Anmeldung Die Narthexfeder

Dieses Thema im Forum "Foren-RPGs" wurde erstellt von Ragnar, 9. Oktober 2008.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Charakter-Regeln:
    1. Alle Charaktere müssen durch den Spielleiter/ zuständigen Moderator freigegeben werden.
    2. Unbesiegbare, unsterbliche und übermächtige Charaktere sind nicht gestattet.
    3. Die Charaktere müssen keine bestimmten Züge oder Eigenschaften aufweisen,sollten aber im Hinsicht auf den Plot zumindestens bedingt Teamfähig sein.
    4. Ein Charakter darf ohne Zustimmung des Besitzers nicht getötet, schwer verletzt oder geändert werden. (Bestimmung der Vorgeschichte, Persönlichkeit etc. obliegt alleine dem Besitzer)
    5. Jeder Charakter muss ein ausgewogenes Verhältnis aus Stärken und Schwächen besitzen.
    6. Die Startpunkte der Charaktere werden durch den Spielleiter vergeben. Posten vor dem Erhalt eines Startpunktes ist unzulässig und führt gegebenenfalls zur Löschung des betroffenen Posts.
    7. Der Charakter muss keiner bekannten Buch/Mythen/Märchen Figur entsprechen,sollte aber definitiv in diesem Bereich einzuordnen sein.
    8.Der Charakter sollte keine bekannte Figur an sich sein,darf dennoch an diese angelehnt werden.
    (Bsp: Kein Harry Potter als Char,aber meinetwegen einen jungen Zauberer,oder etwas dergleichen)
    Bekannte Figuren sollen nur als Npcs vorkommen
    9. Es ist ratsam Zwei Charbögen zu entwerfen,einen für den Autoren,den anderen für die Romanfigur. Derjenige der den Auror beschreibt,muss allerdings vorallem was Aussehen,etc angeht nicht ausführlich sein,da ja das Aussehen der Figur entscheidend ist.
    10. Der unten stehende Charakterbogen ist als bindende Vorlage zu verstehen. Er darf erweitert aber nicht gekürzt werden. Ebenso ist die Reihenfolge und Formatierung einzuhalten.

    Wichtig!

    Beide Charbögen ergeben zusammen quasi einen! Der Autorchar übernimmt den Körper des Figurchar,und erbt somit seine Erinnerungen, Erfahrung, Fähigkeiten und Schwächen; der Figurchar an sich ist aber kein handelnder, sonder dient lediglich als Hülle!

    Gerichet wird sich nach folgendem Bogen,der korrekt und vollständig auszufüllen ist.

    Charbogen:
    Name: -
    Nachname: -
    Rasse:

    Alter: -
    Größe: -
    Geschlecht: -
    Augenfarbe: -
    Haarfarbe: -

    Persönlichkeit Charakterliche Eigenschaften. (min. 100 Wörter)

    Biografie: das bisherige Leben des Charakters. (min. 150 Wörter)

    Aussehen: Kleidung, Körperbau, Wirkung auf andere Menschen, eventuell mit Bild.

    Ausrüstung: Waffen, besondere Gegenstände.

    Stärken: die Fähigkeiten des Charakters, Resistenzen

    Schwächen: z.B Ängste, chronische Krankheiten, Behinderungen, negative Eigenschaften

    Vor der RPG-Teilnahme muss ein Char vorgestellt und durch den Spielleiter genehmigt werden.
    Zu neuen Rassen sollten Lexikonartikel per PN an mich erfolgen.
    Diskussionen über Annahmen oder Ablehungen sind untersagt,doch bin ich gerne bereit mit mir reden zu lassen,natürlich per PN!


    Ich weie nochmals darauf hin,dass jeder Char ein fiktives Buch braucht,dessen Hauptfigur dann sein Figuren Char ist!
    Dies ist wichtog für den Startpunkt!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2008
  2. Werbung (Nur für Gäste)
  3. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Name: Simon
    Nachname: Page
    Rasse: Mensch

    Alter: 20
    Größe: 1,75
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Schwarz

    Persönlichkeit :


    Simon ist ein beinahe klischeehafter Künstlergeist. Er ist sehr kreativ und hat unzählige Ideen, die ihm zufällig in den Kopf schießen. Er ist hilfsbereit und sehr kommunikativ, was seien Umwelt anbelangt. Er redet gerne mit Menschen und hört ihnen gerne zu, löst auch gerne die Probleme anderer, häufig mit philosophischen Ansätzen und Ratschlägen. Simon ist gerne in einem sicheren Umfeld und ist sehr darauf bedacht enge Freundschaften mit aller Kraft zu pflegen. Innerlich ist er jedoch teilweise zu tiefst melancholisch und depressiv. Er findet sich nicht damit ab Probleme nicht lösen zu können, und sucht nach Antworten auf alle Fragen. Das bringt eine ungewöhnliche Gier nach Wissen mit sich, die zwar eine gute Allgemeinbildung hervorbringt, aber leider oft auch in bedrückender Neugierde und Kontrollsucht ausartet. Sein Wunsch alles und jeden zu analysieren brachte ihm oft Schwierigkeiten, nicht zuletzt auf zwischenmenschlicher Ebene. Sein Selbstbewusstsein ist schwindelnd gering, kann in manchen Momenten aber auch unglaublich hoch schnellen, was zu Verwunderung bei seinen Mitmenschen führt.




    Biografie:


    Simon wurde in eine Mittelbürgerliche Familie geboren, derer es im Grunde an nichts fehlte. Bald darauf bekam er einen Bruder und weitere Jahre später eine kleine Schwester. Die Dinge änderten sich schnell, und während seine Geschwister gefördert wurden und somit auch gelobt wurden,schwand das Interesse der Eltern für ihren Ältesten. Simon zog sich immer weiter aus dem Familienleben zurück, Geld war das einzige,das seine Eltern ihm noch geben konnten. Er hatte ein gutes, sorgloses Leben, konnte sich kleine Luxusgüter leisten, verstarb aber seelisch an der fehlenden Liebe. Diese suchte er sich in einigen erfolglosen Beziehungen,aber auch in engen Freundschaften,die alle Hürden überdauern sollten. Der familiäre Einbruch drängte ihn jedoch über die Jahre in eine mittelschwere Monophobie, die er bis heute nie ganz verarbeitet hat. In dieser Zeit entwickelte er jedoch auch die Liebe zum Schreiben und verarbeitete seine Probleme in seinen Texten ,deren Stil sich über die Jahre auch stark verbessern sollte.


    Heute ist Simon Student für Germanistik und Geschichte,und verdient sich nebenbei Geld mit seinem ersten Buch, das wenigstens mittelmäßigen Erfolg zu verzeichnen hatte und Schreibarbeiten für Zeitungen und Magazine. Er ist stets gewillt seinen Stil noch weiter zu verbessern um endlich ein erfolgreicher Autor zu werden.


    Aussehen: Simon ist ein durchschnittlicher junger Mann,der in der groben Masse einzig durch seine Tätowierungen und Lippenpiercings auffällt. Er trägt moderne, lockere Sachen die in einem „rockigen“ Stil gehalten sind, und seinen gesellschaftlichen Umgang definieren.


    Ausrüstung:
    Notizbuch um Ideen festzuhalten, Handy, Schlüssel, Geld, Zippo.

    Stärken:


    Kommunikativ:


    Simon ist brillant im Umgang mit Menschen und kann sie meist ebenso einfach lesen, wie seine geliebten Bücher.


    Intuition:


    Simon verfügt über eine beinahe untrügliche Intuition, vorallem im Bezug auf seien Mitmenschen.




    Schwächen:


    Sturkopf:


    Durch die familiären Probleme, entwickelte er einen häufig gigantischen Sturkopf. In diesem Zustand gewährt er keine andere Meinung und macht einen normalen umgang mit ihm ziemlich aussichtslos.


    Schwaches Selbstbewusstsein:


    Simon ist nicht von seinen eigenen Leistungen überzeugt,und gab auch in der Vergangenheit oftmals sich die Schuld für gescheiterte Beziehungen, Freundschaften und dergleichen.


    Ungeduldig:


    Geduld ist eine Tugend, die Simon ist keinsterweise sein Eigen nennen kann.


    Die 13 Mysterien des Ephilias Hat-Oder warum Chamäleons
    keine Hüte tragen

    Name: Hat
    Nachname: Ephilias
    Rasse: Mensch

    Alter: 22
    Größe: 1,85
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: gelb
    Haarfarbe: schwarz

    Persönlichkeit :


    Ephilias ist ein sehr düsterer und ruhiger Zeitgenosse,mit einem großen Hang zum Traurigen und Makarben. Seine Witze aus dem Bereich verstören häufig die Menschen um ihn herum und erzeugen Kopfschütteln. Durch seine sehr eigen Art und Ausstrahlung ist er ein geborener Einzelgänger und lebt meist in völliger Einsamkeit. Nur einige Freunde halten seit jeher zu ihm,wobei auch diese eher seltsame Geschöpfe sind. Einer davon ist sein Chamäleon Theophilus.
    Neben der Zauberei und Hypnose, liebt Ephilias es den Menschen Rätsel zu stellen. Diese Eigenart, verstärkt jedoch nur den „Freak-Status“, den er bei den meisten inne hat.


    Biografie:


    Ephilias wuchs als einziger Sohn eines alten Hutmachers auf,seine Mutter verstarb bei seiner Geburt. Schon von klein auf half er seinem immer schwächeren Vater und erlernte von ihm die Kunst der Hutmacherei. Als er gerade 16 geworden war, verstarb sein Vater schließlich und überließ seinen Sohn der Einsamkeit. Verzweifelt versuchte dieser, das Geschäft weiter zu führen, doch die Leute mieden ihn und bezeichneten ihn sogar als irre. Die Hüte wurden zu seinen Freunden und er entwickelte daraus eine Art Obsession für diese.


    In dieser Zeit entwickelte er auch seien Hang zur Zauberei und entdeckte, dass er der Telekinese fähig ist.


    Er verkaufte den Laden und zog als Gaukler und Zauberer durch die Welt,stets auf der Suche nach Menschen, die ihn verstanden und mochten. Auf seinen Reisen erlebte er viele Abenteuer, und vollbrachte so manche heldenhafte Leistungen;dennoch sollte er immer eine Art Anti-Held bleiben.

    Aussehen:
    Andere Menschen beschreiben Ephilias als gruselig und sonderbar. Seine pechschwarzen Augen, die helle Haut und die herausstechenden gelben Augen untermauern diese Behauptungen auch durchaus. Er trägt am liebsten eine grüne Anzugshose, ein weißes Hemd mit einer eleganten grünen Weste, Dazu eine schwarze Fliege, die jedoch meist trostlos herunter hängt,und seinen großen Liebslingszylinder.

    Ausrüstung:


    Eine alte Taschenuhr,deren Zeit nur Ephilias ablesen kann, Sein kleines Chamäleon Theophilus , eine mysteriöse Totenkopfkarte,die in seinem Hutband steckt,

    Stärken:


    Hypnotisch:


    Ephilias ist ein ausgebildeter Hypnotiseur, dessen Kunst nicht nur in der Angewandten Hypnose hervor kommen,sonder auch in jedem normalen Gespräch. Er hat eine ruhige Stimme,die jeden in Beschlag nimmt.


    Magisch:


    Einige kleine Zauberkunststücke gehören auch zum Repertoire des jungen Hutmachers. Durch diese fasziniert er seine Mitmenschen und zieht sie in seinen Bann.


    Telekinese:


    Ephilias verfügt über telekenetische Kräfte, die er allerdings weder voll ausgebildet noch erforscht hat.

    Schwächen:


    Melancholisch:


    Ephilias ist häufig in einer sehr düsteren Gemütsstimmung, die bis hin zum Depressiven reicht. In diesem zustand philosophiert er über das Leben und schwelgt in alten Erinnerungen.


    Tollpatschig:


    In Fettnäpfchen treten,etwas kostbares Umwerfen? Das ist Ephilias Hat wie er leibt und lebt.


    Irre?:


    Er macht immer wieder den Eindruck verrückt zu sein;vorallem die Tatsache,dass er beginnt mit seinem Chamäleon zu reden.


    Unsicher:


    Manchmal ist Ephilias unsicher und feige; er hat Angst sich gewissen Aufgaben zu stellen.
     
  4. Solon

    Solon Freund des Hauses

    Name: Anna
    Nachname: Nebrokova
    Rasse: Mensch

    Alter: 22
    Größe: 1,79m
    Geschlecht: weiblich
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: braun

    Persönlichkeit: Schon früh hat Anna gelernt, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie ist sehr selbstständig, wenn es darum geht Probleme zu lösen. Sie hasst Gewalt und Ungerechtigkeit, egal ob ihr oder anderen gegenüber. In ihren Augen hat jeder die gleichen Rechte aber auch Pflichten. Anna ist der Meinung, dass man jeden so behandeln sollte, wie man selber behandelt werden will. Vorurteile, egal welcher Art hasst sie und verachtet Menschen, die sich von diesen Beeinflussen lassen.
    Meistens handelt sie nach ihren Gefühlen, nicht nach ihren Verstand. Das macht sie zu einer liebenswürdigen und freundlichen Person, die aber auch ziemlich oft durch ihre direkte Art die Gefühle anderer Verletzt. Sie sagt halt, was sie denkt und redet nicht lange herum.
    Allerdings kann Anna auch sehr wankelmütig sein. Ihre Laune kann von einem Moment zum anderen ins Gegenteil wechseln, was ihre Mitmenschen dann auch merken.
    Unter ihren Freunden zählte Anna als hilfsbereit, nett, kreativ aber auch sehr durcheinander und verwirrend. Man kann nie genau vorher sagen was sie als nächsten tun oder sagen wird. Das was andere als Scherz verstehen würden, setzt Anna durchaus auch mal in die Tat um.

    Oft sieht Anna das Leid und Elend anderer und würde nur zu gerne helfen. Doch meist kann sie es einfach nicht. Zwar hilft sie ihren Freunden und Bekannten wo sie kann, doch bei den größeren Problemen, ist sie einfach machtlos. Zu gerne würde sie etwas in dieser Welt bewirken, doch sie ist sich bewusst, dass sie als einzelner Mensch nichts bewegen kann.

    Biografie: Vor etwa 22 Jahren wurde Anna als jüngste Tochter in eine Arbeiterfamilie hineingeboren. Sie verstand sich nie sonderlich gut mit ihrem älteren Bruder und musste oft seine Sticheleien über sich ergehen lassen.
    Ihr Leben war von vielen, aufeinander folgenden Veränderungen geprägt. So musste sie im zarten alter von 5 Jahren zum ersten Mal ihre Heimatstadt und Freunde verlassen, weil ihr Vater viele Kilometer weiter eine neue Anstellung fand. Dort angekommen fand sie zwar schnell Anschluss unter den anderen Kindern, doch hielt auch dieser Frieden nicht lang. Bereits nach 3 Jahren ließ sie erneut ihre Freunde unfreiwilliger Weise hinter sich und musste sich wieder in einer neuen Umgebung zu Recht finden. Doch das war gar nicht so einfach. Durch Vorurteile und Annas natürliche, ungestellte Art hatte sie anfänglich Schwierigkeiten von den anderen vorpubertären Kindern in ihrem Alter akzeptiert zu werden. Doch wenigstens ließen sie sie in Ruhe. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Bruder hatte sich noch immer nicht gebessert, doch inzwischen wehrte sich Anna bereits ziemlich erfolgreich gegen seine Hinterhältigkeiten. Und das musste sie auch, denn leider hatten ihre Eltern nie die Zeit und die Lust Anna zuzuhören oder sich mit ihren Problemen auseinander zu setzen.
    Es würde noch einige Jahre dauern, ehe sich dieser Zustand ändern würde.

    Heute ist Anna Studentin für Kunst und Kunstgeschichte, was ihr viel Freude bereitet. Nebenbei illustriert sie für einige Große Autoren ihre Bücher und schreibt nebenbei Hobbymäßig selber.
    Ihr Freundeskreis ist nicht gerade groß (es dauert immer lange ehe sie jemanden als ihren Freund bezeichnet) aber die wenigen, die sich darin befinden genießen ihr Vertrauen und können sich immer auf Anna verlassen.

    Aussehen: Für eine Frau ist Anna ziemlich groß. Mit 1,79m liegt sie weit über dem Durchschnitt. Eine besondere Wirkung auf Menschen hat Anna nicht. Sie ist einfach nur da und fällt nicht weiter auf. Sie ist nicht hässlich aber es gibt durchaus auch wesentlich hübschere Frauen als sie.

    Ausrüstung: Es gibt nur einige wenige Dinge die Anna immer bei sich trägt. Ihr Zeichenmaterial und ihren Medikamentenblister.

    Stärken:

    *Kreativität
    Es dauert meist nicht lange, ehe Anna eine Lösung für Ein Problem, eine Idee oder einfach nur eine Zeichnung fertig hat.

    *Multitaskingfähigkeit
    Wenn es darum geht, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ist Anna spitze. Sie kann teilweise 4 bis 5 Dinge gleichzeitig tun, ohne durcheinander zu kommen.

    *Spontanität und Mut
    Spontane Einfälle die sie hat, traut sie sich auch umzusetzen.

    *Respekt und Toleranz
    Was andere denken respektiert Anna und lässt ihnen ihre Meinung.


    Schwächen:

    *Angst im Dunkeln
    Anna hat wahnsinnige Angst in der Dunkelheit. Je dunkler es ist, desto mehr verfällt sie in Panik.

    *gestörtes Selbstwertgefühl
    Zwar lässt Anna sich nichts gefallen und wehrt sich gegen Angriffe anderer, jedoch hält sich trotzdem nicht viel von sich selbst. Wird hinter ihr gelacht, denkt sie gleich es wird über sie gelacht. Aus diesem Grund ist sie auch schnell beleidigt.

    *Emotional
    Oftmals handelt die junge Frau einfach überstürzt, da sie nach ihren Gefühlen geht und nicht nach ihrem Verstand.

    *Hilfsbereitschaft
    Es kam schon oft vor, dass sich Anna die Probleme anderer einfach zu sehr angenommen hat und selber darunter gelitten hat.

    *Gerechtigkeitssinn
    Anna kann einfach nicht mit ansehen wenn jemand ungerecht behandelt wird. Sie muss einfach eingreifen.


    Die Jungfrau von Orléans

    Name: Rhea
    Nachname: d’Renouard
    Rasse: Mensch

    Alter: 22
    Größe: 1,72m
    Geschlecht: weiblich
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: rot

    Persönlichkeit : Rhea ist vor allem eins: selbstbewusst und stark. Ihr Wille ist so unbrechbar wie die Rüstung die sie trägt. Sie versteht es ihren Leuten Mut und Hoffnung zu geben, und sie so siegreich in die Schlacht zu führen. Was sie tut, tut sie für Gott und die Menschen. Gleichzeitig lehnt sie aber jegliche tiefere Gefühle ab. Liebe, Hass, Zorn – Gefühle die ihr nur den Sinn vernebeln und den Blick für das wesentliche stehlen. Dabei besitzt sich doch ein tiefes Vertrauen zu Gott, ihren Fähigkeiten und den Menschen, mit denen sie reist. Leider ist Rhea ab und an auch etwas eingebildet und hochnäsig gegenüber anderen. Sie ist der Meinung, dass man andere so behandeln sollte wie sie es verdient haben. Was Rhea überhaupt nicht leiden kann, ist Ungerechtigkeit.

    Biografie: 1412 wurde Rhea als Tochter eines, für seinen Stand, wohlhabenden Bauern geboren. Zusammen mit ihren 4 Geschwistern, 3 älteren Brüdern und einer jüngere Schwester, wuchs sie in guten und harmonischen Familienverhältnissen auf. Die Bildung die Rhea zuteil wurde war zwar nicht die Beste, doch es reichte um die von Rhea so geliebte Bibel lesen zu können. Irgendwann reichte es dem jungen Mädchen nicht mehr aus, jeden Sonntag mit ihrer Familie die Kirche zu besuchen. So stattete Rhea dem heiligen Gebäude und dem darin ansässigen Pfarrer jeden Tag mehrere Besuche ab und ihr Glaube an Gott wurde immer größer und fester.
    Eines Tages sprach Gott selbst zu Ihr und beauftrage sie damit, Frankreich von der Belagerung der Engländer zu befreien und dem hundertjährigen Krieg damit ein Ende zu setzen.
    Trotz anfänglichen Spotts mauserte sich das junge Mädchen zur bedeutendsten Kriegsherrin dieser Zeit und es gelang ihr tatsächlich, Frankreich zu befreien.
    Doch durch Verrat, ausgelöst durch Neid, Missgunst und Zwietracht, wurde sie den Burgundern ausgeliefert und von den Engländern als Hexe und Ketzerin verurteilt. Aber auch angesichts ihres bevorstehenden Todes durch den Scheiterhaufen verlor sie nie den Glauben und das Vertrauen zu Gott.
    „Meine Worte und Werke habe ich auf Gottes Geheiß vollbracht. Ich lege sie niemandem zur Last: weder dem König noch einem anderen; und wenn daran ein Falsch ist, so fällt es auf mich und niemand anderen zurück.“ - Rhea d’Renouard( original: Jeanne d’Arc bei ihrem Prozess am 24. Mai 1431)
    Aussehen:
    Rhea ist eine wunderschöne junge Frau, sportlich und besitzt eine starke Ausstrahlung, was sie zur geborenen Anführerin macht. Ihre langen, roten Haare hat sie zurück gebunden, damit sie ihre während der Schlacht nicht die Sicht nehmen. Die braunen Augen sind durchdringend, die Stimme wohlklingend und sanft. Besonders auf Männer hat sie eine anziehende Wirkung.
    Durch die Rüstung die sie trägt, wirkt sie besonders stark und kampfbereit. Die Menschen begegnen ihr mit Respekt und Achtung.

    Ausrüstung: Zu Rheas Ausrüstung gehört ihre edle Rüstung, die zwar gut schützt aber die Kämpferin trotzdem nicht einschränkt. Sie besitzt ein Langschwert, mit dem sie hervorragend umgehen kann und ein langen, heiligen Speer, welcher sich aus der Luft zu manifestieren scheint. Um ihren Hals, von der Rüstung geschützt, hängt ihr Kreuz, das Symbol ihres Glaubens. Dieses dient ihr als Schutz vor Untoten.
    Ihr Pferd Skarto kann man zwar nicht direkt als Ausrüstung bezeichnen, jedoch stellt der Hengst einen treuen Begleiter für Rhea dar, den sie nicht missen möchte.


    Stärken:
    *Perfekte Kriegerin
    Rheas Kampfkünste mit dem Schwert und mit dem Speer sind besonders geschult. Sie kann sogar zu Pferd gut kämpfen. Ihr strategisches und taktisches Denken hat ihr schon oft den Weg frei für den Sieg gemacht.

    *Gute Reiterin
    Ihr Reitstil ist beinahe perfekt und sie kann mit jeder Art von Tier umgehen.

    *Gottes Segen
    Gott selbst hält seine schützende Hand über die Frau, die in seinem Namen kämpft. Unheilige Zauber, dunkle Geschöpfe sowie die Mächte des Bösen können Rhea nur schwer etwas anhaben. Außerdem unterstützt er sie mit einigen speziellen Fähigkeiten im Kampf. Der von Gott selbst gesegnete Speer ist in der Lage bei Untoten sehr großen Schaden anzurichten.

    *gutes Aussehen
    Der Körper der jungen Frau ist beinahe makellos, was ihr schon manchen Vorteil besonders gegenüber männlichen Gegnern verschafft hat.

    *Fitness/ gute Ausdauer
    Es dauert schon sehr lange, eher Rhea beim Kämpfen die Luft ausgeht.


    Schwächen:

    *Nachtblind
    Im Dunkeln ist Rhea so hilflos wie ein Fisch an Land. Sie kann nicht einmal grobe Umrisse erkennen.

    *Anfälligkeit gegenüber Kälte
    Rhea friert sehr schnell und erkältet sich demnach auch oft.

    *gutes Aussehen
    Diese Eigenschaft hat durchaus auch ihre Nachteile. Schon oft wurde Rhea angepöbelt und musste sich gegen übergriffe einiger Männer wehren.

    *Angst vor Feuer
    Durch ihren Tod auf dem Scheiterhaufen, fühlt sich Rhea beim Anblick von Feuer immer in diesen Augenblick zurück versetzt und erleidet im schlimmsten Fall psychisch die selben qualen, wie sie auch damals körperlich erleiden musste.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Dezember 2008
  5. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Anna Nebrokova
     
  6. Super_Guppy

    Super_Guppy Bürger

    Name: Mary
    Nachname: Debenham
    Rasse: Mensch

    Alter: zarte 21
    Größe: 1,69
    Geschlecht: weiblich
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: hellbraun

    Persönlichkeit: Mary ist eine eher introvertierte Persönlichkeit um nicht zu sagen, sie sei ziemlich schüchtern. Aus dieser Art folgt auch eine geringe Selbstsicherheit. Mary ist leicht zu verunsichern und man könnte auch sagen, sie gehört nicht zu den klügsten Menschen. Sie ist ein bisschen trottelig aber äußerst liebenswert. Mary ist ein immer glückliches Mädchen in der Gestalt einer Frau, eine Tulpe auf einer Mauer: Schön aber dennoch ein Blümchen. Ihre Kreativität als schier unerschöpfliches Talent ist eine der wenigen Arten, wie sie sich selbst zum Ausdruck bringt, denn sonst ist sie mehr eine Mitläuferin, als eine führende Persönlichkeit. Erstaunlich für Manchen ist, dass sie trotz ihrer selbst auferlegten Unwichtigkeit einfach trotzdem glücklich ist.

    Biografie: Mary wurde in eine relativ arme Familie hineingeboren und wuchs in einer simplen, aber sorglosen Kindheit als Einzelkind auf. Nach Abschluss einer soliden Ausbildung wurde sie zu einer Lehre gezwungen, da sich ihre Eltern kein Studium leisten konnten. Sie beschloss in einer Näherei zu arbeiten um ihre Liebe zur Mode auszuleben. Hier begann sie auch ihr Talent für die Kunst der Zeichnung besser einzusetzen und fertige dutzendweise Modezeichnungen an. Um sich zu ihrem eher geringen Gehalt etwas dazuzuverdienen begann sie Comics zu malen, die zwar nie sonderlich tiefsinnig aber künstlerisch feinsäuberlich ausgearbeitet waren. Es ist ihre Art sich selbst auszudrücken und Meinungen über Politik, Gesellschaft oder Moral zu veräußern oder daran Kritik zu üben. Dabei fällt eine durchaus beeindruckende Spannweite auf, die von gewaltvollen Sexphantasien über gewaltige Fantasy Schlachten bis hin zu postmodernen Dramen reicht. „Ein Genie in ihrer Welt und ein Geist in unserer“ hatte einst ein Freund Mary definiert und sie identifiziert sich immer noch gerne mit dieser Definition.

    Aussehen: Mary ist weder besonders groß, noch besonders klein. Sie hat große Augen, was ihr schnell eine Einstufung als „süß“ beschert. Meist trägt sie ihre Haare schulterlang mit einem Pony, das ihr fast bis an die Augen reicht. Ihr Gesicht ist völlig frei von jeglichem Besonderen. Ihre Erscheinung ist so neutral, dass sie in jedem Haufen von Menschen einfach untergehen würde.

    Stärken:

    - Kreativität
    Zweifelsohne Marys größtes Talent: Zeichnen.

    - Glücklich/Unzerbrechlich
    Egal was passiert, Mary ist die erste die wieder lachen kann.



    Schwächen:

    - Schüchtern
    Mary würde nie von sich selbst aus auf jemanden zugehen oder ein Gespräch beginnen.

    - Niemand
    Die Künstlerin geht mit ihrer Art und ihrem Auftreten einfach immer in der Masse unter und verschwimmt zu einem Niemand.

    - Tablettenphobie
    Seit Mary in der Kindheit nur knapp dem Erstickungstod durch eine Tablette entkam, hat sie panische Angst vor ihrer Einnahme.


    Wanted – The Sleeping Beauty by Mary Debenham

    Im Gewebe dieser Welt hängt jedes Leben an einem Faden. Wir … sind dieser Faden. Eine Bruderschaft von Killern. Die Waffen des Schicksals.

    Einst, vor Tausenden Jahren, war es eine Weberin namens Arachne, die so gut in ihrem Handwerk wurde, dass sie glaubte sogar die Göttin Athene im Weben bezwingen zu können. Im Wettstreit begannen beide die größten Kunstwerke zu weben. Doch der Arachnes Werk erzürnte Athene so sehr, dass sie den Wandteppich zerstörte. Beschämt wollte Arachne Selbstmord begehen doch Athene bekam Mitleid mit ihr und verwandelte sie doch in eine Spinne. Verdammt ewig zu weben.



    Name: Rose
    Nachname: Thornton
    Rufname: The Fox
    Rasse: Mensch

    Alter: 124
    Größe: 1.73
    Geschlecht: weiblich
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun

    Persönlichkeit: „Treibe niemals eine Katze in die Enge, sonst kratzt sie.“ „Aber du bist keine Katze!“ „Dafür kratze ich umso mehr.“

    Fox ist eine Frau mit der man sich nicht anlegt. Seit ihrem Erwachen hat sich ihr Charakter stark verändert, hinzu einem aggressiven und sadistischen Erscheinen der nur wenig gewachsen ist. Rache war einst das Zahnrad, das ihr neues Ego in Bewegung gesetzt hatte und Überzeugung ist es jetzt. Sie setzt den Willen der Bruderschaft eiskalt und erbarmungslos durch. Fox ist völlig loyal zu denen die sie als respektwürdig erachtet. Man sollte aber wissen, dass es fast unmöglich ist, ihren Respekt zu erlangen. Vor allem für Männer. Und Frauen. Und eigentlich für sonst auch alles.

    Biografie: Rose wurde als einzige und langersehnte Tochter einer unermesslich Reichen Familie geboren. Ihre Eltern lebten wie Könige und unterdrückten mit ihrer wirtschaftlichen Macht einen großen Landstrich, den sie wie ihr Reich behandelten. Als Ihre Tochter auf die Welt kam waren sie so glücklich endlich einen Nachfahren zu haben, dass sie ein gigantisches Fest einluden, zu dem Menschen von allen Ecken der Erde kamen um dem Ehepaar zu gratulieren. Darunter waren auch die 13 Töchter einer Hexe, die die Tochter mit einem Segen belegen sollten. Alle kamen, bis auf eine. Sie wurde wegen ihrer Hässlichkeit von den Festlichkeiten ausgeschlossen und verstoßen.

    Rose bekam von alle dem nichts mit und wuchs, verhätschelt nach allen Regeln der Kunst, völlig sorglos auf. Sie lernte all die „schönen“ Künste des Lebens wie das Malen, Reiten oder Weben. Auch die dreizehnte Hexe von damals erfuhr von diesen Tätigkeiten und vergiftete die Spindel des Mädchens mit Arachnes Gift. Einer seltenen Spinne, deren Gift langsam und qualvoll wirkt. Triumphierend wartete die Hexe darauf, dass sich Rose stach. Ein kleiner Piks mit großen Folgen. Rose’s Körper krampfte schlagartig, alle Muskeln verzogen sich gegen ihren Willen, nicht einmal Schreien konnte sich. Nur ein leises Röcheln verließ ihren Rachen. Mit einem harten Fall schlug sie auf dem Boden auf und versuchte das brennende Gefühl, dass langsam durch ihren Körper wanderte zu unterdrücken. Es erfasste erst ihre Füße und wanderte dann an ihren Beinen entlang. Wo es hinkam brachte es Schmerz. Als es auch die Lunge erfasste, begann Rose krampfhaft nach Luft zu schnappen. Langsam wurde alles dunkel um sie herum, alles schien ihr zu entfliehen und in große Weiten zu flüchten.
    Und alles was sie hörte war das diabolische Gelächter der Hexe.


    Einhundert lange Jahre brauchte ihr Körper um mit dem Gift fertig zu werden. Einhundert lange Jahre vergingen, ohne dass sie auch nur angerührt wurde. Einhundert lange Jahre waren es in denen man sie vergessen hatte. Einhundert lange Jahre lang wurde sie für tot gehalten. Einhundert Jahre.

    Doch sie war nicht tot. Ihr Körper lebte, ihr Geist ruhte. Er brauchte einhundert Jahre um das Gift zu neutralisieren, doch es tötete sie nicht. Im Gegenteil, es veränderte sie. Gerade als sie wieder erwachte starrte sie in das Gesicht eines schmierigen, aalglatten, blonden Typen der gerade Anstalten machte sie zu küssen. Als Antwort rammte sie ihm ihr Knie zwischen die Beine, schubste ihn so heftig weg, dass er gegenüber gegen die Wand krachte, stand entschlossen auf und verpasste ihm mit aller Kraft ein tritt ins Gesicht. Dann erstach sie ihn kurzerhand mit seinem Schwert. Ungläubig über ihre Kraft wich sie zurück und schaute sich selbst kritisch aber zufrieden an. Optisch war sie noch immer Vierundzwanzig, Arachnes Gift hatte sie nicht kaum altern lassen, doch innerlich hatte sie gänzlich geändert.

    Die Villa, die einst ihren Eltern gehört hatte, die in der zwischen Zeit ohne Nachkommen gestorben waren, war in den hundert Jahren völlig mit Rosen überwuchert. Dieser Eindruck inspirierte Rose so sehr, das die Pflanze eine zentrale Bedeutung für sie kam. Sie identifizierte sich damit, maßte sich aber nicht an sich selbst so zu nennen.

    Auf der Suche nach einem Mentor, der aus ihr, ein ungeschliffener Stein, einen Diamanten machte kam sie zur Bruderschaft. Eine Vereinigung von Ausnahmetalenten wie Rose, oder Fox wie sie sich jetzt nannte, die ihr nicht nur beibringen konnte ihren ganzen Körper zu einer Waffe zu machen, sondern auch das Weben auf eine neue Art in ihr Leben zurück brachte. Die Gründer der Vereinigung hatte einen Weg entdeckt aus Arachnes Webstuhl, also die Frau die laut dem Mythos zur Spinne wurde und deren Gift Fox verändert hatte, eine Art Vision abzulesen. Diese Vision nannten sie Vorsehung.

    Die Frau hatte nichts mehr auf dieser Erde. Ihre Eltern tot und unbedeutend. Sie hatten sie genauso vergessen wie alle anderen auch. Die Hexe die sie einst vergiftet hatte, war bei dem Versuch gestorben, sich selbst mit dem Gift auch vor dem Altern zu schützen. Also machte sie die Verbreitung der Vorsehung zu ihrem Lebenswerk. Wenn ein Name im Geflecht des Webstuhls auftauchte, war Fox bereits dabei die Botschaft zu überbringen.


    Aussehen: Fox kombiniert außerordentliche Schönheit mit Exotik. Ihre stark geschminkten Augen und der voll tätowierte Körper ergänzen die natürlichen Vorzüge ihres Körpers zu einem einmalig beeindruckenden Gesamtkunstwerk.

    Tattoos:
    Ihr kompletter Körper ist mit ein und demselben Tattoo überzogen. Es ist ein gewaltiges Werk, vollbracht von einem Meister seiner Zunft. Angefangen von der Schulter zieht sich das Abbild einer Pflanze, die stark an eine dornenbesetzte Rose ähnelt, über den gesamten Rücke, zur linken Hüfte, um die rechte herum über den Bauch und am linken Bein hinab. Auch am rechten Arm trägt sie dieses Tattoo was fließend in den Griff und den Lauf ihrer Waffe übergeht. Die Pistole ist eine Verlängerung ihres Arms geworden. Eine Waffe in perfekter Symbiose mit ihrem Körper.

    Ausrüstung:
    Die Waffe ihrer Wahl ist eine persönlich modifizierte Safari Watchmaster, Kaliber .45. Aufbewahrt wird sie in einem Halfter am Gürtel der auch alles andere, was sie mit sich trägt, hält. Dazu gehören auch vier Magazine mit einer speziell gefertigten Munition, die mit Gravuren und einer einzigartigen Form eine gerade und schnellere Schussbahn liefern als normale Kugeln.


    Stärken:

    - Killerin
    Ihr Talent körperlichen Schaden zuzufügen wird nur noch von ihren tödlichen Instinkten übertroffen.
    - keine Alterung
    Fox altert seit der Vergiftung nicht mehr und verharrt im optischen Alter von 24. Warum die Alterung genau in diesem Alter stoppte weiß sie nicht.


    Schwächen:

    - fanatisch
    Sie ist verbissen auf das Gesetz der Vorsehung. Nichts bringt sie davon ab.

    - völlig schutzlos
    Sie trägt keine Rüstung und auch sonst keinen Schutz

    -Abhängigkeit – Antiserum
    Eine giftgrüne Tablette die Fox regelmäßig einnehmen muss um dem Gift nicht noch einmal zu verfallen. Die Anzeichen des Entzugs sind extreme Verlangsamung ihrer Reflexe, schwäche und Müdigkeit
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Oktober 2008
  7. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Mary Debenham

    Zwar mag der Aspekt der Moderne nicht völlig klar gestaffelt sein, doch sehe ich genetische Herzveränderungen und Kugeln, die um Ecken fliegen als sehr modern an.

    Denn diese Dinge sind selbst heute in unserer Zeit nicht möglich,und das würde ich als oberste Grenze nehmen.

    Außerdem geht es ja in erster Linie um, Literatur Charakter,Fabelwesen,Märchen Gestalten.

    Versuch bitte das zu überarbeiten, und vllt mehr eigene Ideen einfließen zu lassen.
     
  8. Saphira_01

    Saphira_01 Ehrbarer Bürger

    Vorname : Lenya
    Name : Arborica
    Rasse : Mensch

    Alter : 22
    Größe : 1,79
    Geschlecht : weiblich
    Augenfarbe : braun
    Haarfarbe : dunkelblond

    Persönlichkeit : Lenya ist ein ruhiger, aber dennoch aufgeschlossener Mensch. Sie ist sich für nichts zu schade und ist sehr hilfsbereit, auch wenn diese Tatsache oft von ihren Mitmenschen ausgenutzt wird. Sie versucht immer, sich aus den Geschehnissen der Welt herauszuhalten und versinkt gerne in anderen Welten, die ihre Bücher ihr offenbaren. Die wenigen dunklen Gedanken, die manchmal in ihrem Kopf herumschwirren, versucht sie in den Büchern, die sie schreibt, einzubringen, und sie aus ihrem Körper zu verbannen. Doch trotzdem denkt sie öfters darüber nach, wie es wohl wäre, ein Leben zu führen, wie es die Hauptpersonen ihres Buches tuen.
    Weil Lenya so gerne über andere Welten und fremde Geschöpfe nachdenkt, wird sie von ihren Mitmenschen für absolut verträumt, und nie besonders aufmerksam gehalten.

    Biografie : Lenya stammt aus einer durchschnittlichen Familie. Ihre Mutter ist Hausfrau, während ihr Vater versucht, sie finanziell mit schlecht bezahlten Jobs über Wasser zu halten. Doch das geerbte Geld der verstorbenen Tante hilft der Familie, ein geregeltes Leben zu führen. Zumindest, solange das Geld noch ausreicht.
    Schon in jungen Jahren hat Lenya damit begonnen, Bücher zu schreiben. Da sie große Schwierigkeiten damit hat, andere Gefühle außer Ruhe und Gelassenheit zu zeigen, verarbeitet sie diese in den einzelnen Kapiteln ihrer Geschichten. Die tut sie, indem sie der Hauptperson ihres Buches genau die Eigenschaften gibt, die in ihr schlummern, und die sie nicht herauslassen kann. Somit ist Reanya, die Hauptperson von Lenyas Buch "Nächte des Vollmondes" so etwas wie eine zweite Persönlichkeit geworden. Reanya ist eine Frau, die sich bei Vollmond in einen Wolf verwandelt, und somit kann auch sie nur unter bestimmten Voraussetzungen ihr anderes Ich zeigen, so wie es auch bei Lenya der Fall ist. Dieses Buch ist Lenyas Leben geworden, und immer wenn sie traurig ist, arbeitet sie daran.

    Aussehen : Lenya ist eine schlanke Frau mit dunkelblonden Haaren und braunen Augen. Sie ist zwar nicht hässlich, doch ihr Aussehen fällt auch nicht besonders auf. Sie ist recht blass und zierlich, und wirkt dadurch manchmal etwas kränklich.

    Ausrüstung : Lenya war noch nie ein Mensch, der viel mit sich herumträgt. Sie hat stets ein kleines Buch und einen Stift dabei, damit es ihr auch unterwegs möglich ist, an ihrem Buch zu arbeiten. Ansonsten trägt sie nur eine Schachtel mit Herztabletten bei sich, die sie aus gesundheitlichen Gründen täglich einnehmen muss.

    Stärken :

    Fantasievoll
    Lenya hat ein Talent dafür, sich Dinge vorzustellen oder neue Dinge zu erfinden.

    Einfühlsamkeit
    Sie kann sich gut in die Lagen ihrer Mitmenschen hineinversetzen, und hat daher eine gute Menschenkenntnis.

    Schwächen :

    Herzkrankheit
    Seit ihrem sechsten Lebensjahr hat Lenya eine unheilbare Krankheit am Herzen. Doch mit ihren speziell abgestimmten Tabletten kann sie mit dieser Krankheit gut leben.

    Schüchtern und verträumt
    Lenya ist nicht gerade aktiv und extrovertiert. Sie macht nicht gern den ersten Schritt, wenn es um das kennenlernen anderer Menschen geht, und versinkt oft in unpassenden Situationen in andere Welten.
    ________________________________________________________



    Nächte des Vollmondes


    Vorname : Reanya
    Name : Atalis
    Rasse : Mensch/Werwolf

    Alter : 22
    Größe : 1,79
    Geschlecht : weiblich
    Augenfarbe : fast schwarz
    Haarfarbe : schwarz

    Persönlichkeit : Reanya ist eine starke Frau, die zwei Gesichter hat. Tagsüber ist sie ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, und ist immer darum bemüht, ihren Mitmenschen Ratschläge zu geben. Sie findet gerne und schnell Freunde und bemüht sich, diese Freundschaften auch lange aufrecht zu erhalten.
    Doch Nachts werden viele dieser Eigenschaften zunichte gemacht, was bei ihren Mitmenschen oft große Verwunderung auslöst. Reanya wird kühler und angriffslustiger als tagsüber, und ist dazu in der Lage, ihre Feinde meist schon mit gehässigen Argumenten und Sprüchen auszumerzen. Zumindest klappt dies bei ihrer eigenen Rasse, den Menschen.
    Doch Reanya würde nie die Hand gegen einen Freund erheben, und wer sie erst richtig kennenlernt, dem steht sie ein Leben lang treu zur Seite.
    Jedoch hat Reanya ein Geheimnis: in der Nacht kann sie ihre Gestalt ändern, und zu einem Wolf werden.

    Biografie : Reanya ist eine der wenigen bekannten Fälle, die nicht gebissen werden mussten, um Werwölfe zu werden. Bereits ihre Eltern verwandelten sich in Nächten von Menschen in Werwölfe, und sie hat diese Fähigkeiten geerbt, was äußerst selten ist. Aber genau diese Tatsache unterscheidet sie von vielen anderen Werwölfen, denn sie läuft bei Vollmond nicht als willenloser Sklave ihres eigenen Raubinstinktes durch die Wälder, sondern sie kann selbst in ihrer Wolfsgestalt einen klaren Verstand behalten und genauso denken wie in menschlicher Form. Somit hasst sie die Werwolfjäger, die ihre Eltern getötet haben, denn sie weiß aus eigener Erfahrung, dass nicht alle Werwölfe Menschen töten und Unschuldigen das Leben nehmen, und auch ihre Eltern haben dies niemals getan.
    Reanya muss ständig aufpassen, dass ihre Wolfsgestalt nicht von Unwissenden entdeckt wird, und somit flüchtet sie sich in jeder Vollmondnacht in die Wälder, wo sie bis zum Morgengrauen verweilt.
    Eine richtige Lebensaufgabe hat Reanya nicht mehr, auch wenn sie die gerne hätte. Wie gern würde sie in einer Gruppe durch das Land ziehen und sich Abentuern stellen, doch zu groß war bisher das Risiko, dass man sie verstoßen würde, wenn ihr Geheimnis auffliegen würde.

    Aussehen : Ihre angeborene Werwolfgestalt, die bei Vollmond ans Licht tritt, hat auch in Reanyas Menschengestalt Spuren hinterlassen. So sind ihre Augen fast gänzlich schwarz, ohne jeglichen Ansatz einer Pupille. Meist erklärt sie diese Tatsache mit einer Krankheit, die jedoch nicht ansteckend ist, damit sie ihre Mitmenschen nicht verängstigt. Sie hat schwarze Haare, die sich in Wolfsgestalt zu schwarzen Fell wandeln, und ihre Haut ist sehr hell.

    Ausrüstung : Außer einem roten Kurzschwert und ein wenig Gold besitzt Reanya nicht viel. Doch sie benötigt auch nichts weiter, da sie ein bescheidenes Leben führt.

    Stärken :

    Wolfsgestalt
    In ihrer Wolfsgestalt ist Reanya unglaublich stark und groß, und trotzdem wendig. Sie kann mit ihrem monströsen Kiefer nahezu alles zermalmen, was sich ihr in den Weg stellt, und ihre langen Krallen sind spitz wie Dolche. Durch die Monde kann sie sich jede Nacht verwandeln wenn sie es will, doch sie kann auch in ihrer Menschengestalt bleiben. Somit hat sie keinen Verwandlungszwang, und kann ihre Gestaltenwandlung nach belieben steuern.

    Guter Umgang mit Schwert
    Den Umgang mit dem Kurzschwert hat sie sich selbst beigebracht, und sie ist darin gut geübt.

    Schwächen :

    Kein Umgang mit anderen Waffen
    Außer dem Kurzschwert beherrscht Reanya keine anderen Waffen. Außerdem ist sie im Fernkampf ihren Gegner hilflos ausgeliefert.

    Magieanfälligkeit
    Reanya beherrscht keine Magieart, und gegen Feuermagie ist sie sehr anfällig.

    Muss ihre Wolfsgestalt immer verbergen
    Niemand darf sehen, wie Reanya sich in einen Wolf verwandelt. Sie würde es höchstens guten Freunden zeigen, zu denen sie großes Vertrauen hegt. Daher verwandelt sie sich immer außerhalb von Städten und Dörfern, und wagt sich dann wieder näher an die Zivilisation heran. Oft wird sie nämlich für einen normalen Wolf gehalten, auch wenn sie recht groß ist.
    Jedoch muss sie sich nicht verwandeln, denn sie kann die Verwandlung nach belieben steuern. Doch meistens nutzt sie die Nächte aus, weil sie in ihrer Wolfsform stärker ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2008
  9. Wolfslady

    Wolfslady Moderatorin Mitarbeiter

    Name: Anira

    Nachname: Gerleb

    Rasse: Mensch

    Alter: 22

    Größe: 1,69

    Geschlecht: weiblich

    Augenfarbe: Blau

    Haarfarbe: dunkelbraun

    Persönlichkeit: Anira ist ein gütiges Mädchen, aber oftmals sehr stur. Sie ist es gewohnt ihren Willen zu bekommen und ist um diesen zu erhalten, nicht gerade zimperlich. Sie hat ein unglaubliches Charisma, traut aber Fremden erst einmal nicht über den Weg. Manchmal ist sie auch etwas arrogant. Die meiste Zeit ist sie allerdings sehr tolerant und freundlich zu ihren Mitmenschen und hilft wenn sie gebraucht wird. Sie hat allerdings die Angewohnheit, in allem erst einmal das schlechte zu sehen. Aufgrund dessen wird sie oftmals für einen Pessimisten gehalten, dabei ist sie eigentlich eine vollkommene Frohnatur. Sie genießt das Leben und schert sich nicht um Sorgen oder Probleme. Sie lebt vollkommen im hier und jetzt, denkt nicht an gestern und nicht an Morgen. Sie nimmt alles recht gelassen, kann aber auch todernst sein. Sie ist abenteuerlustig und erkennt Gefahren oftmals nicht. Zudem scheint sie ein Magnet für jede Art von Unglück zu sein, so dass man mit ihr ständig im Chaos landet.

    Biografie: Geboren wurde sie in Chicago, als Tochter eines reichen Immobilienmaklers. Schon als sie klein war, begeisterte sie sich mit Zeichnungen. Ein ungewöhnliches Hobby das ihre Eltern nicht gerne sahen. Auf ihre Kalte, unbarmherzige Art signalisierten sie ihr das. Als sie fünf war wurde sie eingeschult. Aber die Schule war alles andere als eine angenehme Zeit für sie. Sie konnte sich einfach nicht dazu durchringen wirklich feste Freundschaften zu schließen und fiel wenn nur auf wenn sie irgendeinen Mist machte. Wenn sie zuhause war malte oder schrieb sie und kapselte sich immer weiter ab. All das ging ihr so leicht von der Hand, als würde es in ihrem Blut stehen, oder aber als würde eine unbekannte Macht sie leiten. Aber irgendwann wurde ihr Chicago zu langweilig. Diese monotone Lebensweise, diese Blindheit fand sie einfach nur abstoßend. Mithilfe der Beziehungen ihrer Eltern reiste sie nach Europa und dort von Stadt zu Stadt. Sie blieb nie lange auf einer Schule, aber ihre Noten waren stets perfekt. Doch noch immer war sie ein Außenseiter, ihre einzige Freude bestand darin zu schreiben und zu zeichnen. Als sie die Schule beendet hatte, konnte sie sich ganz ihrer Leidenschaft widmen. Sie zog aufs Land, auf einen kleinen Bauernhof und schrieb nur noch. Sie wusste nicht was daran so ungewöhnlich war, sie konnte es schließlich einfach so. Aber dennoch wusste sie instinktiv, dass dort noch mehr war. Und so begann sie erneut zu schreiben und erschuf ihr größtes Werk: Flammenschatten: der Untergang der Zeit...

    Stärken:

    Charismatisch
    Sie hat eine geradezu unglaubliche Ausstrahlung

    Ausgeglichen
    Sie ist sehr ausgeglichen und man muss sie schon ziemlich reizen damit sie wütend wird.

    Toleranz
    Sie ist tolerant und kann gut mit allem Leben



    Schwächen:

    Sturheit
    Sie ist sehr stur und versucht immer ihren Willen durchzukriegen

    Chaosmagnet
    Sie zieht das Unglück geradezu magisch an

    Sorglosigkeit
    Das sie über ihr handeln nicht nachdenkt tut sie oftmals etwas Falsches

    Misstrauisch
    Fremden gegenüber ist sie nicht nur misstrauisch, sie sieht automatisch das schlechte in ihnen was es ihr schwerer macht sich zu öffnen.

    Selbstüberschätzung
    Sie leidet an einer ziemlichen Selbstüberschätzung

    _______________________________________

    Name: Fialtera

    Rasse: Arexis Dämon

    Alter: 2000 Flammen (30 Menschenjahre)

    Größe: 1,75

    Geschlecht: weiblich

    Augenfarbe: dunkelrot, fast schwarz im Dunkeln orange wie Feuer

    Biografie: Geboren aus den Lavaströmen von Area und den Winden von Arel ist sie ein Dämon des Feuers und der Luft zugleich. Bereits als Kind zeigte sie die typischen Begabungen einer Arexis. Schnell, wendig meisterhaft mit dem Schwert und ein Gestaltswandler. Sie lernte von klein auf ihre Kampffähigkeiten in beiden Gestalten zu trainieren, wurde eine Soldatin, eine Söldnerin wie die meisten ihres Volkes. Sie verließ das ewige brennende Land und zog durch die Federwelt.
    Vorher jedoch lebte sie viele Jahre bei Treal, dem Schmied der ewigen Flammen. Ein Unsterblicher der für sie aus einem Meteoritekristall die Zwillingsschwerter Mondsichel und Sonnenblut schmiedete. Da Arexis in Rudeln leben musste sie ständig unter Lebenden weilen und konnte niemals alleine sein. Sie erfüllte Aufträge wo sie welche bekam und hangelte sich durchs Leben.

    Aussehen: Fialteras Stiefel sind schwarz mit einigen Verzierungen, der Rest ihrer rauschenden Gewänder ist strahlend weiß oder goldfarben, der Kragen ist aus Federn gemacht. Ihre langen Hörner sind matt grau. Ihre Haut ist schneeweiß nur ihre Wangen tragen eine leichte rote Färbung. Ihre Wimpern sind pechschwarz und die Haut darüber eisblau. Ihre kurzen Haare sind silberfarben und glitzern in der Sonne. An einem blauen Gürtel hängen ihre beiden Schwerter. Ihre Eckzähne sind lang, so dass sie öfter für einen Vampir gehalten wird. Auf andere wirkt sie entweder abstoßend oder anziehend. Ihre Lippen sind dunkelblau. An beiden Armen hat sie seltsame dunkelrote Muster ein Kennzeichen eines Arexis. Ihre zweite Gestalt ist Fear, ein geradezu furchteinflößendes Ungetüm. In dieser Gestalt kann sie nicht sprechen ist dafür aber gut 2 Meter groß, schnell und wendig und sie kann fliegen.

    Ausrüstung: Ihre einzigen Waffen sind die Zwillingsschwerter Mondsichel und Sonnenblut, die sich unterscheiden wie Tag und Nacht. Die beiden sind lebende Schwerter, d.h sie haben eine Seele und ihren eigenen Willen und ordnen sich nur unter wenn sie ihren Meister gefunden haben. Sonnenblut ist ein gewaltbereites Schwert drängt geradezu auf den Kampf auf Blut und fängt in Kämpfen nahezu zu singen an. Mondsichel ist das komplette Gegenteil dazu. Es ist kein „tötendes“ Schwert sondern ein „heilendes“ Schwert, das seinen Meister schützt und seine Wunden schneller heilen lässt. Beide lassen sich nur mit extremer Willenskraft bändigen und Mondsichels Fähigkeiten funktionieren nur bei Dämonen. Als Fear kämpft sie mit ihren Klauen und Zähnen. Die Muster an ihren Armen stehen für den Kampf der Arexis mit der Zeit selbst, vor vielen hundert Jahren. Zu dieser Zeit versuchte Fialteras Geschlecht die Zeit selbst zu vernichten....

    Stärken:

    Schwertkampf
    Sie ist eine Meisterin mit dem Schwert

    Wendigkeit
    Sie ist extrem wendig und schnell

    Nachtsicht
    Als Fear kann sie im Dunkeln sehen

    Gestaltswandlung
    Nach der Gestaltswandlung kann sie fliegen und extrem schnell rennen

    Schwächen:

    Fernkampf
    Auf Entfernung kann sie gegen Gegner nichts tun

    Magie
    Als Arexis reagiert sie äußerst ungesund auf jede Art der Magie

    Unheilig
    Sie ist ein unheiliges Wesen, sie kann so genannte Heilige oder rein herzige nicht berühren und reagiert empfindlich auf geweihte Waffen

    Ängste
    So merkwürdig es sich auch anhört hat sie Angst davor alleine zu sein, sie kann die Stille nicht ertragen

    Kälteempfindlich
    Sie verträgt zwar große Hitze, dafür aber keine Kälte
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Oktober 2008
  10. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Anira Gerleb

    Lenya Aborica

    Mary Debenham


    :-DGut zu wissen,dass die Mädels mit an Bord sind!!! Aber wor bleibt der männliche Support?
     
  11. Arcanum Antor

    Arcanum Antor RPG-Spielleiter

    Hier kommt er :D

    Name: Kyle
    Nachname: Marrick
    Rasse: Mensch


    Alter: 21
    Größe: 1,78
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun

    Persönlichkeit: Kyle ist eigentlich der Inbegriff des jugendlichen Ungestüms. Er ist voller Tatendrang und es fällt ihm schwer, still zu bleiben. Immerhin bezieht er das nicht nur auf seinen Körper, denn auch wenn er schreibt fühlt er sich frei. Er kann sich dann austoben in seiner Gedankenwelt, was für ihn nicht minder befriedigend ist als echte Taten in der für ihn wirklichen Welt. Kyle versucht grundsätzlich, die Stimmung, die seiner Meinung nach meistens viel zu tief im Alltagsstress versinkt, durch ein paar lockere Sprüche zu heben. Das ist einer der Gründe, wieso es ihm noch nie schwer gefallen ist, neue Bekanntschaften zu schließen. Manchmal entsteht für andere dadurch allerdings auch der Eindruck, er würde nichts ernst nehmen, was nicht selten auch seinen Sympathiebonus gleich zunichte macht. Doch im Allgemeinen passiert das nicht sofort und die meisten, die Kyle schon länger kennen, wissen auch, dass es lediglich seine ihm eigene Art ist, bestimmte Dinge zu verarbeiten, und nehmen ihm auch die teilweise albernen Sprüche dann auch nicht mehr so übel.

    Biografie: Kyles stammt aus einer beschaulichen Vorstadt der englischen Stadt Oxford. Seine Eltern waren weder besonders reich, noch besonders arm. Beide hatten eine Arbeit in einer der Fabriken der Großstadt, sodass Kyle oft alleine zuhause war. Durch seine ein Jahr ältere Schwester, mit der er abgesehen von seltenen kleinen Streitigkeiten bestens verstand, hatte er jedoch trotzdem die meiste Zeit Gesellschaft. Er hatte schon immer Gefallen daran, sich kleine Geschichten oder Figuren auszudenken, in deren Rollen er hin und wieder mit seiner Schwester spielte. Doch mit einem gewissen Alter verließ sie die Lust auf solche Spiele, während Kyle immer begeisterter davon war. Schließlich begann er, seine Ideen aufzuschreiben. Es entwickelte sich zu einem richtigen Hobby von ihm, kurze Geschichten zu verfassen.

    Kurz nach seinem 18. Geburtstag schloss er die Schule ab und zog in die nahe Großstadt, Oxford, um dort zu studieren. Seit langem schon schwirrte in seinem Kopf die Idee für eine ganz besondere Geschichte im Kopf. Eine Kurzgeschichte schien ihm nicht ausreichend, um sie zu verewigen, weshalb er damit begann, sein erstes richtiges Buch zu schreiben: „Die fünf Facetten des Lichts“.

    Aussehen: Kyle besitzt einen recht durchschnittlichen Körperbau. Er war nie besonders sportlich, aber er hat auch nie besonders viel gegessen. Seine braunen Haare hält er recht kurz, gerade so, dass er sie mit etwas Haargel aufstellen kann. Sein Gesicht zählt unter seinen weiblichen Mitmenschen in der Regel als ausgesprochen attraktiv.

    Ausrüstung: Ein kleiner Kalender mit einigen Seiten für Notizen und der hochwertige Edelstahlkugelschreiber, den er zu seinem 18. Geburtstag geschenkt bekommen hat.

    Stärken:

    Angenehme Stimme
    Von anderen wird Kyles Stimme als sehr angenehm empfunden, was zu einem zwar unbewussten, aber nicht unerheblichen Sympathiebonus führt.

    Ausgeprägte Phantasie
    Nicht nur, um Geschichten zu schreiben sehr hilfreich – ohne seine Phantasie wären die meisten seiner Sprüche nicht halb so kreativ.

    Frohnatur
    Kyles Frohsinn wird nur selten als nervig empfunden. Meistens steckt er seine Mitmenschen eher damit an.

    Schwächen:

    Schlechte Ausdauer
    Kyle hat nie wirklich intensiv Sport getrieben. Das wirkte sich auf seine Ausdauer aus.

    Unvorsichtig
    Oft denkt er nicht besonders ausgiebig über die Folgen nach und handelt einfach.

    Vehementer Nichtraucher
    Kyle weigert sich, zu rauchen. Wenn er sich einmal länger als ein paar Minuten in blauem Dunst aufhalten muss, ist er schnell gereizt.


    Die fünf Facetten des Lichts

    Name: Caruleus
    Nachname: -
    Rasse: Mensch

    Alter: unbekannt; nach dem Aussehen zu urteilen vielleicht 60
    Größe: 1,77
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: grau

    Persönlichkeit: Verrückt, wirr und merkwürdig. Das wären wohl die drei Eigenschaften, die die meisten Leute Caruleus zuschreiben würden. Und damit liegen sie auch gar nicht so falsch, denn merkwürdig ist er allemal. Meistens sieht man ihn unter irgendeinem Baum mit seiner Pfeife sitzen, kleine Rauchwolken ausstoßend und vor sich hin philosophierend. Seine oft verwirrenden und rätselhaften Phrasen sind nicht selten Ursachen für Missverständnisse.

    Caruleus’ ist sozusagen die Ruhe in Person. Fast nichts vermag es, ihn aus der Ruhe zu bringen. Selbst wenn er überfallen werden würde, würde er vermutlich seelenruhig seine Magie nutzen, um die Räuber zu vertreiben, und dann weiter gehen, als wäre nichts geschehen.

    Biografie: Woher Caruleus stammt, weiß niemand so genau. Es ist nicht einmal bekannt, ob er selbst es weiß, denn er redet nie über die Vergangenheit. Zudem scheint er sich über die Zeit nicht im Geringsten zu verändern, weder äußerlich, noch innerlich. Doch solange man sich an ihn erinnert, ist er auf Wanderschaft, denn er hält nichts davon, sich an einem Ort niederzulassen. Hin und wieder scheint er für ein paar Jahre vom Erdboden verschluckt worden zu sein, ehe er dann wieder vollkommen unvermittelt wieder auftaucht, ohne sich in dieser Zeit jedoch im Geringsten verändert zu haben, weder äußerlich, noch innerlich. Was er während seiner Ewigen Wanderung eigentlich sucht oder was er damit bezweckt, weiß niemand genau, nicht einmal er selbst. Hin und wieder verweilt er längere Zeit in einer Region und studiert die Umgebung dort genau. Wegen seiner Fähigkeit, Illusionen zu erzeugen wurde er schon oft nach einer kleinen Gefälligkeit gefragt, doch solange es ihm kein persönliches Anliegen ist, verneint er solche Anfragen. Viel zu sehr schätzt er es, ungebunden und frei durch die Länder der Federwelt zu ziehen.

    Aussehen: Caruleus wirkt wie ein ganz normaler älterer Herr mit grauen Haaren, einem leicht faltigen Gesicht und einem ebenso grauen Bart. Im Gehen stützt er sich meistens auf einen Gehstock, der wirkt, als wäre er einfach vom Ast eines Baumes abgeschnitten worden. Typisch für ihn ist zudem sein langer, blauer Mantel, den er selbst bei hochsommerlichen Temperaturen nicht ablegt.

    Ausrüstung: Sein Gehstock, den er auch als eine Art Zauberstab verwendet, und die alte, geschnitzte Pfeife, die er sehr gerne während einer Rast anzündet.

    Stärken:

    Illusionen
    Als Farbmagier ist Caruleus in der Lage, absolut echt erscheinende Erscheinungen zu erzeugen, die nicht nur mit den Augen und Ohren wahrgenommen werden können.

    Innere Ruhe
    Caruleus ist die Ruhe in Person. Es ist ausgesprochen schwer, ihn aus der Ruhe zu bringen.

    Schwächen:

    Negative Ausstrahlung
    Nicht nur, weil er oft scheinbar wirres Zeug redet, wird seine Anwesenheit von Anderen meist als störend empfunden.

    Schlechte Ausdauer
    Vielleicht liegt es an seinem Alter, vielleicht, weil er seit schier ewiger Zeit raucht, seine Ausdauer lässt ziemlich zu wünschen übrig.

    Langsame Wundheilung
    Selbst kleine Schnittwunden brauchen bei ihm eine recht lange Zeit, um zu verheilen.
     
  12. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Kyle Marrick

    Klingt gut und durchdacht,schöner Charakter.
    Willkommen an Bord, freut mich einen weiteren guten Schreiber begrüßen zu dürfen.

     
  13. Informatix

    Informatix Ehrbarer Bürger

    Name : Luke
    Nachname : Allen
    Spezies : Homo sapiens sapiens
    Alter : 16
    Größe : 1,76
    Geschlecht : männlich
    Augenfarbe : braun
    Haarfarbe : hellbraun
    Persönlichkeit : Luke - so genannt übrigens nach dem gleichnamigen Evangelisten - war nie besonders mitteilsam. Am liebsten bleibt er für sich und hängt eigenen, zumeist düsteren Gedanken nach, oder zieht sich aus der grauen Wirklichkeit zurück, indem er die immer seltener werdenden Bücher liest. Seine Zurückhaltung vor anderen Menschen, die er lieber Desinteresse als Schüchternheit nennt, drückt sich bisweilen in Einsilbigkeit aus, den Großteil der Zeit ergreift er aber überhaupt nicht das Wort und verlegt sich aufs Zuhören. Obwohl man das aus seinen anderen Eigenschaften nicht unbedingt schließen würde, ist er pragmatisch und gibt sich wenig Illusionen hin, ist allgemein eher nüchtern veranlagt. Man hat ihn dazu erzogen, seinen Pflichten nachzukommen und seinen Mitmenschen gegenüber Respekt an den Tag zu legen. Braucht es weitere Begründungen für eine Außenseiterstellung in der heutigen Zeit?

    Biografie : Aufgewachsen ist Luke in einer zwar kleinen und armen, aber immerhin ordentlichen Arbeiterfamilie - was hauptsächlich von der Mutter herrührt, einer hochgradig katholischen Person, die vollauf mit einer Rolle als Hausfrau zufrieden wäre, wenn ihr Mann nicht ein schon seit Jahren arbeitsloser und alkoholischer Elektriker wäre, sodass sie nebenher noch in ihre alte Stelle als Krankenschwester zurückgekehrt ist. Bei solchen Eltern würde es sich natürlich anbieten, die Schule hin und wiedermal sausen zu lassen, zumal wenn man dort sowieso keine Freunde hat. Aber nein, man ist ja der Erziehung sei dank mit Pflichtgefühl geschlagen und schleift sich fünf Tage die Woche zu einer als Bunker getarnten Folterkammer, in der man etwas fürs Leben lernt - nämlich nicht auffallen, keine Fragen stellen und einstecken. Er hat im Unterricht nicht viel zu tun außer zuhören schreibt etwas überdurchschnittliche Noten, hat aber wenig bis keine Perspektive für die Zukunft.

    Aussehen : Wenn der Gott der Einzelgänger eine sterbliche Inkarnation hätte - sie würde Luke ziemlich ähnlich sehen. Sein ganzes Aussehen signalisiert bereits, dass er sich nichts weiter wünscht, als in Ruhe gelassen zu werden. Die zusammengewürfelte Kleidung ist ausgeleiert und wurde offensichtlich schon vor Jahren von jemand anderem getragen.

    Ausrüstung :

    Stärken :
    Pragmatismus
    Und wenn er sich auch beschwert: Luke denkt und handelt meist logisch und zweckorientiert, ohne sich von seinen Gefühlen ablenken zu lassen. Diese Beherrschtheit ist einer der Gründe, aus denen er wenig Freunde hat.

    Schwächen :
    Pflichtgefühl
    Auch das gibt es noch: Einer in mancher Hinsicht altmodischen Erziehung verdankt er das Bedürfnis, eingegangene Verpflichtungen zu erfüllen, egal wie trivial, anstrengend oder gefährlich das nun ist.
    Höhenangst
    Luke gibt es ausgesprochen ungern zu, aber er leidet unter chronischer Höhen- und Flugangst. Allein die Vorstellung, sich mehr als ein paar Meter in der Höhe zu befinden, bereitet ihm Übelkeit und Schwindelgefühle. Auch Schweißausbrüche und, bei einer denkwürdigen Gelegenheit, Panikattacken hat er in diesem Zusammenhang bereits erlebt.



    --------------------------------------------------------------------------
    M. Litchfield - The crawling Terror
    --------------------------------------------------------------------------

    Name : Damian
    Nachname : -
    Spezies : Werspinne
    Alter : 17
    Größe : 1,74
    Geschlecht : männlich
    Augenfarbe : dunkelbraun
    Haarfarbe : dunkelbraun

    Biografie : Damian wurde in Kohlestadt geboren, als eines von vielen Arbeiterkindern, die schon im frühestem Alter zur Ernährung der Familie beitragen müssen. Da seine schmächtige Statur offenbar nicht für Schwerarbeit geeignet war, mühte er sich tagtäglich unter den wachsamen Augen der Aufseher in einer Weberei, die schweren Maschinen zu bedienen. Dieser eigentlich klar vorgeschriebene Lebensweg, der üblicherweise mit etwas mehr als vierzig Jahren aus schierer Erschöpfung von Körper und Geist ein absehbares Ende fand, änderte sich schlagartig, als er mit fünfzehn Jahren seine erste Verwandlung erlebte. Nicht einmal er ist sich ganz sicher, was in dieser Nacht geschehen ist - sicher ist nur, dass er seitdem in der Wildnis haust, eine von vielen Gefahren für Reisende..
    Aussehen : Damian ist ein schmal gebauter, fast knochig zu nennender Bursche, bei dessen Anblick man unweigerlich den Eindruck hat, sogleich die Rippen zählen zu können. Er sieht mit seinen tiefen Augenringen nicht so aus, als würde er viel Schlaf bekommen - eine gewisse Zähigkeit scheint er also durchaus zu besitzen. Wer auf seine Hände achtet, erkennt dort dünnes Narbengewebe, ein durchaus typisches Kennzeichen von Webereiarbeitern.

    Ausrüstung : Graue Kleidung aus Spinnenseide, wird mitverwandelt

    Stärken :
    Wergestalt
    Damian gehört zur wohl unheimlichsten Art von Gestaltwandlern überhaupt - den Werspinnen. Selbst unter anderen Gestaltwandlern sind sie Ausgestoßene, eine der wenigen Gattungen, die sich nicht in Säugetiere verwandelt und ihre Gaben mit Blut bezahlt. Die Verwandlung der Werspinnen folgt keiner starren Abstufung, sondern stellt einen fließenden Übergang zwischen dem Körper eines Menschen und dem einer Spinne dar, der mit etwas Übung an jedem Punkt angehalten werden kann - sei es nun ein Zweibeiner mit sechs Armen oder ein absurd an Zentauren erinnerndes, halbspinnenhaftes Aussehen. In diesen Wergestalten besitzt er die klassischen Vorteile einer Spinne: Praktisch unzerreißbare Netze, lähmendes Gift und insgesamt bis zu acht Beine, die die Bewegung über schwieriges Gelände und Klettern erleichtern. Gemeinsam mit seiner gesteigerten Beweglichkeit und Kraft ist er dadurch auch ein gefährlicher Gegner im direkten Kampf, wenngleich seine wirkliche Stärke mehr im Hinterhalt liegt. Der psychologische Aspekt einer bis zu karrengroßen, aggressiven Spinne sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden.


    Schwächen :

    Nachtaktiv
    Wie man es auch dreht und wendet, Werspinnen sind keine Taggeschöpfe. Zwar brauchen sie nur wenig Schlaf, aber solange die Sonne am Himmel steht und in ihren empfindlichen Augen brennt, sind sie einfach nicht richtig in Form und in ihrer Konzentration gestört.

    Kälteschlaf
    Insekten und Kälte - eine ziemlich einseitige Beziehung, die für einen von beiden mit unerfreulichen Nebenerscheinungen vulgo Erfrierungen, Schüttelfrost, Winterschlaf und Ähnlichem ausgeht. Kälte ist so ziemlich das schlimmste, was einer Werspinne passieren kann, nur in komplett menschlicher Gestalt können sie damit einigermaßen umgehen.

    Blutabhängig
    Die Kraft einer Werspinne kommt nicht ausschließlich, wie bei den meisten Gestaltwandlern, aus sich selbst, sondern teilweise auch aus fremder Lebenskraft, die mit dem Blut in ihren Körper aufgenommen wird. Ohne diese gestohlenen Kräfte ist ihre Verwandlung ein langwieriger und erschöpfender Prozess, weil der menschliche Körper sich dem Übergang in eine derart fremdartige Gestalt wiedersetzt. Außerdem wird das Blut verwendet, um einige der für eine Spinnenform eigentlich üblichen Aspekte zu umgehen oder zu verändern - zum Beispiel das chronisch schlechte Augenlicht der meisten Achtbeiner.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Dezember 2008
  14. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Luke Allen

    Ebenfalls schöner Char,

    Tu mir nur bitte den Gefallen und setz noch die fehlendenAbsätze rein.
    z.B wo Biografie auf Aussehen trifft;
     
  15. Red_M

    Red_M Abenteurer

    Ja, Hallo zusammen!

    Kommt zwar ein bisschen spät aber wie mein Vater immer sagt:

    "besser spät als nie!"


    Also dann wollen wir mal:

    Name: Johann
    Nachname: Adam
    Spezies: Mensch
    Alter: 19
    Größe: 1,80
    Geschlecht: Männlich
    Augenfarbe: blau-grün
    Haarfarbe: Braun

    Charakter: Johann ist ein gut gelaunter Mensch, das war er schon immer. Was den meisten Leuten komisch vorkommt. Er liebt es mit seinen Freunden, oder einfach nur netten Menschen, zusammen zu sein. Wenn das mal nicht der Fall sein sollte, was eher selten vorkommt, versucht er sich so weit es geht allein zu beschäftigen. Meistens ließt er dann Fantasy oder historische Bücher, schaut sich Filme an oder er spielt PC-Spiele. Er geht recht optimistisch an alles heran und er hat eine positvie Lebenseinstellung. Die Meisten meinen, weil er so aufgeschlossen ist, verhält er sich wie ein kleines Kind, was er auch gar nicht abstreitet. Seiner Meinung nach ist es besser so viel Spaß wie möglich zu haben, als sich sein ganzes Leben tot zu arbeiten. Er liebt es mit seinen Freunden Spiele zu spielen oder albern rumzuscherzen. Aber er kann auch ein sehr trauriger Mensch sein, da er nur selten mit Leuten über seine Probeme oder Gefühle redet, und er hat viele Probleme.

    Biografie: Johann wurde in einem kleinen Dorf geboren und ist dort auch aufgewachsen. Dort lebte er unbeschwert. Da er gut in der Schule war (die 20 km entfernt war!) und keine Geschwister hatte, verbrachten seine Eltern viel Zeit mit ihm. allein. Dann wurde er 16 Jahre alt. Drei Tage nach seinem Geburtstag starben seine Eltern bei einem Autounfall, was ihn sehr getroffen hat. Eine Woche lang hatte er sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Dann erreichte diese Nachricht auch seine Großeltern, die in der Stadt lebten. Da sie Mitleid mit Johann hatten, beschlossen sie ihn bei sich aufzunehmen.Gleich nach der Beerdigung seiner Eltern wurde er von seinen Großeltern abgeholt. In der Stadt angekommen, brauchte er lange um sich an alles zu gewöhnen, denn ihm war alles fremd und er wusste nichts über das Stadtleben. Da er im diesem Jahr die Schule abgeschlossen hatte, schlugen seine Großeltern vor, dass er sich eine Arbeit suchen sollte, was er dann auch tat und zwar bei einem Radiosender. Er fing dort als technischer Assistent an und arbeitete sich hoch bis zum Radiomoderrator. Diese Arbeit gefällt ihm sehr und er hofft, dass er lange diesen Beruf ausüben kann. Nebenbei versucht er sich in Dingen wie Wirtschaft, Geschichte und Politik auf dem Laufenden zu halten, was ihm sehr viel Spass macht. Wenn er Zeit hat, geht er auf Vorlesungen in der Universität.


    Aussehen: Johann hat einen schlanken Körperbau. Er trägt seine Haare kurz und hat ein Kinnbärtchen. er trägt "stylische" Klamotten und treibt regalmäßig Sport. Von anderen Leuten wird seine Anwesenheit als recht angenehm empfunden.

    Ausrüstung: Er hat nicht viel bei sich, ein Handy, Kaugummi seine Geldbörse.

    Stärken:

    Starke Stimme
    Da Johann bei einem Radiosender arbeitet, ist es nicht sonderlich, dass er gut mit Leuten reden kann.

    Optimist
    Johann versucht immer das Beste aus seiner Situation zu machen. Sein Motto war schon immer, "es kann nur besser werden!"


    Schwächen


    Fremdsprachen
    Johann hasste schon immer Fremdsprachen. Er hat nichts gegen die Länder, er mag einfach nur die anderen Sprachen nicht.

    Unbesorgt
    Johann glaubt dass niemand ihm was tun könnte, warum denn auch?

    --------------------------------_________-------------------------------------------

    Die Sage eines Ritters...

    Name: Carrius
    Nachmane: Tarenus
    Spezies: Mensch
    Alter: 21
    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1,82
    Augenfarbe: Grün
    Haarfarbe: Blond


    Charakter: Carrius steht der Welt offen gegenüber, in fast allen Dingen. Er glaubt an das Gute im Menschen und setzt sich stark dafür ein. Da er schon viel Leid bei einigen Menschen gesehen hat, und er schnell Mitleid mit Leuten bekommt, versucht er denen die Angst haben, bedroht werden oder eine zusätzliche Hand brauchen, zu helfen.Dies tut er mit aufmunternen Worten, freundlichen Gesten oder wenn nötig mit seinem Schwert. Außerdem liebt Carrius es zu feiern! Wenn er in einem Dorf ist, in dem ein Wirtshaus steht , lässt er sich gerne zu einen Krug Bier einladen.Und wenn er dann anfängt, hört er meistens nur dann auf , wenn er umkippt.


    Biografie: Carrius würde als Sohn eines reichen Kaufmanns geboren. Er lebte in einen großen schönen Haus, mit einen farbenfrohen Garten. Er hatte alles was er wollte und lebte bis zu seinen 13 Lebensjahr glücklich und zufrieden bei seinem Vater, das heißt zum Teil. Sein Vater war aufgrund seines Berufes oft auf Reisen (langen Reisen) und seine Mutter ist früh an einer Krankheit gestorben. Deswegen war er es gewohnt ohne seinen Vater zu leben, was nicht heißen soll das er alleine war! Sein Vater hatte viele Diener angestellt die sich um Carrius kümmerten. Dann aber würde er von seinen Vater, der zu der Zeit große Probleme hatte, zu einem befreudeten Ritter geschickt um dessen Knappe zu werden. Er wollte es nicht, er verstand auch nicht warum sein Vater ihn wegschickte aber er hatte keine Wahl, er fügte sich seinem Vater und zog mit dem Ritter fort. Sir Eden, so hieß der Ritter, brachte Carrius alles bei was er wusste. Es dauerte 5 Jahre bis Sir Eden Carrius alles beigebracht hatte. Dann endlich war es soweit! An seinen 18. Geburtstag schlug er ihn zum Ritter. Carrius zog nun alleine in die Welt hinaus um allen Menschen die in Not waren zu helfen.
    Eines Nachts, als er durch einen Wald wanderte würde Carrius von Magiern überfallen! Er wehrte sich so gut er konnte, aber sie waren einfach zu stark. Am nächsten Morgen wurde er von Jägern halbtot am Waldrand gefunden. Sie brachten ihm in ihr Dorf wo sie ihn gesund pflegten. Als er wieder Gesund war schwor er diese Magier eines Tages zu finden, und zu bestrafen.

    Aussehen: Carrius hat einen schlanken, kräftigen Körperbau, was er seiner Lehre bei dem Ritter eingebracht hat. Er trägt seine Haare bis zu den Schultern und rasiert sich täglich. Außerdem hat er eine Große Narbe die über den ganzen Rücken läuft. Diese Narbe stammt aus seinen Kampf gegen die Magier die ihm überfallen hatten. Leute aus einfachen verhältnissen schauen zu ihm auf wenn er an ihnen vorbei geht. Bei reichen Leuten zaubert er immer ein Lächeln auf deren geschichter, warum weiß er auch nicht.


    Aussrüstung: Carrius trägt eine Teilplattenrüstung. an seinem Gürtel trägt er einen Silberdolch und einen Anderthalbhändler. Ausserdem hat er in seinem Rucksack einiges Zeug bei sich: Essen, Werkzeuge, u. s. w.


    Stärken

    Staker Glaube
    Carrius glaubt an das Gute im Menschen. Wenn er versucht Leute zu verteidigen tut er das mit seinen Leben.

    Jäger
    Carrius hat schon in seiner Kindheit mit seinen Vater Wild gejagt. Deswegen ist er begabt im aufspüren von Tieren, und Menschen.


    Schwächen

    Hasst Magie
    Er glaubt seitdem er von Magiern überfallen wurde das Magie falsch und böse ist.

    Todesmutig
    Carrius ist so mutig das er manchmal vergisst das er sterben kann.
    ---------------------------------_________--------
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2009
  16. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Johann Adam

    1.Du hättest ruhig ein wenig mehr schreiben können, vorallem was Persönlichkeit und Biografie angeht. Ich bin kein guter Mathematiker aber ich sehe sofort das dass keine 150 Wörter sind.
    2.Zwar gehört ein radiomoderator in die Medienwelt, doch sollte er in einem Litrarturgeprägten RPG doch zumindestens eine Verbindung zu eben einem Printmedium aufweisen.
    3.Die Sätze haben teilweise einen chaotischen Satzbau, und auch einige Rechtschreibfehler, die das Verständniss beeinträchtigen.

    Ich bitte dich den Bogen dahingehend noch einmal zu überarbeiten.

    MFG, Ragnar
     
  17. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Johann Adam

    Unter der dem Vorbehalt, dass du bitte auf deinen Satzbau, etc achtest. Ich mach ja auch gern mal Fehler, aber das war teilweise echt bitter.


    Willkommen an Bord;
     
  18. sternschnupe

    sternschnupe Fremdländer

    Aloha ~
    Ich hoff das ich nicht zu spät gekommen bin.Das Konzept dieses Rpg find ich sehr schön und würde gerne miteinsteigen. So ich hoffe dass das hier ausreicht.

    Name : Jina
    Nachname:Stone

    Rasse:Mensch
    Alter:17
    Größe:1.65
    Geschlecht:Weiblich
    Augenfarbe:Hell Grün
    Haarfarbe:Schwarz

    Persönlichkeit:

    Jina war schon immer diejenige, die nicht tatenlos daneben standen konnte.Man hat sie oft für verrückt erklärt ,weil man sich halt nicht immer einmischen sollte.Aber das war ihr regelrecht egal.Respekt hatte sie nicht vor allem.Nur vor ihren Freunden und Familie.Man könnte sagen sie hatte ein großes Mundwerk.Auch wenn sie so Unschuldig aussah.Sie hasste es einfach beurteilt zu werden,obwohl die Menschen sie nichtmal kannten.Jina war durchaus keine Schlägertype, im Gegenteil sie wollte sich mit keinem Prügeln oder mit irgendjemanden Streit haben.Sie wollte nur das man sie in Ruhe lässt.Sie wirkt öfters genervt und gelangweillt.Einiger ihrer Freunde meinten das läge an der Pupertät.Aber da war sie schon längst raus.Wie sie einst selbst sagte "Ich spuck dem Politiker lieber auf die Schuhe als meinen Mund zu halten".Von da an hatten viele Respekt vor ihr, man schätzte ihre Meinung.Auch wenn ihr Verhalten nicht immer mit der dementsprechender Situation passte,wollte sie letztenendes nur was Gutes.Einen Humor hat sie auf jeden Fall, genauso wie ihre Stur und Dickköpfigkeit.Sie hat zu allem ihre Meinung und würde nicht mal daran denken ihre Klappe zu halten.Was ihr aber oft Probleme eingebracht hatte,was ihr aber ziemlich egal war.Sie setzte sich für jeden ein,auch wenn es der letzte Volldiot auf Erden wäre.Wenn man einem Unrecht tut, kann sie nicht einfach daneben stehen.Sie verstand nicht wie man sowas tun konnte?Sie handelte nur nach dem was sie fühlte.Sie würde am liebsten alle verteidigen die ihre Freunde beleidigt haben.Man denkt oft sie sei ein toughes Mädchen...was sie auch ist.Aber wenn sie allein ist zieht sie sich meist zurück und denkt nach.Man mag es ihr nicht ansehen aber sie war ein sehr zerbrechlicher Mensch.Und nie wollte sie dies anderen zeigen.Man würde sie auslachen.Jina die sensible?Nein dann lieber Jina mit dem großen Mundwerk.Im großen und ganzen ist sie zu allem offen und kann freundlich sein.Was nicht heißt das sie es immer ist.Aber sie versucht sich zusammenzureißen.Man sollte ihr aber lieber nicht blöd kommen...denn dann kommt sie um das dreifache blöd zurück.

    Biografie:

    Jina ist in einer Groß-Familie hochgewachsen.Sie hatte 6 Geschwister und war zudem noch die jüngtse.Ihre Eltern scheerten sich einen Dreck um sie.Sie hatte eine schreckliche Familie.Ihre 6 Geschwister waren unter Jungen und Mädchen aufgeteilt.Was ihr überhaupt nicht gefiehl.Sie und ihre 7 monate ältere Schwester wurden vernachlässigt.Aber sie hatte sich daraus nie was gemacht.Was sollte man von 6 Geschwistern schon halten?Vielleicht konnte man aus der Familie heraussehen warum sie so einen Charakter hat?Ihre Eltern waren oft auf Geschäftsreise, da sie erfolgreiche Händler waren.Jina hatte früher ein eigenes Hausmädchen das mit ihr spielte.Doch immer wenn sie sie sah,kam wieder die traurigkeit zurück,den sie kam nähmlich nur wenn ihre Eltern fort waren.Sie hasste es wenn sie kam.Diese Frau konnte ihr benehmen einfach nicht ab.Sie verstand es zwar nicht ,aber es war ihr auch egal.Sowas wie Liebe hatte sie nie gespührt und wollte es auch garnicht.Zu groß war die Angst verletzt zu werden.Vor kurzem fing sie an Jura zu studieren.Sie wollte zeigen,dass sie genauso wie jeder Mann eine Meinung hatte und diese auch durchsetzen würde. Doch dies behielt sie für sich. Ihre Freunde denken, sie wär Polizistin oder Gefängnisswärterin.Wobei sie selbst immer lachen musste, wenn sie sowas hörte.Nebenbei ist es ihr Hobby zu Schreiben und zu Zeichnen. Sie liebt es zu lesen, was unter allem umständen, nie in die Öffentlichkeit gerraten durfte.Das wäre ihr Ende.Sie hatte schon einige kleine Kurzgeschichten geschrieben. Viel Zeit blieb ihr dafür nicht, immehin musste sie sich auch um ihre Freunde kümmern.

    Aussehen:

    Einen zierlichen Körper hatte Jina.Er war nicht perfekt aber sie hatte die nötigen Kurven die eine Fau brauchte.Nicht zu viel und nicht zu wenig.Aber das war ihre Meinung.Sie hatte eine sehr blasse Haut und zudem hatte sie noch Schwarze Haare.Sie könnte glatt als Vampir durchgehen.Auch sie war nicht ganz markelos hier und da hatte sie Leberflecke aber nunja sie war auch nicht perfekt.Mit sich selbst ist sie sehr zufrieden.

    Ausrüstung:
    Sie trägt nicht viel mit sich rum.Außer ihren Schlüssel,und ein ein Asthma -sprey das sie immer bei sich tragen muss.Was sie nicht unbedigt einhält.


    Stärken:
    -Sie hat einen Ergeiz wie kein anderer.

    -Ihre Überzeugungskraft und guten Willen hat sie schon oft aus der Patsche geholfen.

    -Jina hat einen großes Durchhalte vermögen.

    -Da sie einen sehr guten Sinn für Humor hat, kann sie über alles lachen.

    Schwächen:
    -Da sie Asthma hat kann sie nicht lang und nicht viel rennen.Daher fällt für sie jegliche Sportart aus.

    -Wenn ihr jemand zu nah kommt, wirkt sie nervös und kann überhaupt nichts mehr machen.

    -Stur und Dickköpfig ist sie.

    -Sie hat eine sehr große Klappe,was ihr sehr viel Ärger einbringt.

    -Sie denkt nie nach, einfach Handeln käme für sie in Frage.

    -Sie ist Wasserscheu, da sie mit 5 Jahren in einen See gefallen ist und fast etrunken wäre.


    Bloody Blade--------

    Name:Yeku
    Nachname:Ventora


    Rasse:Mensch
    Alter:20
    Größe:1.70
    Geschlecht:Weiblich
    Augenfarbe:Grau
    Haarfarbe:Schwarz

    Persönlichkeit:

    Yeku ist die Brutalität in Person.Sie schreckt vor nichts zurück.Und damit meinte sie auch nichts.Sie ist sehr still und wenn ihr was nicht passte dann sagte sie das auch.Sie pfeift auf die Meinung der anderen.Zudem ist sie sehr leicht reizbar und so kalt wie der Schnee in einer Schneewüste.Sie wirkt oft ohne Gefühle,wobei sie das eher weniger interessierte.Wie sie einst sagte "Entweder interessiert es mich oder es interessiert mich nicht.".Von Liebe hält sie überhaupt nichts.Sie findet es unbrauchbar.Yeku konnte es zwar selbst kaum glauben aber auch sie hatte ein Herz.Sie haste die Vorwürfe die man ihr stellt.Von wegen sie wäre vom Teufel geboren....Wenn man in ihren Augen sieht..könnte man nur leere sehen sonst nichts.Was sie tut, tut sie nur für sich, für keinen sonst.Manchmal schien es als ob es ihr spaß macht andere Leiden zu sehen.Aber das war meist nur Einbildung.Das war ihre Moral.Viel von der Welt und deren Götter hielt sie nichts.Sie war für sich selsbt ein Gott.Sie machte das wozu sie gerade Lust hatte.Sie hasste es lange Gespräche zu führen.Wenn sie allein ist singt sie ganz leise ein paar Lieder die sie früher mal irgendwo aufgefangen hatte.Sie wusste nicht ob sich ihre Stimme eher schrecklich oder doch eher sanft anhörte?Aber wozu brauchte sie das.Sie sang nur wenn es ihr nicht gut geht oder wenn sie langeweille hatte.Niemand sollte wissen das sie auch was ganz normales tat.Den alle hielten sie ja für eine kaltblütige Mörderin.


    Biografie:

    Yeku Ventora wuchs in eine kleinen Hütte im Wald auf.Von einem Mann den sie garnicht kannte.Ihre Eltern hatte sie verloren,so hatte sie es von ihm erfahren.Schon als sie klein war hat sie vieles realisiert und sie war ziemlich weit für ihr Alter.Sie fing mit klein schon an ihr Schwert zu führen.Scheu jemanden zu verletzen, hatte sie dabei nicht.Sie hatte keine Ahnung was mit ihr Passiert ist.Dieser Fremde Mann sagte eins zu ihr

    "
    Wenn ihr mehr an das Leben glaubtet, würdet ihr weniger nach dem Augenblick hinwerfen.


    (Friedrich Nietzsche (1844-1900)), Sie konnte darauf nichts sagen.Komischer Weise, dachte sie oft darüber nach.Was bringt es ihr über ihre Vergangenheit zu dencken wenn es nichts mehr nützen würde?Sie hatte zwar viele Fragen die sie beantworten musste aber sie war noch jung...noch hatte sie Zeit alles so zu regeln das es ihr entspricht.Als sie 18 war, meinte dieser Fremde Mann das sie ihn töten sollte.Yeku verstand zuerst nicht.Einen kurzen Moment zögerte sie doch dann veränderte sich ihr Blick und sie befolgte das was er sagte.Sie verstand zwar nicht wieso aber er hatte einen Grund.All die Jahre kannte sie seinen Namen nicht.Sie hat ihn immer nur mit Meister angesprochen.Sie wusste nicht warum aber sie hatte mehr Mut als je zuvor.Sie wurde Söldnerin und hat sich mehr mit Waffen beschäftigt als irgendeine Magie.Sie hielt davon nicht viel, außer ein einziges Handgefuchtel das keinen Sinn hatte..
    Von der Welt bekam sie viel mit imerhin musste sie mal dahin und dann mal dahin.Sie erledigte jeden der ihr in die Quere kam deswegen war sie auch unter der Namen "Bloody" bekannt.Es gab einige Jäger die hinter ihr her waren,weil sie einfach Menschen tötete.Aber wer tat das schon nicht?In anderen Ländern wurde sie zu Tode verurteilt doch sie entkam immer und immer wieder.Nun arbeitete sie als Mörderin für andere.Und es war ihr schlicht egal.Wie sie imemr zu sagen pflegte ....Sie tat es für sich und sonst für keinen.Respekt vor ihren Auftragsgebern?Diese hatte sie nicht.Sie machte es kurz und wollte die Aufgaben die man ihr stellte schnell erledigen.Sie wollte was über ihe Vergangenheit erfahren...immerhin musste sie auch was über sich herausfinden.Was wusste sie schon?Ihr Meister hatte nie was über ihre Familie erzählt.Yeku hatte auch nie groß danach gefragt.Sie hatte nur eine einzige Aufgabe die sie im diesem Leben erfüllen musste.Und das war etwas über ihre Vergangenheit herauzufinden.


    Aussehen:

    Yeku hat einen sehr schönen Körper was sie auch ausnutzte.Ihr Gesicht war markellos und an ihrem linken Rückenflügel trug sie ein kleines Tatoo.Sie hatte es als sie 5 Jahre alt war bekommen.Was es für eine Bedeutung hatte wusste sie nicht.
    Sie hatte etwas über der Schulter,leicht gelockte Haare die sie offen trug.Sie trug eine Stoffrüstung die schlicht in schwarz gehalten wurde, genasuo wie alles andere was sie an hatte.Außer ihrer weißen Bluse und ihrer weißen Feder in ihrem Hut war alles schwarz,das war dazu gedacht,damit sie sich schneller bewegen konnte und in der Nacht umherr schleichen konnte.Zudem hatte sie,wie sie es fand einen perfekten Oberkörper.Denn sie auch schön betohnte.Sie nannte sowas "Verstärkung" damit war soviel wie 'Mit Charme seinen Gegner zu niederlage zwingen' gemeint.


    Ausrüstung:

    Sie hatte ein großes schwarzes Schwert das sie auf ihrem Rücken trug.Zudem 2 Dolche die sie an ihrer Hüfte hatte.Und für alle Fälle eine Gift Spritze die sie in ihrem linkem Stiefel versteckte.Sie war somit sehr schnell und konnte perfekt mit ihren Schwert umgehen.Seltsamer Weise hatte sie eine Ausergewöhnliche Durchschlagskraft womit sie den Boden zum Brökeln brachte.

    Stärken:
    -Kann perfekt mit ihrem Schwert umgehen.

    -Yeku hat einen schnellen Reflex und kann somit gut ausweichen.

    -Ihre Stärke kann Risse im Boden und in der Wand verursachen.

    -Hat einen verführerischen Schwarm,womit sie ihre Gegner besiegt.


    Schwächen:

    -Wenn sie von Flammen umgeben ist bekommt sie tierische Angst und fällt so zur Ohnmacht.

    -Wirkt viel zu sehr verschlossen und brutal.

    -Hat überhaupt keinen Orientierungsinn und verläuft sich dadurch schnell.

    -Sie nimmt keine Rücksicht auf andere und interessiert sich wenig für ihre Mitmenschen.


    Edit:
    Hab ich zur Kenntniss genommen ^^
    Und du hast Recht.Mit 15 Pilotin zu werden, ist zu früh.Ich hoffe das mit dem Jura und studdieren ist ok?
    Ich werde die Stärken und Schwächen der beiden oft einbringen.Da muss man sich keine Sorgen machen ^^
    Um die Rechtschreibung werd ich in Zukunft acht geben.(Meine Tastertur ist kaputt)

    Mfg Sternschnupe
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2009
  19. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Jina Stone

    Setzte aber bitte nach Satzzeichen ein Leerzeichen, sieht schöner aus und kann man einfacher lesen. Hab ich früher selbst nie gemacht :lol: Aber ist echt besser. Scharm schreibt man Charme und solange Jinas starke Schwächen auch zur Geltung kommen und Yekus nicht ganz so großen Schwächen "Verstärken" ist der Char vollkommen in Ordnung.


    Willkommen an Bord Sternschnupe;


    Edit: Beinahe vergessen; du musst nicht überall Vergangenheitsform benutzen,gerade bei Aussehen, Ausrüstung, etc ist Präsenz besser zu lesen. Und wechsel den Tempus nicht ständig.


    Müde sollte man nicht mehr arbeiten -_-

    Pass bitte zusätzlich noch ein wenig auf deine Rechtschreibung auf, vorallem darauf, dass du nicht einen Hauptsatz an den anderen reihst.

    Ändere bitte das Pilotenalter nach oben hin ab. 15 ist schlichtweg zu früh.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2009
  20. Slaith

    Slaith Fremdländer

    Salute wenn es euch nicht stört würde ich auch gern Mitmachen^^

    Name: Sebastian
    Nachname: Hawke

    Rasse: Mensch
    Alter: 22
    Größe: 1,58
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: Dunkelbraun
    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Persönlichkeit:

    Sebastian ist zurückhaltend und gern für sich allein, fühlt sich aber deswegen auch oft einsam. Eigentlich ist er ein ganz netter Kerl aber weil er kaum mit jemanden spricht hat er auch nicht gerade sehr viele Freunde. Jedoch würde er für seine Freunde alles tun was in seiner Macht steht wenn sie seine Hilfe bräuchten, er hört sich z.B. ihre Probleme an und versucht diese auch mit zu lösen aber über seine eigenen Probleme redet er nur selten.
    Auf die jenigen die ihn kennen wirkt er fast immer gut gelaunt auch wenn es nicht so ist, denn manchmal ist er tief in seinen Innern sehr depressiv was aber ansich niemand weiß.

    Biografie:

    Sebastian ist in einer mittelreichen Familie aufgewachsen, seine Eltern, sein älterer Bruder, seine Zwillingsschwester und er wohnten in einem Einfamilienhaus in einem Dorf nahe einer Stadt. Mal abgesehen von seinem sehr schmalen und kleinen Körperbau war er sonst nicht sehr Auffällig, so auch nicht in der Schule er war immer ein durschnittsschüler und ist weitesgehend Problemlos durch seine Schulzeit gekommen. Am Anfang wurde er zwar oft geärgert und gehänselt aber das hat er irgend wann ignoriert.
    Als seine Schulzeit beendet war versuchte er eine Arbeit zu verschaffen aber aufgrund seines unterentwickelten Körpers war er nicht belastbar und hatte deswegen Schwierigkeiten eine Arbeit zu finden. Er lebte noch eine weile bei seinen Eltern, in dieser Zeit hat er viele Romane gelesen und irgend wann hat er aus Langerweile eine kurz Geschichte geschrieben die recht viele Leute gut fanden auch jemand von einem Magazin hat es gelesen und hat ihn gefragt ob er nicht einige kurz geschichten für sie Schreiben würde die sie dann in ihrem Magazin rein tun könnten, gegen Bezahlung versteht sich.
    Sebastian hat das angebot angenommen und verdiente genug um sich eine eigene Wohnung zu Mieten, es verging wieder etwas Zeit bis ihn ein Kumpel auf die Idee brachte ein Buch zu Schreiben, der Kumpel hat es eigentlich nur als Scherz gemeint aber Sebastian gefiel die Idee und mehr als schief gehen konnte es ja nicht.
    2 Jahre hat er gebraucht bis sein erstes Buch fertig war, er ging zu einem Verlag und hat es geschafft diesen zu Überreden sein Buch an den Markt zu bringen, es Verkaufte sich mittelmäßig aber das reichte Sebastian schon aus um über ein neues Buch nach zu denken.

    Aussehen:

    Sehr schmal und klein war Sebastian schon immer und ist es immer noch, weil er unregelmäßig raus geht is er oft etwas blass im Gesicht. Am meisten trägt er dunkle Klamotten z.B. eine dunkelbraune Cargohose, schwarze Schuhe und ein dunkelblaues T-Shirt außerdem hat er fast immer seinen MP3 Player dabei weil er wenn er Musik hört of die besten einfälle hat.

    Ausrüstung:

    Was er immer dabei hat sind: Schlüssel, Brieftasche, Handy, MP3 Player und ein Paket Taschentücher.

    Stärken:

    -obwohl er nicht auf andere zu geht findet er dennoch in fast immer Freunde

    -hat einen guten Sinn für Humor

    -er ist nur sehr schwer zu Provozieren da er Beleidigungen ignoriert

    Schwächen:

    -körperlich unterentwickelt

    -ab und zu etwas Geistesabwesend

    -teilt seine Probleme selten mit

    -sehr zurückhaltend

    _______________________________________________________________

    Die Geschichte des Weltenschwertes

    Name:
    Slaith
    Nachname: Draconis

    Rasse:
    Mensch
    Alter: 22
    Größe: 1,90
    Geschlecht: männlich
    Augenfarbe: Rot
    Haarfarbe: Braun

    Persönlichkeit:

    Slaith ist ein großgewachsener Krieger der stets die Herausforderung sucht, er hat ein gesundes Selbstvertauen und im Gegensatz zu manch anderen Kriegern Kämpft er mit Taktik und Geschick anstatt mit bloßer Kraft. Ihm fällt es nicht schwer auf jemanden zu zugehen und ihn anzusprechen oder ihn herauszufordern.
    Er wirkt teilweise recht kalt und Gefühllos was auch stimmt aber jedoch neigt er nicht zu sinnloser Brutalität oder Grausamkeit das verbietet ihm sein Ehrenkodex.
    Seinen Respekt odesein vertrauen zu erlangen ist sehr Schwer wenn man es allerdings hat kann man sich immer auf ihn verlassen.
    Auch hat er die veranlagung das zu tun was er für richtig hält solange es nicht gegen seinen Ehrenkodex verstößt.

    Biografie:

    Slaith ist in einem Kriegerdorf geboren und aufgewachsen zusammen mit seinem Eltern, seinen 3 Schwestern und seinen 2 Brüdern haben sie mit den anderen Dorfbewohnern die Kriegskunst gelernt. Anfangs hatte Slaith nich sonderlich viel Talent im Kampf imgegensatz zu den anderen dafür hatt er aber umso härter trainiert Tag ein Tag aus, als er 13 Jahre alt wurde beschloss er das Dorf zu Verlassen und durch die Welt zu Reisen, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.
    Als er mit 15 Jahren zu einer kleinen Siedlung kam die von einer Räuberbande gepeinigt wurden fing er eine als Söldner an und half der Siedlung sich Räuber zu Vertreiben seitdem hatte er einen Auftrag nach dem anderen, dabei hat er viel gesehen und gelernt, er gewann neues Wissen über die Bewohner der Welt und entwickelte neue Kampftaktiken und vor knapp einem Jahr hatte er eine Art Dämonenritter Besiegt
    und hat sich dessen Ausrüstung angeeignet mit der er jetzt durch de Welt zieht.

    Aussehen:

    Slaith ist Groß und Athletisch, er hat desweiteren eine gesunde Hautfarbe und kurze Haare, außerdem trägt er eine von einem Dämonenritter errungende Rüstung. (siehe Bild)

    [​IMG]

    Ausrüstung:


    Er hat stehts sein Schwert und sein Schild dabei (siehe Bild), außerdem noch einen magischen Beutel wo er seine Vorräte drin aufbewart.

    Stärken:


    -hervorragend im Nahkampf

    -setzt sein Schild auch als Waffe ein

    -hat sich an seine Rüstung gewöhnt ist deswegen trotz dieser recht beweglich

    -hat einen starken Willen

    Schwächen:

    -sein drang nach Herausforderungen zu suchen bringt ihn oft in Lebensgefahr

    -er hat Höhenangst

    -er ist nicht gut in Diplomatischen dingen

    -er vertaut nur sehr Langsam weshalb er sich nur selten Helfen lässt

    Edit:
    besser so?
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. März 2009
  21. Ragnar

    Ragnar Freund des Hauses

    Sebastian Hawke

    Teilweise Rechtschreibung überarbeiten. Einige Stellen sind richtig holprig.

    Des weiteren ist der "Ritter"-Char nicht ausbalanciert. Das er keine Magie und Fernwaffen nutzen kann ist keine Schwäche. Das ist vollkommen normal wenn er Nahkämpfer ist. Und auch das er nur schwache Zauber abwehren kann ist keine richtige Schwäche. Das NF ist kein klassisches Fantasy RPG, und selbst dort müsste ejder von größeren Zaubern in Deckung gehen.


    Überarbeite das bitte noch einmal und achte vorallem auf die genannten Punkte.
     
  22. Werbung (Nur für Gäste)
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden