Obscure Akavir als Reich des nächsten Amaranth

Dieses Thema im Forum "[TES] Tamriel-Almanach und Lore" wurde erstellt von TALOS AE LKHAN, 24. Juni 2015.

  1. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Okay, ich bin gerade erst dabei, deshalb sorry, dass ich gleich so reinsmacke. ^^
    Das ist ein Diskussionsfaden, den
    wir im Wiki schon hatten, bei dem wir aber weniger zum Diskutieren gekommen als vielmehr beim Erklären hängen geblieben waren.

    https://www.reddit.com/r/teslore/comments/20vuww/akavir_says_to_the_otherkin_get_out/

    Hier ist der Inhalt:

    Akavir ist demnach Sitz von Tosh Raka, der wiederum ein Subgradient von JubaVehk, und/oder selbst der nächste Amaranth ist.


    Ich persönlich habe nur insofern etwas dagegen, dass es möglich sein soll, von einem Amaranth in den nächsten zu Segeln, dass also alle Amaranthe auf demselben Planeten residieren - Das ist meiner Meinung nach dumm, stumpfsinnig und trivialisiert TES komplett.


    Sieht man es hingegen so, dass Yokuda, welches als vier mal so groß wie Tamriel beschrieben wurde, Anu's Tamriel war und er es, wenn auch viel, viel kleiner und weniger wichtig, mit in seinen Traum genommen hat, dann macht das Ganze gleich mehr Sinn - Ähnlich wie Lyg manchmal durchsickert, sickert auch Akavir durch das Gotteshaupt durch;


    Da jeder Amaranth ein Subgradient des Gotteshauptes ist, ist es auch gleichzeitig das verbindende Element aller. Wenn ein Amaranth seinen ursprünglichen Traum verlässt und seinen eigenen Traum träumt, bleibt trotzdem eine gewisse Verbindung bestehen, die nicht nur symbolisch ist; vielmehr besteht dann tatsächlich eine kontinentale, wenngleich repräsentative, Verbindung. Weitere Elaboration später.


    Aus vorhin besagtem Grund ist Akavir auch für Anu's Traum, das Setting von TES, zwar da, und man kann sogar dahin, aber dieses Akavir ist lediglich ein Schatten des "wahren" Akavir, welches im nächsten Traum, dem von JubaVehk/LorkVehk, wartet. Es ist also "präsent", da es mit Anu's Traum verbunden ist, aus ihm entsprang, aber weder sonderlich groß, noch wichtig - Im Gegensatz zum echten Akavir, das ist tatsächlich "normal" groß.


    Da der Westen von Nirn traditionell Anuisch ist und mit der Vergangenheit assoziiert wird, während der Osten Padomayisch geprägt ist und für die Zukunft steht (zumindest, wenn es nach Kirkbride geht), kann man konkludieren:


    Yokuda - Vergangenheit (Anu's alter Traum, klein, versunken)


    Tamriel - Gegenwart


    Akavir - Zukunft [JubaVekhs neuer Traum, klein, schwer erreichbar (Ionith)]



    Dabei kann man noch berücksichtigen, dass Jubal womöglich ein Nerevarine war. Dabei macht es dann auch auf einmal mehr Sinn, dass der (Morrowind-)Nerevarine wohin gefahren ist?... Genau. Akavir! ;)


    Ob man tatsächlich zwischen Amaranthen reisen kann, sei dahingestellt - Ich persönlich bin gegen die Theorie, dass man da einfach hinsegelt. So, wie es Uriel Septim V. versucht hat, der aber dann von sehr seltsamen Stürmen davon abgehalten wurde - Transamaranthale Barrieren? Klingt sinnvoll. Demnach ist das Anu-Akavir mehr symbolisch als alles andere, und stellt eher ein Portal und eine kleinere, insignifkante Nachbildung dar, als einen Kontinent. Dazu passt auch seine Darstellung, dass Tamriel im "Rückspiegel" des neuen Amaranth ist - daher gehe ich davon aus, dass es im Traum von JubaVehk auch Tamriel als kleinen Kontinent im Westen gibt, der es in etwa widerspiegelt.


    Und noch meine Antwort auf ein paar Fragen seitens Mathieu:

    Amaranthe sind Träume insofern, dass sie Träume von Göttern sind. Den jetzigen Traum, das heißt den Aurbis, träumt Anu. Anu ist der Amaranth von The Elder Scrolls, denn alles, was wir kennen, spielt in seinem "Traum" - Dieser Begriff ist ohnehin nur eine Metapher dafür, dass die Welt sich komplett im Gott befindet.


    Nein, ganz so einfach ist es nicht. Wie gesagt - Wenn Jubal und Vehk Amaranth erreichen, dann verschwinden sie aus dem Traum. POOF. Dann werden sie selbst zur Materie, aus der sich ein Universum formt - Rekapituliere nochmal die Entstehung des Aurbis: Am Anfang war Anu, dann kam Padomay und Dinge begannen. Anu war und ist das ALLES, aus dem der Aurbis besteht - Padomay hingegen war sein Erlangen von Amaranth. Als er Amaranth erreicht hat, begann der Aurbis, da in diesem Moment Padomay angefangen hat, zu sein. Padomay ist also eine Verkörperung seiner Transzendenz.

    Und nein, "einfach" ist schon mal etwas, was ganz und gar nicht dazu passt, über Amaranth zu reden. Man kann nicht "einfach" von Amaranth zu Amaranth spazieren, das ist bescheuert, da das ne ziemlich große Sache ist, so ein Amaranth. Wenn man nicht weiß, was man da eigentlich tut, kommt man bestenfalls zu dem verkümmerten Stückchen Land, welches Akavir im Traum von Anu, im Aurbis, repräsentiert und wird womöglich sogar einfach weggepustet, wie Uriel Septim V.

    Der Nerevarine hingegen, wo wir auch gleichzeitig beim nächsten Punkt sind, hat durch Jubal CHIM und auch Amaranth erreicht - Falls Jubal einer war. Bedenken muss man hierbei, dass ein Nerevarine am Ende auch nur ein -ine ist, wie ein Shezzarine. Wer sagt, dass es nur einen gab? Jubal wird von vielen, die ich kenne, als zweiter Nerevarine angesehen. Dementsprechend ist die Aussage in Oblivion, er wäre nach Akavir aufgebrochen, sogar gefährlich akkurat.

    Dementsprechend macht auch dein C0DA deswegen nicht keinen Sinn; Wenn ein neuer Traum beginnt, schafft man damit ein komplett neues Universum und verschwindet aus seinem alten. Dieses Universum kann alles sein, was man möchte. Im Falle von Lord Kirkbride war das Resultat der Vereinigung von Vehk und Jubal (Lorkhan) Tosh Raka und Akavir, welches im neuen Traum (Universum) die Rolle Tamriels übernimmt.


    Da aber sowohl Vehk, als auch Jubal und Lorkhan aus dem Aurbis stammen, haben sie immer noch eine gewisse Verbindung dazu, und ebenso ihr Universum. Diese Verbindung zeigt sich darin, dass auf Nirn ein kleiner Kontinent namens "Akavir" existiert. Dieser ist für die Geschichte des Aurbis nicht sonderlich bedeutend, noch ist er groß oder so etwas - Er symbolisiert vielmehr die Verbindung zwischen Anu's Welt und der von Vehk und Jubal.


    Das Akavir, das wir kennen, ist das Echo des richtigen Akavirs, das in unserer Welt widerhallt. Das richtige Akavir befindet sich in einem anderen Universum, aber an diesem Punkt überschneiden sich die beiden - Deshalb glaube ich, dass in der neuen Welt im Westen ein Kontinent, ein kleiner, namens Tamriel existiert, weil das die andere Seite der Schnittfläche ist. Dieser ist dann für die neue Welt nicht sonderlich bedeutsam, oder beeindruckend, doch er ist ein Nachhall und eine Verbindung zur Welt, aus der die jetzige entsprang.

    Ideen dazu? :)
     
  2. Werbung (Nur für Gäste)
  3. Mathieu Bellamont

    Mathieu Bellamont Vertrauter

    DIe Idee Amaranthe zu erreichen finde ich eigentlich ganz cool. Bietet für C0DA Autoren wie mich n emenge potenzial! Ein KINMUNE aus der ursprünglichen Zeit von Pelinal der durch einen "Transkriptionsfehler" (Wird ja häufig genutzt) nach Lyr kommt wäre sicher geil :D
     
  4. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Wenngleich Amaranth auch außerhalb des Kontextes von C0DA existiert - Anu hat Amaranth schließlich schon lange vor TES erreicht und so die Welt, die wir kennen, erst erschaffen.
     
  5. Mathieu Bellamont

    Mathieu Bellamont Vertrauter

    Ja und da es anscheinend möglich ist im Amaranth Amaranth zu erreichen kann man ja niemals sagen wie viele unendliche Träume es gibt. Das Potenzial ist quasi unendlich
     
  6. Numenorean

    Numenorean Bürger

    Diese Theorie mit Akavir und Tosh Raka erweitert letzten Endes die ganz gut fundierte Überlegung, dass die Kontinente eigenständige Zeitlinien sind (bzw. auf globaler Ebene Yokuda als Vergangenheit, Akaviri als Zukunft basierend auf der Linie durch Adamantia und Roter Berg). Segeln zwischen diesen kontinentalen Zeitlinien ist jedenfalls möglich - "crossed the [time] Line" in Cyrus vs Vivec. Tosh Raka und die Träume einzubeziehen ist allerdings nicht ganz unumstritten, zumal C0DA die neue Weltschöpfung mit allen Konsequenzen wirklich freigibt - it's up to you! Man muss das Kind von Jubal und Vivec wirklich nicht als Tosh Raka lesen, auch wenn mir die Idee nicht übel gefällt.

    Aber woher nimmst du die Vorstellung eines amaranthinen Subgradienten? Wird die Reihe der Subgradienten, der "Unter-welten" (Shor, Sohn des Shor, der die Höhle seines eigenes Herzens betritt vllt.), die lorkhanische Subgradient-Schöpfung durch Selbstverleugnung nicht in C0DAs Finale aufgehoben? Das ist es doch, was Nu-mantia meint (begrifflich angelehnt an das Cervantes-Stück) - Freiheit/Triumph/Transzendenz, die durch Niederlage/Subgradient ermöglicht wird. Daher bin ich etwas skeptisch, Nu-Amaranth irgendwie als einem anderen Träumer/Traum untergeordnet zu betrachten, obwohl sein neuer Klartraum natürlich aus dem vorherigen erträumt wird, würde ich eher "herausgeträumt" betonen als einen weiteren Subgradienten.

    Übrigens, was Godhead-Theorie angeht, hast du dir Marelos Modell angesehen? Die Kontinente als Erinnerungen innerhalb von Träumen, womöglich eine elegante Lösung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2015
  7. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    Ich hatte das bisher auch so verstanden. Vielleicht ist Subgradient aber ein unpassender Begriff, Spin- Off könnte sich eignen.

    Nicht untergeordnet, die Träume hängen nur noch lose zusammen, überlappen sich in Form von Akavir. Ich würde Nu- Amaranth aber immer noch dem Godhead untergeordnet sehen. Anu ist nicht der Godhead, sondern nur ein Subgradient von diesem, das wird häufig falsch verstanden.

    Well, it's a world of myth... Nimm es nicht so wörtlich. Die Amaranths sind allesamt Subgradienten vom Godhead und bilden unendlich viele Spin- Offs (es gibt sogar Sackgassen Amaranths, falls sie nicht den physikalischen Rahmen zum Erlangen von Chim/ Amaranth bieten). "Gegenüber" eines Amaranths befindet sich also in der Regel ein anderer Amaranth. Dazwischen finden wir einen symbolischen Ozean (vgl. Wasser-/ Ozean-/ Urflut- Symbolismus; Wasser umfasst die Formen aller Möglichkeiten, auf Tamriel bezogen können sich in den Fluten Inseln manifestieren (Akavir, Geburt, Zukunft) oder in ihnen versinken (Yokuda, Tod, Vergangenheit)) (vgl. auch: die "Leere" (Void), teils als Ozean betitelt, zwischen Mundus und den Reichen des Vergessens). Die Reise zwischen Amaranths findet seine strukturelle, physische Entsprechung im Überqueren des Ozeans zwischen den Kontinenten (wenn wir die "Versetzungs- These durch den Godhead" beiseite lassen), die einen Amaranth symbolisieren. Akavir ist dabei eine Art Öffnung zum Nu- Amaranth. In den Ausprägungen früher indischer Religionen, glaubte man z.B., dass der Weg in die Nach- bzw. Zwischentod- Realitäten über Mond/ Sonne führe. Über die Sonne gelangst du zur endgültigen Erlösung, über den Mond in einen Zwischenhimmel... Im Mahayana- Buddhismus gibt es das Konzept vom "Reinen Land im Westen", eine andere Realität, ein sehr hoher Himmel, dennoch symbolisch im Westen verzeichnet (Akavir liegt im Osten, dort geht die Sonne auf, es bricht also etwas Neues an, die Zukunft, der Nu- Amaranth, wird somit symbolisiert). Oder denk an den Fluss Acheron, der von den Verstorbenen in der griechischen Mythologie überwunden werden muss. Es gibt sicher noch unzählige weitere Beispiele von Übergängen und Öffnungen zwischen Realitäten. Das Vollziehen von exemplarischen Handlungen im diesseits hat in der Regel Entsprechungen auf höheren Ebenen. So eine Handlung könnte z.B. auch das Übersetzen über den Ozean nach Akavir sein, soweit man dies als Ritual auffasst.
     
  8. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    This. Genau das meinte ich damit - Der neue Amaranth, der aus dem Traum von Anu hervorgegangen ist, ist immer noch Subgradient des Godheads (seltsamer Begriff eigentlich) - damit ist jeder Amaranth auf derselben Ebene der Subgradienz wie all seine Vorgänger/Nachfolger, und wie die Spiegelbrüder der verschiedenen Götter bewahren sie damit eine enge Verbindung.

    Ich sehe Akavir als eine Überlappung der beiden Träume, insofern dass es repräsentativ, wenn auch kleiner, das Tamriel des nächsten Traumes darstellt und deshalb - ebenfalls repräsentativ - auch eine Präsenz im vorherigen Traum wahrt, wenn auch nur als kleiner, recht unbedeutender Kontinent.

    :blink:
    Das kannte ich noch nicht, aber...Öhm. Wow, exakt das war meine Vorstellung von Kontinenten als amaranthine Erinnerungen/Erinnerung des zukünftigen Amaranths. Cool. :)
    Na gut, wenn wir das beide ziemlich unabhängig voneinander so interpretiert haben, und auch MK zustimmt, dann muss es ja richtig sein. :good:
     
  9. Mathieu Bellamont

    Mathieu Bellamont Vertrauter

    Was bedeutet "Subgradient"?
     
  10. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    Wenn du Marelos Modell nicht kennst, hast du das hier vielleicht auch noch nicht gelesen? Der Text geht sehr ausdrücklich auf Trans- Amaranth- Reisen ein. Sehr lesenswert.
     
  11. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Hm, drübergelesen hatte ich schonmal, aber so richtig kannte ich sein Modell nicht - Ich sah die Idee von Akavir als Amaranth, wie die anderen in einem anderen Thread auch (Mojonation, Lady N etc.) als einen Fehltritt an - Dementsprechend wenig Aufmerksamkeit hab ich ihm geschenkt. Jetzt, wo ich mich selbst damit beschäftigt hab, zu sehen, dass es tatsächlich dasselbe aussagt, wie meine gedankliche Konstruktion ist schon cool. :roll:

    Den zweiten Text kenne ich in etwa im selben Ausmaß - Ich hab ihn schonmal gelesen, aber ich müsste wirklich nochmal mit der Prämisse, transamaranthale Reisen und letztere Gedanken zu finden, durchgehen. Wär bestimmt interessant.
     
  12. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    In unserem Fall Schöpfung durch Selbstverminderung bzw. Aufspaltung.

    Godhead-> Anu, Padomay-> Anuiel, Sithis-> Aka/ Lorkhan-> Akatosh, Alduin, Shezzar & Co-> Drachen, Drachengeborene

    oder aus anderer Perspektive und nur auf die anuische Abfolge bezogen:

    Anu-> Anuiel-> Auri- El-> Auriel-> Akatosh

    Je nachdem wie du den Rahmen setzt und die Schöpfung nachvollziehst, kommst du auf leicht unterschiedliche Subgradient- Abfolgen.
     
    Mathieu Bellamont gefällt das.
  13. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Akatosh als Subgradient von Auri-El? Wieso das? Beide sind auf derselben Stufe der Subgradienz, zusammen mit Alkosh, Alduin und dem Aka-Tusk - Jeder von ihnen ist ein Zeitgott, ein Fragment vom ursprünglichen Zeitgott, Aka. Alle sind Spiegelbrüder, dieselben, aber nicht die gleichen, und können unabhängig voneinander agieren.
    Vielmehr sehe ich Jyggalag und Sheogorath als nächste Subgradienten, da Sheogorath der Rest vom ursprünglichen Lorkhan ist und Jyggalag der toten, sterilen Ordnung von Anu näher als alles andere im Aurbis - Zudem ist er als Sheogoraths Gegenüber automatisch Subgradient von Aka.
    Folglich:
    Anu - Padomay
    Anui-El - Sithis
    Aka - Lorkhan
    Jyggalag - Sheogorath
     
  14. Numenorean

    Numenorean Bürger

    Akatosh würde ich in einem Versuch über subgradientielle Drachengötter tatsächlich zweimal aufführen - einmal der spezifisch kaiserliche Drachengott nach Alessia bzw. den Marukhati und einmal "Akatosh" als universeller Drachengott der Zeit in Anführungszeichen, wenn wir ihn in den Schöpfungsprozess einordnen. Die IL macht es in ihrem "Genesis"-Artikel ebenso. Natürlich sprechen kaiserliche Texte auch bei dem ganzheitlichen Gottplaneten schon von "Akatosh", selbst wenn das nicht ganz präzise sein mag.


    “Akaspirits”:


    1 Anu the Everything - bisweilen personifiziert und interessanterweise als Drache dargestellt (- Coils of the Father, ESO), auch in Oblivions "Möge Anu Euch segnen". Ebenso eine Verbildlichung anuischer Prinzipien wie die der paraphrasierten Kinder-Anuade (vs Padomay) und nicht mit dem Träumer auf einer Meta-Ebene selbst zu verwechseln.


    2 Subgradient über Anui-El (vs Sithis) zu

    3 AKHAT / Auri-El / bisweilen “Akatosh” / “Aka” / “Ald”, der Drachengott der Zeit. Verliert den Verstand über seinen Dualismus mit dem Raumgott (vs Lorkhan). Beruft die Zusammenkunft von Adamantia ein. “König der Götter”. Toter/komatöser Aedra, Gottplanet. Auri-El für die Elfen, evtl. Bormahu (“Vater”) für die Drachen. Ein subgradientiell gebundener Drache, siehe Altmeri-Kommentar: With Talos and the Sons of Talos removed, the Dragon will become ours to unbind. The world of mortals will be over. The Dragon will uncoil his hold on the stagnancy of linear time and move as Free Serpent again, moving through the Aether without measure or burden, spilling time along the innumerable roads we once travelled.

    4 “Mirror-Brothers”, “Quantum Foam”, “Mythopoesis aspects”, "Corpse aspects" etc:
    • Auriel, Hochkönig von Alinor. Bricht den Drachen zuerst (Wo wart Ihr…?), usurpiert den Zeitdrachen (Dracochrysalis?)
    • Aka-Tusk, sehr alter, nordischer Totemaspekt (Aldudagga). Einordnung in Drachenaspekte etwas schwierig, vllt. schon Äquivalent zu Anui-El, vllt. Bormahu.
    • Alduin der Weltenfresser, “Erstgeborener von Akatosh” (“Ald son of Ald”). Rolle der Drachenpriester? des Drachenkults?
    • Drachen/Jills, unsterbliche Akaspirits
    • Drachenblut, Ysmir, Ysgramor->Ysmaalithax (nordische Draochrysalis?) “The end of a cycle is said to be prefigured by the Dragonborn God... a god that did not exist in the previous cycle but whose presence means that the current one is almost over....
    • Akatosh. Zunächst Alessias synkretistischer Akatosh, Kompromiss zwischen Altmeri- und Nord-Pantheon, aber überwiegend Elfeneinflüsse (a la Auri-El). Unzufrieden mit diesen Elfeneinflüssen im Pantheon brechen die Marukhati-Auserwählten den Drachen. Das retroaktiv wirkende Resultat (Erfolg der Marukhati?) wird dann vermutlich von Martin übermantelt.
    • Alkosh, Akatosh als Kulturheros der Khajiit
    • Almalexia, verkörpert VadG zufolge verschiedene Eigenschaften Akatoshs (ein paar eigene Überlegungen dazu).
    • Tosh-Raka, akavirische Variation (auf einer Meta-Perspektive womöglich das amaranthine Blumenkind aus C0DA)



    Auri-El als anderer Name für den ursprünglichen Drachengott, den die Kaiserlichen irritierenderweise auch "Akatosh" nennen, Auriel als Akatoshs Spiegelbruder, denke ich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juni 2015
  15. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Ist alles so in Ordnung, nur meiner Erfahrung und auch meiner eigenen Verwendung nach ist der Name des ursprünglichen Zeitgottes "Aka" - So wird er schließlich auch in et'Ada, Eight Aedra, Eat the Dreamer genannt;
    Und die Unterscheidung von Auriel und Auri-El geht wahrscheinlich auf den ursprünglichen elfischen Gottaspekt von Aka respektive den sterblichen Aldmerkönig, der ihn mantelte, zurück:
    Auri-El -> Gott
    Auriel-> Aldmer
     
  16. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    Ich dachte, da die Marukhati ihn von Auriel abgespalten haben. Aber nunja... da liege ich vielleicht falsch, dass das dann ein weiterer Grad der Subgradienz wäre...
     
  17. TALOS AE LKHAN

    TALOS AE LKHAN Neuankömmling

    Ein Spiegelbruder, der im Vorspulmodus und mit ein bisschen Shor reingemischt geschaffen wurde.
     
  18. Werbung (Nur für Gäste)
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden