Sind alt japanische und chinesische Weisheiten für unsere Gesellschaft gut oder schädlich. Was haltet ihr von Konfuzius und co. Ich weite hier meine Diskussion aus und wer reden will darf reden.
Bevor du eine Diskussion ausweitest, solltest du deinen Standpunkt darlegen - mir ist bewusst, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen hast, aber du kannst ja wenigstens Wikipedia zitieren.
Für mich sind solche Weisheiten unnötig , sie sind zwar schön anzuhören bzw. zu lesen , aber drüber nachdenken tue ich nicht , wieso auch ? Wie meinst du das , eigentlich mit dem Schädlich und gut ? Ich verstehe grade nicht ,wie eine Weisheit schädlich sein kann :lol:
Das ziel ist der Weg Den Standpunkt, den habe ich vergessen sorry. Der Grund ist, das hier ist eine Ausweichmöglichkeit für eine Diskussion an einem anderen Ort. Ich finde gerade in unserer Gesellschaft sollte man sich mit einigen Tugenden und Denkweisen befassen. Wo bei gleich wieder was von Feudalstaat kommen wird. Sei es drum ich finde, das die werte des Bushido, des Dokkodo oder auch die von Konfuzius eine gute Ergänzung zu unserer immer maroder werdenden Wertevorstellung wären. (Zurückhaltung, Höfflichkeit, Respekt gegen über allen…) Aber auch das Kritik üben sich selbst üben und sie so verbessern. Die Fehler die man in sich trägt erkenne und zu beheben. Wo bei man auch den Buddhistischen weg der Mitte respektieren sollte. Das aus dem kleinen Schöpfen zum Beispiel (das bewunder einer Mohnblume und daran Freude finden). Natürlich ist das auch im Buddhismus zu finden, aber ich trainier nun mal gerne Schwertkampf und schätze die damit verbundenen Disziplin. Übrigens ich rette selbst die Mücke in meinem Zimmer, in dem ich sie fange und hinaus werfe, ich töte sie nicht, dass gleiche gilt für alle anderen Wesen. Ob das was ich tue und wie ich es tue von erfolge gekrönt ist, kann nur die Zeit zeigen, aber ich werden keine meiner Entscheidungen bereuen, denn aus Fehlern kann man lehren („Es ist ers ein Fehler wenn man es wiederholt“ Sprichwort aus dem Zen)
Ähnliches gibt es in der abendländischen Kultur auch. Man nennt es die 10 Gebote. Wie der Mensch handelt, liegt an diesen selbst. egal welche Philosophien es gibt.
Wenn du eine Diskusion startest , musst du doch einen Standpunkt haben , von dem du ausgehst O,o , wie kann man sonst eine anständige Diskussion führen ? Und sein Leben nach irgendwelchen Buddhistische Sprüchen,Gedichten etc. zu richten , klingt eher nach Traumvorstellungen , die Buddhistische Mönche verkörpern dies ja in Perfektion , sie kapseln sich größtmöglich von der Welt ab um in ihrer eigenen kleinen Traumwelt zu leben , sie tun auch ,nach ihrer Meinung alles richtig , aber das denken ja alle wenn sie einem bestimmten glauben folgen.
Worum? Wo drum geht es eigentlich; es geht und das Gesamte und das Einzelne. Ich versuche mit Hilfe deiner „Traumvorstellungen“ einen Lebensweg zu beschreiten. Selbst wenn dies nur ein Traum ist, so bin ich bereit einem Traum zu folgen. Denn ich möchte etwas anderes erreichen, etwas gutes aber anderes, vielleicht reizt mich auch der Reiz des Fremden . Im Grunde folge ich Texten, Lehren und Denkweisen, deren Ziel es ist den Mensch so wohl Physisch als auch Geistig stetig zu verbessern. Die Bibel hilft mir da nicht. So war ich auch die Freiheit suche. Durch stetiges Training und üben kann man Perfektion erreichen anders nicht. Nur durch Neugierde Wissen erlangen. Noch was zu Schluss erst durch das Meditieren über diese dingen und intensives nachdenken, kann man aus ihnen einen nutzen ziehen. Wer nicht denkt, der ist auch nicht.
Jeder lebt nach den 10 Geboten ob er es wahrhaben will oder nicht, sonst kommt er mit dem Gesetz in Konflikt. Bei allen Meditieren sollte man trotzdem noch real Denken. Eine ehrliche Lebensweise kann man nicht trainieren, sondern man muß dementsprechend leben. Weiß nicht was du da trainierst.
Meinung Das ist deine Meinung und das ist gut. Wenn es funktioniert, ist da doch nichts gegen zu sagen. Was mich angeht, auch ich habe meine Meinungen und Ansichten, ach sie funktionieren. Aber eigentlich, ist es doch egal, welchen lehren man folgt, oder lebt. Sie sollen ja alle dem Menschen an sich helfen also, ist das hier beendet. Ich muss zu geben, dass ich im laufe der gesamten Diskussion eine menge meiner eigenen Fehler gesehn habe und ich hoffe alle erkannt zu haben. Zeit sie zu beheben. Ich hatte aber nie das Zeil zu belehren oder anders jemanden an den Kopf zu stoßen. Ich glaube aber aufgrund meiner Formulierungen ist genau der Eindruck entstanden. Deswegen, sage ich jetzt einfach Tschüss und auf Wiedersehn.
