit Haskill und Käsesorten Tamriels

    In diesem Archiv der Gelehrten dreht sich alles um Sheogorath, den daedrischen Fürsten des Wahnsinns. Durch seinen ergebenen Diener, Haskill, erfahren wir einiges über die Bräuche und Eigenarten des Fürsten und seiner Domäne im Reich des Vergessens.
    In dem Buch von Meisterkoch Gilbard Larocque dreht sich alles um die Leibspeise des daedrischen Fürsten, die allzu oft in dessen Verrücktheiten vorkommt: Käse. Der Meisterkoch macht dabei klar, dass es sich bei Käse nicht nur um eine Zutat wie jede andere handeln. Käse gibt es in den verschiedensten Sorten, von den kuriosesten Wesen aus den unterschiedlichsten Regionen und Kulturen Tamriels und in Kombination mit den interessantesten Speisen. Der Autor ruft dazu auf, jede Käsesorte, die Ihr findet, zu kosten!


    Ein Händchen für Mode und Gold und Firilanyas Traumtagebuch

    Einige von euch kennen vielleicht bereits Madame Firilanya, die euch in The Elder Scrolls Online Schneidermaterialien zukommen lässt, sobald ihr den entsprechend Perk freischaltet. Firilanya reist nicht nur viel und verteilt Materialien, sondern hat auch interessante Geschichten auf Lager.
    Der erste Teil behandelt das Werk Der Blick für Mode und Gold, in dem es um die Erkenntnisse der Madame Firilanya zu den Themen Mode und Geld in Tamriel geht.
    Der zweite Teil dieses Artikels behandelt Firilanyas Traumtagebuch. Dieses Tagebuch bezieht sich jedoch auf einige Teile der Geschichte, die euch in den täglichen Nachrichten von Madame Firilanya erzählt wird.


    Fragen an die Mottenschwester (Fragen und Antworten)

    In diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten antwortet die Mottenschwester Terran Arminus auf Fragen zu den Schriftrollen der Alten.
    In ihren ausführlichen Antworten erklärt die Mottenschwester unter anderem die Natur und den Sinn der Schriftrollen der Alten. Diese haben insofern eine große Bedeutung für die Ereignisse und Geschehnisse in Tamriel, als dass sie mit der Zukunft Nirns verwoben sind und somit einen Teil des Verlaufs der Geschichte darstellen. Dabei stehen die Abläufe der Prophezeiungen dieser Schriftrollen keinesfalls fest. So, wie sich die Zukunft und ihre Ereignisse mit den Taten Sterblicher verändern, verändert sich auch der Ausgang der Prophezeiungen der Schriftrollen der Alten.


    Handwerk und Schreinerei

    In diesem Eintrag in das Archiv geht es um Pacrooti, einen Handwerkslieferanten, der sich auf das Sammeln von Schreiner-Materialien spezialisiert hat.
    Er sammelt die verschiedenen Holzarten und entsprechenden Härter um sie an die fähigsten Handwerker Tamriels zu liefern und sie so zu unterstützen.


    Kleidsame Adelstracht

    In diesem Archiv der Gelehrten dreht sich alles um Kleidung, denn Fürstin Eloisse, fünfte Baronin von Haus Manteau, beantwortete einige Fragen zu der im Adel von Tamriel üblichen Garderobe.
    Außerdem hat sie eines ihrer Werke mit dem Titel "Schneider: Grundlagen der leichten Rüstung" beilegen lassen, in der sie neben einer Beschreibung leichter Rüstungen auch ein Lob für die edelsten leichten Rüstungen von Hochfels, von ihr ganz persönlich in Windburg hergestellt, bereithält.


    Lieder der Sterne

    Dieser Eintrag in das Archiv der Gelehrten ist Großsterndeuter Caecilus Bursio und seiner Abhandlung zu den Sternbildern gewidmet.
    In seinen Ausführungen geht es um die Gegensätze der wissenschaftlichen und künstlerischen Betrachtung der Sternbilder und deren Deutung. Caecilus studiert auf der einen Seite eine Vielzahl von wissenschaftlichen Werken. Auf der anderen Seite ertappt er sich selbst immer wieder dabei, wie er die Sternbilder während seiner wissenschaftlichen Untersuchungen auch immer wieder aus einem künstlerischen, poetischen Blickwinkel sieht, was sich auch in einigen Passagen seines Textes widerspiegelt.


    Moderne und historische Reittiere

    Thema dieses Archivs der Gelehrten sind die treuen Gefährten jedes Abenteurers und wohlhabenderen Bewohners, die Reittiere. Denn Fürstin Honnorah af-Lahreq von den Aswala-Stallungen war zu Gast im Archiv und hat über historische und moderne Reittieren in den verschiedensten Kulturen referiert.
    Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen steht eindeutig die stolze Pferderasse der Yokudastürmer. In der von Fürstin Honnorah af-Lahreq selbst verfassten Quelle "Die Legende von den Yokudastürmern" geht es genau um diese Tiere.


    Mysterien der Mundussteine und Ätherische Fragmente

    Bei diesem Ausflug in die Archive hat uns Fürstin Cinnabar von Taneth einen Blick in ihre Studien über die Mundussteine, die ihr in ganz Tamriel findet, und deren Magie gewährt. Zusätzlich ist auch ein weiteres Werk der Fürstin enthalten.


    Pfade und Gezeiten

    Der Autor, der Mondbischof Hunal, beschreibt in seinem Buch die Verbindung des Volkes der Khajiit zu den Monden und erläutert seine Rolle, die des Mondbischofes, näher.
    Hunal sieht die Rolle des Mondbischofes in der Vermittlung zwischen den Khajiit und den Monden. Er verweist die Khajiit auf ihren Weg und deutet die Monde. So beschreibt er, dass zwar jede und jeder Angehörige dieses katzenartigen Volkes die Einflüsse der Monde spürt, jedoch nicht alle die Lehren und Weisungen verstehen, lesen oder deuten können. Hunal beschreibt die Rolle des Mondbischofs als die eines Predigers. Er nutzt die Macht der Worte, um Lehren zu vermitteln und den Khajiit den Weg zu weisen.


    Politik und die Kaiserstadt

    Abnur Tharn hat wieder einmal für das Archiv einige Fragen beantwortet. Da sich dieses Mal alles um aktuelle Politik im cyrodiilischen Kaiserreich dreht, können einige Antworten noch herablassender und überheblicher wirken, als wir es sonst von dem Kanzler des Ältestenrates gewohnt sind.
    Die zentrale Frage bei den Gesprächen mit dem Patriarchen der Tharn-Familie stellt sich vor allem nach dem politischen Verhältnissen in der Kaiserstadt.


    Ränge und Hierarchien der Daedra und Eid des entehrten Klans

    In diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten geht es um Erläuterungen zu der Kommando- und Herrschaftsstruktur der Daedra, den Dienern des Reichs des Vergessens, von einer Dremora mit dem Namen Lyranth die Narrenschlächterin.
    Aus Lyranths Erläuterungen ging unter anderem eine Niederschrift des Eides der Dremora hervor. Bei diesem Eid geht es vor allem um das Versprechen, das Unrecht und den Verrat des Feindes zu rächen, den Klan der Todesbringer zu Fall zu bringen und somit die Ehre des Klans der Narrenschlächter wiederherzustellen.


    Reman II. – Grenzen des Ehrgeizes

    Emeric beschreibt zu Beginn des Buches die Taten Remans II. um daraus auf die Qualitäten des Herrschers und damit auf seine Fähigkeit, das Kaiserreich in ein goldenes Zeitalter zu führen, zu schließen. Allerdings will der Großkönig aus den Fehlern des Kaisers der reman'schen Dynastie lernen. Deshalb beschreibt er neben den großartigen Taten Remans II. auch die Gründe dessen Scheiterns. Das Scheitern von Reman II. sieht Großkönig Emeric in den Eroberungszügen gegen Morrowind und damit in Remans Unzufriedenheit mit dem Erreichten. Aus den Eroberungszügen wurden ein achtzig Jahre andauernder Krieg und eine lang andauernde Konfliktsituation, durch die das Kaiserreich die Errungenschaften des zuvor eingeleiteten goldenen Zeitalters, das Leben vieler seiner Anhänger und Reman II. selbst verlor.
    Aus den Ereignissen der zweiten Ära und den Taten Remans II. schließt Großkönig Emeric wichtige Lektionen: Seinen Ehrgeiz im Zaum zu halten, keine aussichtslosen Kriege zu führen und nicht zu dogmatisch an Ideen und Plänen festzuhalten.


    Ruhmreicher Aufruhr

    Dieses Kapitel des Archivs der Gelehrten behandelt das Werk Ruhmreicher Aufruhr. Es wurde von Thendaramur Todesblüte, einem Anhänger der daedrischen Fürstin der Heimtücke, Boethiah, verfasst.
    Der Autor behandelt in diesem Buch die Natur der daedrischen Fürstin, deren Markenzeichen Zerstörung, Zwietracht, Mord und Auflehnung sind.


    Über das Wesen der Reikmannen

    In diesem Auszug aus dem Archiv der Gelehrten geht es um Arthenice Belloq und ihr Buch über die Reikmannen. In Ihrem Bericht vertieft sie die Bräuche und Praktiken der Krähenfrauen, einem Stamm der Reikmannen.
    Verschiedene Spekulationen und Gerüchte über die Bräuche auszuräumend, beschreibt sie diese eher als barbarisch. Die Reikmannen würden Daedra anbeten und sich gefährlicher und dunkler Magie bemächtigen. Ihre Praktiken drehen sich rund um Kämpfe, Schikane, Sklaverei und Gebietseroberungen.
    Die daedrische Fürstin Namira belegt in den Bräuchen der Reikmannen einen besonderen Platz. So wurden der Fürstin schwache Kinder als Opfer dargebracht. Rituale zu ihren Ehren seien inmitten angesammelter Haufen von Krabblern und Kriechtieren durchgeführt worden. Das Prinzip der Reikmannen schien immer zu sein: Lohn dem barbarischen, Strafe dem sanften Umgang.


    Unerklärliche Schutzherrin

    Dieses Kapitel ist den Lehren des Divayth Fyr, Ahnmeister des Arkanen, gewidmet. Der Gelehrte verfügt über eine große magische Gabe, ein langes Leben und ein enormes Wissen. Diese Eigenschaften versucht er zu teilen, indem er in diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten über die Natur des daedrischen Fürsten Mephala behandelt.


    Unerschrocken: Ein ruhmreiches Leben

    Dieses Kapitel behandelt die Autobiografie des Gründers der Unerschrockenen, Turuk Rotkrallen. In seinem Werk stellt er dar, wie die Gründung der Gilde, die aus furchtlosen Kämpferinnen und Kämpfern besteht, welche auf der Suche nach Gefahren und Abenteuern durch Tamriel streifen, vonstatten gehen kann.
    Um die Natur der Anhänger der Unerschrockenen zu erläutern, stellt Turuk Rotkrallen in seiner Autobiographie seinen Werdegang dar und beschreibt seine Vergangenheit als die eines neugierigen jungen Mannes, der zu Abenteuern aufbrach, Herausforderungen suchte und keine Gefahr scheute. Schon in seiner Kindheit tat er sich durch seine Neugierde und Forschheit hervor. All diese Eigenschaften waren ausschlaggebend für die Gründung der Gilde und seien auch förderlich für einen angehenden Kämpfer der Unerschrockenen.


    Untote in Tamriel

    In dieser ersten Ausgabe des Archivs der Gelehrten geht es um die Bedrohung Tamriels durch Untote. Phrastus von Elinhir hat ein Buch über diese Bedrohung verfasst.


    Vom Argonier zum Saxhleel

    In dieser Ausgabe des Archivs der Gelehrten geht es um ein Buch über die Argonier und ihre Rolle im Ebenherz-Pakt. Geschrieben wurde es von der Vizekanonikerin Heita-Meen. Neben einer groben Erwähnung der Ereignisse bei der Schlacht gegen die Akaviri geht es auch um die frühere Rolle der Argonier und ihre Beziehung zu dem Volk der Dunmer.


    Wider den Daedra: Mehrunes Dagon

    Diese Ausgabe des Archivs der Gelehrten handelt von Flaminius Auctor, dem cyrodiilische Provinzgeneral der Kriegergilde, und seinem Buch Wider den Daedra: Mehrunes Dagon. In seinem Werk beschreibt er die Natur des daedrischen Fürsten der Zerstörung, Mehrunes Dagon, und wie mit dessen Kulten und deren Anhängern umzugehen ist. Sein Werk vermittelt auf interessante Art und Weise, wie man sich auf die daedrischen Bedrohungen vorbereiten und sie am besten bekämpfen kann.


    Widerstand in der Kaiserstadt - Zerknülltes Arena-Flugblatt und Das Erbe der Drachengarde

    Dieses Kapitel handelt von einer Stadt im Ausnahmezustand: Die Kaiserstadt, das Herz Cyrodiils und damit Tamriels, ist von daedrischen Horden aus Kalthafen besetzt. Das Archiv der Gelehrten gibt uns einen Einblick in das Leben unter dem Terror der Diener Molag Bals.


    Wie man in Tamriel den Hof macht und Das Feuer des Hists

    In diesem Archiv der Gelehrten dreht sich alles um Gefühle, Liebe und Partnerschaft, denn Augustine Viliane, eine Sibylle von Dibella aus dem Tempel der Göttlichen von Wegesruh, beantwortet Eure Briefe zu ebendiesem Thema.
    Als Quelle liegt uns die Erzählung "Das Feuer des Hists" vor. In diesem Werk geht es um die Partnerschaft bei dem Volk der Argonier. Pegareem beschreibt in der Geschichte, wie ein Hist das Paar zusammenführte und beiden zur Liebe verhalf.


    Worte und Macht

    Ein weiterer Teil des Archivs der Gelehrten wurde enthüllt. In diesem möchte uns der Artefaktor Telenger erklären, wie sich das Verzaubern in sein Postulat einfügt.


    Y'Ffres Ruf

    In dieser Ausgabe des Archivs der Gelehrten geht es um ein Buch der Bosmer Gwaering, der Grünen Dame. In ihrem Buch Y'Ffres Ruf behandelt sie die Kultur und die Manifestation des urtümlichen Aspekts der Bosmer.
    Als Grüne Dame ist Gwaering die Beschützerin der Natur und des Lebens. Sie beschreibt ihre Gefühle, die sie für die Natur und das Grün empfindet und macht sich Gedanken über die Zukunft und ihre Rolle darin. Über diese Gefühle und Gedanken hinaus stellt sie die Kultur und die allgemeine Geschichte des Volkes der Bosmer dar.


    Zakhins zahlreiche Helden

    In diesem Kapitel geht es um die Bücher der Historikerin und Gelehrten der Kronen, der unverschleierten Azadiyeh. In diesen Werken werden ihre Erkenntnisse und die Geschichte der Rothwardonen Hammerfells geschildert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2015
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  3. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Wider den Daedra

    Diese Ausgabe des Archivs der Gelehrten handelt von Flaminius Auctor, dem cyrodiilische Provinzgeneral der Kriegergilde, und seinem Buch Wider den Daedra: Mehrunes Dagon. In seinem Werk beschreibt er die Natur des daedrischen Fürsten der Zerstörung, Mehrunes Dagon, und wie mit dessen Kulten und deren Anhängern umzugehen ist. Sein Werk vermittelt auf interessante Art und Weise, wie man sich auf die daedrischen Bedrohungen vorbereiten und sie am besten bekämpfen kann.

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    Das oberste Gebot des Autors ist Vorsicht und Aufmerksamkeit. In der Entstehung befindliche Kulte müssten so schnell wie möglich zerschlagen werden. Dabei zählt vor allem die Beobachtungsgabe um solche Versammlungen schnell genug zu erkennen und ihnen Einhalt gebieten zu können. Die Hauptaktivitätszeit des Kultes des Mehrunes Dagon liegt beispielsweise in der Abenddämmerung, weshalb man zu dieser Zeit besondere Vorsicht walten lassen sollte. Außerdem bietet die Kriegergilde eine gute Möglichkeit, sich für Auseinandersetzungen mit Kultisten zu wappnen und die Beobachtungsgabe zu schärfen.

     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2014
    Numenorean gefällt das.
  4. Numenorean

    Numenorean Bürger

    Schön, dass du sie hier einstellst, nhskill. Ist doch nett, wenn die ESO-Schreiber so etwas machen. Ich habe mich mal etwas durch die gestellten Fragen gelesen, gerade die, welche von den Loremastern von reddit/teslore gestellt wurden, sind teilweise wirklich recht amüsant und gehen ordentlich ins Detail. Wer auch immer diese Archive betreut schlägt sich bis jetzt ganz tapfer, es gibt zwar keine großen Enthüllungen, aber auch keine neuen Transkriptionsfehler. Mir gefällt jedenfalls soweit, was ich lese. :)

    Mein immer noch ungeschlagener Favorit: :good:

    Die Übersetzung nimmt dem etwas den letzen Witz, im EV-Original heißt es statt des einfachen "In tiefster Zuneigung" nämlich "Yours with Love and love" - groß- und kleingeschrieben, also Love vehkisch-metaphysisch und sonstwie. Die Frage hat ein Loremaster aus der englischen Community gestellt, der sich, wie ich zufällig dort gelesen habe, definitiv mit Meta-Lore auskennt. ;)

    Auch nicht schlecht:

    Transmundane Entität wäre zwar noch etwas besser übersetzt. Mundan, mundisch, Mundus. Egal, dieses Detail verdeutlicht etwas anderes, nämlich die Absurdität eines strikten Lore-Kanonismus, der sich allein auf "offizielle Quellen" wie diese beruft: Mr_Flippers ist nichts anderes als der Username eines bekannten Loremasters auf /r/teslore. Warum erstellen wir keinen Almanachsartikel zur "überragenden Entität Mr_Flippers"? Hehe, wo er doch jetzt stolzer, unantastbarer offizieller Kanon ist ... :lol: Für mich zeigt ESO an diesem Punkt jedenfalls, dass die Devs selbst keine Lust auf allzu restriktiven Kanonismus haben und das alles etwas lockerer sehen als manche ihrer Gralshüter. Ich habe mich auch schon über ESO geärgert, mag sein Art-Design und unnötige Details wie die zurückdatierten Bücher ebenfalls ganz und gar nicht, aber diese Archive mit Fragemöglichkeiten, die Fan-Usernames in den Antworten haben oder die Details wie "Vivec's Antlers" beweisen doch, dass man überkommene offizielle Beschränkung gar nicht nötig hat und auf eine offene statt abgrenzende Diskussion hinzielt. Das überrascht mich selbst sehr positiv und macht den Ansatz der Entwickler interessant und ganz symphatisch, paradoxerweise, obwohl ich das Spiel vor nicht allzu langer Zeit noch komplett in den Aschestaub Vvardenfells zu treten dachte. ;)

    Noch zwei von der Art:

    Vielleicht stelle ich da auch mal eine Frage, der Witz würde mir gefallen ;)

    Ganz interessant ist übrigens auch noch das Ask me Anything auf Reddit, in dem die Schreiber von ESO zu Lore, Quests etc geantwortet haben.

    Ich habe mal ein paar Antworten von Mr. Schick rausgesucht, der ja im Pre-Release-Marketing wirklich nicht gut davongekommen ist. Seine Gutenachtgeschichte ist auch wirklich grausam. Aber das hier liest sich besser:


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    Von den Büchern selbst gefällt mir besonders die "Einführung in aedrische Studien", eine ganz aufgeschlossene Anleitung, wie man sich mythisch-metaphysischen Themen wie den Aedra oder Schöpfungsmythen annähern kann. Alle relevanten Texte hinzunehmen, auch die obskuren und seltenen, nicht dogmatisch als Priester, sondern als Gelehrter argumentieren, dabei stets hinterfragen, kritisch betrachten und eigene Theorien aufstellen.

     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2014
    Newinger und Lorneos gefällt das.
  5. Newinger

    Newinger Abenteurer

    Das gefällt mir ausgesprochen gut, den Ausspruch merk ich mir. Könnte man auch gut im Alltag sagen... (wenn z.B. meine Freundin der Ansicht ist, ich soll den Backofen immer erst vorheizen bevor ich was reinstelle, obwohl es auch gute Argumente dagegen gibt).
     
  6. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Y'Ffres Ruf

    In der heutigen Ausgabe des Archivs der Gelehrten geht es um ein Buch der Bosmer Gwaering, der Grünen Dame. In ihrem Buch Y'Ffres Ruf behandelt sie die Kultur und die Manifestation des urtümlichen Aspekts der Bosmer.

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    Als Grüne Dame ist Gwaering die Beschützerin der Natur und des Lebens. Sie beschreibt ihre Gefühle, die sie für die Natur und das Grün empfindet und macht sich Gedanken über die Zukunft und ihre Rolle darin. Über diese Gefühle und Gedanken hinaus stellt sie die Kultur und die allgemeine Geschichte des Volkes der Bosmer dar. Somit wird die starke Verbundenheit der Bosmer zum Leben und zur Natur deutlich. Zum Ende ihres Werkes erkennt sie ihren Platz - und den ihres Volkes - in der Welt.

     
  7. Scharesoft

    Scharesoft Administrator Mitarbeiter

    Vom Argonier zum Saxhleel

    In der heutigen Ausgabe des Archivs der Gelehrten geht es um ein Buch über die Argonier und ihre Rolle im Ebenherz-Pakt. Geschrieben wurde es von der Vizekanonikerin Heita-Meen.

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    Das Buch Vom Argonier zum Saxhleel könnt ihr auch im Tamriel-Almanach lesen. Besucht ebenfalls die Almanachseite über das Archiv der Gelehrten, um dort die Antworten auf die von Euch gestellten Fragen zu lesen.

     
    Lorneos gefällt das.
  8. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Unerschrocken: Ein ruhmreiches Leben

    Die heutige Ausgabe der Buchsammlung behandelt die Autobiografie des Gründers der Unerschrockenen, Turuk Rotkrallen. In seinem Werk stellt er dar, wie die Gründung der Gilde, die aus furchtlosen Kämpferinnen und Kämpfern besteht, welche auf der Suche nach Gefahren und Abenteuern durch Tamriel streifen, vonstatten gehen kann.

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    Um die Natur der Anhänger der Unerschrockenen zu erläutern, stellt Turuk Rotkrallen in seiner Autobiographie seinen Werdegang dar und beschreibt seine Vergangenheit als die eines neugierigen jungen Mannes, der zu Abenteuern aufbrach, Herausforderungen suchte und keine Gefahr scheute. Schon in seiner Kindheit tat er sich durch seine Neugierde und Forschheit hervor. All diese Eigenschaften waren ausschlaggebend für die Gründung der Gilde und seien auch förderlich für einen angehenden Kämpfer der Unerschrockenen.

     
  9. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Die Vergangenheit neu schmieden

    In dem heutigen Kapitel des Archivs geht es um ein Buch von Kireth Vanos, einer talentierten Schmiedin und Forscherin. Sie erforscht unter anderem die Schmiedegeheimnisse der Dwemer, indem sie alte Texte und Hinterlassenschaften dieser verschollenen Zivilisation untersucht.

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    Zu Beginn ihres Werkes beschreibt Kireth Vanos die Eigenschaften der Schmiedekunst und der Metalle der Dwemer. Dabei hebt sie vor allem die geometrischen Gravuren und die feine Verarbeitung hervor. Sie studierte in ihrer Laufbahn als Schmiedin und Forscherin vor allem auch Schriften zu den Handwerkskünsten der Dwemer. Meist musste sie sich bei ihren Arbeiten jedoch lediglich nach ihren Erinnerungen an Gegenstände des Volkes der Dwemer richten. Als sie alt genug war, erforschte sie eigenmächtig die alten Ruinen des verschwundenen Volkes. Außerdem erzählt sie in ihrem Werk von einer ihrer ersten Begegnungen und dem Kampf mit einen Spinnen-Konstrukt der Dwemer. Durch diese Begegnung kam sie letztendlich in den Besitz einer Menge dwemerischen Metalls, welches sie bearbeitete und erforschte. Sie beschreibt die dwemerische Schmiedekunst als eine anspruchsvolle Arbeit, verbunden mit Forscherdrang und Gefahren.

     
  10. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Reman II. - Grenzen des Ehrgeizes

    In dem heutigen Kapitel des Archivs der Gelehrten geht es um das Werk Reman II. - Grenzen des Ehrgeizes. Es wurde von Großkönig Emeric, dem Anführer des Dolchsturz-Bündnisses, verfasst. In seinem Buch beschreibt der Großkönig seine Erfahrungen zu Reman II. und dem Untergang des Zweiten Kaiserreichs.

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    Emeric beschreibt zu Beginn des Buches die Taten Remans II. um daraus auf die Qualitäten des Herrschers und damit auf seine Fähigkeit, das Kaiserreich in ein goldenes Zeitalter zu führen, zu schließen. Allerdings will der Großkönig aus den Fehlern des Kaisers der reman'schen Dynastie lernen. Deshalb beschreibt er neben den großartigen Taten Remans II. auch die Gründe dessen Scheiterns. Das Scheitern von Reman II. sieht Großkönig Emeric in den Eroberungszügen gegen Morrowind und damit in Remans Unzufriedenheit mit dem Erreichten. Aus den Eroberungszügen wurden ein achtzig Jahre andauernder Krieg und eine lang andauernde Konfliktsituation, durch die das Kaiserreich die Errungenschaften des zuvor eingeleiteten goldenen Zeitalters, das Leben vieler seiner Anhänger und Reman II. selbst verlor.
    Aus den Ereignissen der zweiten Ära und den Taten Remans II. schließt Großkönig Emeric wichtige Lektionen: Seinen Ehrgeiz im Zaum zu halten, keine aussichtslosen Kriege zu führen und nicht zu dogmatisch an Ideen und Plänen festzuhalten.

     
  11. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Pfade und Gezeiten

    Dieses Kapitel des Archivs der Gelehrten behandelt das Buch Pfade und Gezeiten von Mondbischof Hunal. Der Autor beschreibt in seinem Buch die Verbindung des Volkes der Khajiit zu den Monden und erläutert seine Rolle, die des Mondbischofes, näher.

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    Hunal sieht die Rolle des Mondbischofes in der Vermittlung zwischen den Khajiit und den Monden. Er verweist die Khajiit auf ihren Weg und deutet die Monde. So beschreibt er, dass zwar jede und jeder Angehörige dieses katzenartigen Volkes die Einflüsse der Monde spürt, jedoch nicht alle die Lehren und Weisungen verstehen, lesen oder deuten können. Hunal beschreibt die Rolle des Mondbischofs als die eines Predigers. Er nutzt die Macht der Worte, um Lehren zu vermitteln und den Khajiit den Weg zu weisen.

     
  12. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Der Sklavenaufstand - Triumpf des Menschen

    Der heutige Eintrag in das Archiv der Gelehrten behandelt die Sklavenrebellion der Allessianer. Das vorliegende Buch wurde vom Kanzler Abnur Tharn persönlich verfasst. Mit dem Aufstand der allessianischen Sklaven wurde der Untergang der damals herrschenden Ayleïden besiegelt.

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    Zu Beginn seines Werkes stellt Abnur Tharn seine Sichtweise auf die wesentlichen Gründe für den Untergang der Ayleïden dar. So macht er nicht das Wirken der Aedra für den Zerfall des mächtigen Reiches verantwortlich, sondern nennt die immer schwächer werdende Kultur der Ayleïden und die Unterschätzung der Sklaven und deren unbezwingbaren Willen als die hauptsächlichen Gründe. Die Kultur der Ayleïden zerfiel demnach durch die vielen machtbringenden Bündnisse mit den daedrischen Fürsten. Dadurch, dass den Sklaven immer mehr Gräueltaten zugefügt wurden, wuchs der Wille der Menschen nach Widerstand. Die Fähigkeiten und der Wille der Menschen brachten also letztendlich zusammen mit der Überheblichkeit der Ayleïden eine der ersten großen Taten in der Geschichte der Menschen hervor. Abnur Tharn benennt diese Ereignisse als "warnende Lektion" für die Menschen und begründet somit den Anspruch der Menschen auf das Herz Tamriels, das Herzland.

     
  13. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Über das Wesen der Reikmannen

    In diesem Auszug aus dem Archiv der Gelehrten geht es um Arthenice Belloq und ihr Buch über die Reikmannen. In Ihrem Bericht vertieft sie die Bräuche und Praktiken der Krähenfrauen, einem Stamm der Reikmannen.

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    Verschiedene Spekulationen und Gerüchte über die Bräuche auszuräumend, beschreibt sie diese eher als barbarisch. Die Reikmannen würden Daedra anbeten und sich gefährlicher und dunkler Magie bemächtigen. Ihre Praktiken drehen sich rund um Kämpfe, Schikane, Sklaverei und Gebietseroberungen.
    Die daedrische Fürstin Namira belegt in den Bräuchen der Reikmannen einen besonderen Platz. So wurden der Fürstin schwache Kinder als Opfer dargebracht. Rituale zu ihren Ehren seien inmitten angesammelter Haufen von Krabblern und Kriechtieren durchgeführt worden. Das Prinzip der Reikmannen schien immer zu sein: Lohn dem barbarischen, Strafe dem sanften Umgang.

     
    Zuletzt bearbeitet: 2. März 2015
  14. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Eine abscheuliche Zivilisation

    In dem heutigen Beitrag zum großartigen Archiv der Gelehrten geht es um ein Buch von Telenger dem Artefaktor. In seinem Schriftstück behandelt er die Schneckenmenschen aus Thras, auch Krecken genannt.

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    Telenger informiert in seinem Werk über diese, abfällig auch Schnöten genannten, Individuen. Er beschreibt die Krecken als Nekromanten, die keinerlei diplomatische Beziehungen zu den anderen Völkern Tamriels pflegen.
    Obwohl die Schneckenmenschen Kulten gegenüber abgeneigt seien, würden sie Opferriten abhalten, bei denen sie Vereinbarungen mit den Daedra schließen würden. Laut einer Quelle von Telenger dem Artefaktor scheinen die Krecken auch eine besondere Zuneigung zu Seuchen zu haben.

     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2015
  15. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Lieder der Sterne

    Dieser Eintrag in das Archiv der Gelehrten ist Großsterndeuter Caecilus Bursio und seiner Abhandlung zu den Sternbildern gewidmet.

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    In seinen Ausführungen geht es um die Gegensätze der wissenschaftlichen und künstlerischen Betrachtung der Sternbilder und deren Deutung. Caecilus studiert auf der einen Seite eine Vielzahl von wissenschaftlichen Werken. Auf der anderen Seite ertappt er sich selbst immer wieder dabei, wie er die Sternbilder während seiner wissenschaftlichen Untersuchungen auch immer wieder aus einem künstlerischen, poetischen Blickwinkel sieht, was sich auch in einigen Passagen seines Textes widerspiegelt.

     
  16. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Fragen an die Mottenschwester

    In diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten antwortet die Mottenschwester Terran Arminus auf Fragen zu den Schriftrollen der Alten.

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    In ihren ausführlichen Antworten erklärt die Mottenschwester unter anderem die Natur und den Sinn der Schriftrollen der Alten. Diese haben insofern eine große Bedeutung für die Ereignisse und Geschehnisse in Tamriel, als dass sie mit der Zukunft Nirns verwoben sind und somit einen Teil des Verlaufs der Geschichte darstellen. Dabei stehen die Abläufe der Prophezeiungen dieser Schriftrollen keinesfalls fest. So, wie sich die Zukunft und ihre Ereignisse mit den Taten Sterblicher verändern, verändert sich auch der Ausgang der Prophezeiungen der Schriftrollen der Alten.

     
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2015
    Numenorean und Vedam Dren gefällt das.
  17. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    Kleiner Schreibfehler. Übrigens auch im dt. Original.
     
  18. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Alles über die Guar

    Der neue Eintrag in das Archiv der Gelehrten behandelt den ersten Teil einer Abhandlung über die Tierwelt Morrowinds von Holia Asellio. Zudem wurden die gestellten Fragen von Esqoo, dem Guarhirten aus Dhalmora in Bal Foyen, beantwortet.

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    Die beiden Quellen beschreiben die Fauna Morrowinds als sehr anpassungsfähig und spezialisiert. So haben die Guar starke Beine und kleine Hände mithilfe derer sie sich in unwegsamem Gelände, beispielsweise an Hängen und in Geröll, besser bewegen können. Die Guar haben zahlreiche Verwandte, die sich durch unterschiedliche Größe, Stärke und Körperbau unterscheiden.
    Die Alit sind im Gegensatz zu den Guar keine reinen Pflanzenfresser, sondern ernähren sich auch von anderen Tieren. Mit ihren wesentlich schärferen Zähnen geben sie gute Raubtiere ab.

     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juni 2015
  19. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Ränge und Hierarchien der Daedra

    In diesem Kapitel des Archivs der Gelehrten geht es um Erläuterungen zu der Kommando- und Herrschaftsstruktur der Daedra, den Dienern des Reichs des Vergessens, von einer Dremora mit dem Namen Lyranth die Narrenschlächterin.

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    Aus Lyranths Erläuterungen ging unter anderem eine Niederschrift des Eides der Dremora hervor. Bei diesem Eid geht es vor allem um das Versprechen, das Unrecht und den Verrat des Feindes zu rächen, den Klan der Todesbringer zu Fall zu bringen und somit die Ehre des Klans der Narrenschlächter wiederherzustellen.

     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juni 2015
  20. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Die Rituale der Göttlichen

    Dieser Eintrag in das Archiv der Gelehrten ist ganz dem Bischof von Akatosh aus dem Tempel von Kvatch, Artorius Ponticus, gewidmet. Es geht um seine Gedanken und Erläuterungen zu den Acht Göttlichen zur Zeit der zweiten Ära.

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    Die Acht Göttlichen, die im Kaiserlichen Kult verehrt werden, verkörpern wichtige Bereiche des Lebens und die gute Seite der Gläubigen sowie gute Taten im Miteinander der Völker und Individuen. So steht beispielsweise der Gott Stendarr für den Schutz der Schwachen, Heilung von Krankheiten und für die guten Taten seiner Anhänger. Das allgemeine Gebot der Acht Götter ist, dass alle Individuen sich gegenseitig respektieren und gut zueinander sein sollen. Diese Gebote spiegeln sich auch in den Ritualen zur Verehrung der Göttlichen wider.

     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juni 2015
  21. Lorneos

    Lorneos Moderator Mitarbeiter

    Wie man in Tamriel den Hof macht

    In diesem Archiv der Gelehrten dreht sich alles um Gefühle, Liebe und Partnerschaft, denn Augustine Viliane, eine Sibylle von Dibella aus dem Tempel der Göttlichen von Wegesruh, beantwortet Eure Briefe zu ebendiesem Thema.

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    Als Quelle liegt uns die Erzählung "Das Feuer des Hists" vor. In diesem Werk geht es um die Partnerschaft bei dem Volk der Argonier. Pegareem beschreibt in der Geschichte, wie ein Hist das Paar zusammenführte und beiden zur Liebe verhalf.

     
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