Was verborgen liegt im Schatten

Dieses Thema im Forum "Literaturforum" wurde erstellt von Moesrstar, 5. Januar 2010.

  1. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Nabend

    Mir kahm Gestern Abend ein Gedanke zu einer Geschichte, soweit ich mir Gedanken gemacht habe seht ihr hier. Sagt mir bitte wie Ihr es findet. Und dort wo Rechtschreibfehler sind sagt es mir bitte.

    Was verborgen liegt im Schatten

    Die Sonne geht auf und ihre Strahlen scheinen über die Hügel und tauchen sie in einen wunderschönen Glanz, das Gras bekommt eine andere Farbe. Es taucht ein in orange Lichter. Die Halme bewegen sich in Richtung Osten und die Blüten öffnen sich um ihre Pracht kund zutun. Der Tau fällt von ihren Blättern auf den nassen und matschigen Boden. Langsam bildet sich ein kleines Rinnsal, welches den Hügel herunterfließt und in einem kleinen Teich endet. Die Sonne spiegelt ihr wunderschönes Antlitz auf dem Wasser und reflektiert das Geschehen um diesen kleinen Ort, welcher vor Leben nur so zu strotzen mag. Die Wasserblüten gleiten auf der Oberfläche und verhaken sich im niedrigen Schilf, welches sich prächtig grün präsentiert.

    Plötzlich fällt ein Schatten über das Wasser. Stiefel treten in den Teich und zerstören das Leben. Ein starker Wind zieht auf und es fängt an zu regnen, die Halme biegen sich nun heftig im Wind und das Schilf zerknickt. Der Laut eines Hornes ertönt, welches über die Ebene fliegt. Ihm folgt eine plötzliche Stille. Man hört den Regen aufschlagen und den Wind zischen.

    Und auf dem höchsten der Hügel tritt ein Soldat in schwarzgoldener Rüstung auf. Es ist eine leichte Plattenrüstung mit goldenen Mustern auf dem Brustkorb, welche sich bis hin zum Gesäß ziehen. An den Seiten befinden sich goldene Scharniere welche elegant aneinander gereit sind und ein Muster ergeben. Beim Helm befidet sich vorne ein kreuzerner Durchguck und drei kleine, goldene Spitzen ziehen sich auf dem Helm nach oben. An den Seiten des Mundschutzes ziehen sich goldene Fäden quer über den Helm.
    Die dunklen Regentropfen gleiten seine Rüstung hinunter. Aus dem Helm heraus, guckt langes braunes Haar welches glatt über die Schulterblätter verläuft. Seine Augen sind in ein tiefes braun gehült, und ein Stoppelbart verziert das, was man vom Gesicht noch sieht. Die Scheide für sein Schwert trägt er auf dem Rücken, welche mit silbernern Zeichen versehen ist.
    Hinter Ihm erstreckt sich ein Heer aus Hunderten von Soldaten in schwarzweißen Rüstungen. Sie laufen ähnlich zusammen wie die des Heerführers. Die Soldaten stehen in Reih und Glied und bilden ein wahres Bollwerk.
    Auf der anderen Seite der Hügel hat sich ebenfalls ein Heer aufgestellt. Sie sind durch das Gewitter wie in Blitze gehüllt und man sieht ihr Gesicht nur kurz, wenn der Blitz aufgrellt.
    Der Herrführer zieht sein Schwert aus der Scheide und ein schwarzes, leichtgebogenes Runenschwert kommt zum Vorschein, welches Spitz zuläuft und von silbernen Fäden durchzogen ist. Die Fäden sind leicht auf dem schwarzen Stahl zu erkennen und funkeln im Schein des Blitzes.
    Der Heerführer hebt sein Schwert, woraufhin das Heer in Position geht. Die Waffe schwingt aus und die Soldaten rennen los. Die Schwerter nach vorne gestreckt und die Schilde daneben um einen gewissen Schutz zu bieten.


    Als es wieder alles sichtbar wurde schreckte ein Elb schweiß überbadet aus seinem Bett auf. Welches aus braunen Holz bestand, die Bettdecke war grün weiß.Er schloß seine grünen Augen und atmete tief ein, und wieder aus. Das Zimmer war von Wald und Flussbildern bedeckt, es gab viele Topflanzen und der große Tisch in der Mitte des Raumes, war voller Essensreste und durcheinander. Das Licht viel durch die kleinen weißen Fenster, und erstrahlten den Raum in einem Leuchtendeneffekt. Er gähte laut und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine langen blonden Haare, vielen ihm auf die Stirn und waren kruz darauch sehr feucht.

    Er ging zu einem Eimer , welcher neben seinem Bett auf einem braunen Hocker stand. Und sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht kippte. Er ging zu einem Schranck, er war von Mustern durchzogen. Sie stellten ein Großen Baum dar. Er zog sich eine hellbraune Lederüstung übe,r zog sich die Beinschienen über, schnallte seine Handschuhe fest, und sprang in die Stiefel. Sie alle waren von kleinen Lienien durchzogen, und verziert von Buchstaben seines Volkes. Er nahm einen Dunkelbraunen Bogen welcher mit Goldenenmustern verziert war, steckte sich seine zwei Dolche in die Beinschienen Halterung. Er riss seinen Köcher von der Wand und schnürte ihn sich mit einem Lederiemen um. Grade als er aus der Tür hinaus treten wollte überumpelte ihn ein anderer Elf. Er war voll mit Blutbeschmiert, und Tränen liefen ihm über das schmale Gesicht. „Tildri , komm komm. Das Dorf, es wird überfallen .“ Ein Bolzen, der von hinten anrasste durchbohrte den schmalen Körper des Elbes. Der Bolzen trat zur Hälfte wieder aus dem Körper hinaus. Helles Blut strömte aus der Wunde. „Adrian, nein! Sterb nicht hast du gehört sterbe nicht !“. Adrain brachte nur ein gurgeln heraus, Blut kahm aus seiner Wunde geflossen , wie Wasser aus einer Quelle. Leise röchelte der Elb. Als Tildrir zur Seite schaute liefen ihm die Tränen über die hellen Wangen. Bolzen schossen aus dem Büschen und Bäumen, Elben die verzweifelt um ihr Leben rannten, wurden abgeschlachtet wie Vieh. Es brannte und schwarzer Rauch , der alles verdunkelte kroch in seine Nase. Auch der Geruch von Blut, lag in der Luft. Er würgte und stieß einen lauten Schrei aus. Schließlich konnte er ausmachen von wem sie Angegriefen wurden. „Orks sprach er leise. Blut Orks.“ Eine kleine Gruppe von ihnen rannte auf Tildir zu und brüllte lautstarck, fletschten Zähne und brüllten. Er nahm seinen Bogen, zog einen Pfeil aus dem Köcher legte ihn auf die Sehne, zielte auf den Kopf der Gruppenführers und ließ los. Der Pfeil borhte sich tief in den Schädel des Angreifers und fiel grummelnt zu Boden. Neben ihm lag noch immer Adrian welcher um sein Leben ringte. „Keine Angst das wird nicht alzu lange dauern, ich verspreche es“. Er zog seine Dolche und rannte auf die Orks zu der erste griff nach ihm und Tilidir durschlichtze durch eine schnelle Bewegung die Hand durch. Er lies die Klingen durch den Hals des nächsten Orks gleiten und duckte sich, stach einem nächsten in den Fuß, und stach im in die Augen. Der Ork rannte so gut es noch ging und brüllte entzetzlich. Dunkelrotes Blut floß über den Boden. Die einfachen Holzhütten waren fast niedegebrannt und fast alle Elben war geflüchtet oder getötet worden. Er sah zu Adrian und nahm ihn in seine Arme. Und rannte in den Wald. Er hörte immer noch die Geräusche des Angriffes. Er hörte die Schreie der Elben, seiner Freunde, seiner Gemeinschaft.

    Er hörte die Orks hinter sich. Rannte und keuchte, die Äste der Bäume schlugen ihm ins Gesicht. Es wurde langsam dunkel und er sah nicht mehr viel, aber er rannte mit Adrian in den Armen immer weiter. Überall hatte er Schnittewunden und helles Blut lief aus Ihnen hinaus. Er roch auf einmal Rauch, und als er hinter sich blickte muste er festllen, das die Orks den Wald in brannt gesteckt hatten. Die Flammen verschlungen die Bäume und alles Leben, welches sie beherbergten. Funken sprühten überall hervor und entzündeten weitere Bäume. Sie sahen aus wie kleine Irrlichter, verstummten jedoch kurz darauf.

    Er achtete nicht mehr auf seinen Weg vor ihm, und fiel einen kleinen Abhang herunter. Er kahm unsanft auf harten kleinen Felsen auf. Er regte sich vor Schmerzen, sein Knie war aufgeschlagen. Eine Teife Wunde in der eine Stein saß, er zog ihn mit einem kurzen grummeln im liegen heraus .Und Er spürte Feuchtigkeit. Wasser durchdrung seine Kleidung, welche nun viel schwerer war als sonst. Als er aufstehen wollte Umfang Ihn Dunkelheit, er sank zu Boden und schlugte Wasser. Seine Hände und Beine wurden schwerer und schwerer. Er hörte immer noch die Echos, welche in der Entfernung verstummten , als er sich nicht mehr rühren konnte und sein Wille versagte, mit dem Gewissen alles verloren zu haben was er liebte, verlor er den Lebenswillen und wurde Ohnmächtig. Jedoch war dies noch nicht sein Ende.

    Er wachte einige Zeit später auf und ihm wurde klar das er nicht alles verloren hatte. Adrian lag neben ihn und war kalt und blass, fast weiß. „Ich bringe dich hier raus, ich verpsrech es.“ Er stand auf und viel mit Schmerzen zu Boden. Ihm war kalt schlecht, alles schmerzte ihm und er verlor die Orientierung. Alles verschwamm und ihm wurde übel. Er raffte sich jedoch zusammen, nahm seinen Freund auf die Schulter und lief durch den Wald. Sein Blut lief ich über die Schulter, und den Harnisch hinunter.

    Nach dem er Stunden lang durch den Wald lief , kahm er zu einer kleinen Lichtung auf der ein paar Elbische Häuser standen. Er schritt in das Dorf und viel vor Erschöpfung zu Boden. Auf dem Stein Boden schlug er sich den Kiefer auf, und Blut rann aus der Wunde hinaus.
    Die Elben im Dorf rannten zu Ihnen und knieten sich zu Ihnen nieder. „Helft mir bitte , rettet meinen Freund und … und ..“ er schlugte Blut das er erbrach und wurde Ohnmächtig.

    Er wachte in einem weichen und warmen Bett auf, und das Licht strahlte duch ein Fenster auf sein Gesicht


    Als wieder alles sichtbar wurde, schreckte ein Elb schweiß gebadet von seinem Bett hoch, welches aus braunem Holz bestand. Die Bettdecke war grün-weiß. Er schloss seine grünen Augen und atmete tief ein und wieder aus. Das Zimmer war von Wald- und Flussbildern bedeckt. Es gab viele Topfpflanzen und der große Tisch in der Mitte des Raumes war voller Essensreste. Das Licht viel durch die kleinen weißen Fenster und erstrahlte den Raum in einem leuchtenden Effekt. Der Elb gähnte laut und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine langen blonden Haare vielen ihm auf die Stirn und waren kurz darauf feucht.

    Er ging zu einem Eimer, welcher neben seinem Bett auf einem braunen Hocker stand, und kippte sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht. der Elb ging zu einem Schrank. Dieser war von Mustern durchzogen. Sie stellten einen großen Baum dar. Er zog sich eine hellbraune Lederrüstung über, zog sich die Beinschienen an, schnallte seine Handschuhe fest und sprang in die Stiefel. Sie alle waren von kleinen Linien durchzogen und verziert von Buchstaben seines Volkes. Er nahm einen dunkelbraunen Bogen, welcher mit goldenen Mustern verziert war und steckte sich seine zwei Dolche in die Beinschienenhalterung. Er riss seinen Köcher von der Wand und schnürte ihn sich mit einem Lederriemen um. Gerade als er aus der Tür hinaus treten wollte, überrumpelte ihn ein anderer Elb. Er war voll mit Blut beschmiert und Tränen liefen ihm über das schmale Gesicht. „Tildri, komm komm. Das Dorf, es wird überfallen!" Ein Bolzen, der von hinten anraste, durchbohrte den schmalen Körper des Elbes. Er trat zur Hälfte wieder aus dem Körper hinaus. Helles Blut strömte aus der Wunde. „Adrian, nein! Stirb nicht! Hast du gehört? Stirb nicht !". Adrian brachte nur ein Gurgeln heraus. Blut kam aus seiner Wunde geflossen, wie Wasser aus einer Quelle. Leise röchelte der Elb. Als Tildrir zur Seite schaute, liefen ihm die Tränen über die hellen Wangen. Weitere Bolzen wurden aus dem Büschen und Bäumen geschossen. Elben, die verzweifelt um ihr Leben rannten, wurden abgeschlachtet wie Vieh. Es brannte und schwarzer Rauch, der alles verdunkelte kroch in seine Nase. Auch der Geruch von Blut lag in der Luft. Er würgte und stieß einen lauten Schrei aus. Schließlich konnte er ausmachen, von wem sie angegriffen wurden. „Orks!", sprach er leise, "Blut Orks.". Eine kleine Gruppe von ihnen rannte auf Tildir zu und brüllte lautstark, fletschten Zähne und brüllten. Er nahm seinen Bogen, zog einen Pfeil aus dem Köcher, legte ihn auf die Sehne, zielte auf den Kopf des Gruppenführers und ließ los. Der Pfeil bohrte sich tief in den Schädel des Angreifers, welcher grummelnd zu Boden fiel. Neben ihm lag noch immer Adrian, welcher um sein Leben rang. „Keine Angst das wird nicht allzu lange dauern. Ich verspreche es!". Er zog seine Dolche und rannte auf die Orks zu. Der erste griff nach ihm und Tilidir scnitt ihm durch eine schnelle Bewegung die Hand ab. Er lies die Klingen durch den Hals des nächsten Orks gleiten und duckte sich. Er stach einem nächsten in den Fuß und stach im danach in die Augen. Der Ork rannte so gut es noch ging und brüllte entsetzlich. Dunkelrotes Blut floss über den Boden. Die einfachen Holzhütten waren fast niedegebrannt und die meisten Elben waren geflüchtet oder getötet worden. Er sah zu Adrian, nahm ihn in seine Arme und rannte in den Wald. Er hörte immer noch die Geräusche des Angriffes. Er hörte die Schreie der Elben, seiner Freunde, seiner Gemeinschaft.

    Er hörte die Orks hinter sich, rannte und keuchte. Die Äste der Bäume schlugen ihm ins Gesicht. Es wurde langsam dunkel und er sah nicht mehr viel. Er rannte mit Adrian in den Armen immer weiter. Überall hatte er Schnittwunden und helles Blut lief aus ihnen hinaus. Er roch auf einmal Rauch und als er hinter sich blickte muste er festllen, das die Orks den Wald in Brannd gesteckt hatten. Die Flammen verschlungen die Bäume und alles Leben, welches sie beherbergten. Funken sprühten überall hervor und entzündeten weitere Bäume. Sie sahen aus wie kleine Irrlichter, verstummten jedoch kurz darauf.

    Er achtete nicht mehr auf seinen Weg vor ihm und fiel einen kleinen Abhang herunter. Er kam unsanft auf harten, kleinen Felsen auf. Der Elb regte sich vor Schmerzen, sein Knie war aufgeschlagen - eine Teife Wunde in der eine Stein saß. Er zog ihn mit einem kurzen grummeln im Liegen heraus und er spürte Feuchtigkeit. Wasser durchdrung seine Kleidung, welche nun viel schwerer war als sonst. Als er aufstehen wollte umfang ihn Dunkelheit. Er sank zu Boden und schluckte Wasser. Seine Hände und Beine wurden schwerer und schwerer. Er hörte immer noch die Echos, welche in der Entfernung verstummten, als er sich nicht mehr rühren konnte und sein Wille versagte. Mit dem Gewissen, alles verloren zu haben was er liebte, verlor er den Lebenswillen und wurde ohnmächtig. Jedoch war dies noch nicht sein Ende.

    Er wachte einige Zeit später auf und ihm wurde klar, dass er nicht alles verloren hatte. Adrian lag neben ihm und war kalt und blass, fast weiß. „Ich bringe dich hier raus, ich verpsrech es!" Er stand auf und viel mit Schmerzen zu Boden. Ihm war kalt und schlecht. Alles schmerzte ihm und er verlor die Orientierung. Seine Sicht verschwamm und ihm wurde übel. Er raffte sich jedoch zusammen, nahm seinen Freund auf die Schulter und lief durch den Wald. Sein Blut lief über die Schulter und den Harnisch hinab.

    Nach dem er stundenlang durch den Wald lief, kam er zu einer kleinen Lichtung, auf der ein paar elbische Häuser standen. Er schritt in das Dorf und viel vor Erschöpfung zu Boden. Auf dem steinigen Untergrund schlug er sich den Kiefer auf und Blut rann aus der Wunde hinaus.
    Die Elben im Dorf rannten zu ihnen und knieten sich zu ihnen nieder. „Helft mir! Bitte rettet meinen Freund und … und .." er schluckte Blut, das er erbrach und wurde abermals ohnmächtig.

    Er wachte in einem weichen und warmen Bett auf und das Licht strahlte duch ein Fenster auf sein Gesicht.



    Er hatte Schmerzen als er erwachte. Er drückte die Augen zu, weil das Licht in seine Augen schien. Dies wahr mit Sicherheit auch der Grund dafür, dass er aufgewacht war.

    Er öffnete langsam seine Handfläche und sah etwas, was ihm gar nicht gefiel. Seine ganze Hand war verbrannt, schwarz und faltig und Hautfetzen hingen daran hinunter. Als er gerade seine Beine bewegen wollte, schnellte er zusammen. Er hatte große Schmerzen. Er zog die weiße Bettdecke weg und schaute auf sein Knie. Es war voller Blutergüsse, Schnittwunden und Prällungen. Er blickte sich um und musste feststellen, dass er in einem Elben-Haus war. Es war spärlich eingerichtet. Ein Tische in der Mitte, ein paar Stühle, eine Komode sowie ein Schrank und Spiegel, zu welchem er gang. Gerade als er aufstand, musste er bemerken, dass er vollkommen nackt war. Er zog sich sein Elbenkleid um, welches so hieß, weils es so war, wie eine normale Unterhose, aber über ihr waren Stofflapen genäht, und ging zum Spiegel. Er hatte einen gut geformten Körper, eine starke Bauchmuskulatur, straffe Beine und Muskeln auf den Armen, aber nicht genug um breit zu wirken. Als er in den Spigel schaute, riss er entsetzt die Augen auf, formte eine Faust und schlug auf den Tisch. Seine Wunde an der Hand öffnete sich wieder und helles Blut strömte aus ihr heraus. Er ignorierte es.

    Sein Gesicht war vollkommen zerkratzt und mit Wunden übersäht. In der Ecke sah er an einem Haken seine Rüstung ordentlich aufgehängt. Gerade als er diese anziehen wollte, öffnete sich die Tür und 2 Elben kamen herein. Ein Elb mit kurzen, braunen Haaren und einem breiten Gesicht und einer spitzen Nase und eine Elbin hatte blonde Haare hohe Wangenknochen und ein schmales Gesicht. Ihre Augen waren so blau wie der Ozean.

    „Nein, nein, nein“, rief der Elb, „Ihr müsst euch wieder hinlegen. Eure Rückenverletzung ist noch zu schlimm.“ Plötzlich spürte er einen starken Schmerz in seinem Rücken und ging in die Knie. „Was ist mit meinem Rücken ?“, fragte er. Die Helle Stimme der Elbin erklang wie eine Harfe im Raum und sagte: „Die Orks haben euch einen Bolzen in die Schulter gejagt. „ Legt euch bitte wieder hin“, sagte der Mann, „ wir werden euch mit unseren Heilkünsten behandeln. Er legte sich aufs Bett und die Elbin legte ihre zarten Hände auf seinen Bauch. Er musste Grinsen. Sie sprach ein paar Worte in altelbisch und blaues Wasser kam aus ihrer Hand. Daraufhin schien er einzuschlafen. „ Wie habe ich den reagiert ? Ich habe sie nicht gefragt wo ich bin, wer sie sind oder warum sie mir helfen.“ Er dachte drüber nach wie dämlich er sich fühlte. Dann wurde er vom Schlaff mitgerissen.

    Eine Woche später.

    Er wachte im gleichen Bett auf, aber als er dieses mal in seine Handfläche sah war sie fast vollkommen verheilt. Plötzlich raste ihm der Gedanke durch den Kopf „Adrian, verdammt ich habe ihn vergessen“. Er ranntr raus aus dem Haus und stolperte aus der Tür. Ein leichter Wind wehte und die Sonne strahlte Freude aus. Es herschte das rege Leben im Dorf. Die Männer hatten alle lange Kleider an und die Frauen helle Röcke, die Männer in braun, grün und blau und die Frauen in gelben und rosanen und weißen Kleidern. Plötzlich schauten ihn alle Leute komisch an und fingen an zu lachen.
    „Nein, meine Hose! Ich habe nur eine Unterhose an! ". Er stand in Unterhose auf dem Dorfplatz. Er grinste verlegen und streichte sich das blonde Haar über die Schulter. Er ging rückwarts zurück in das Haus und setzte sich auf den alten Hocker am Fenster.

    „Wo ist denn nur meine Rüstung?“, dachte er. Er schaute sich in dem Raum um und entdeckte dann schließlich seine Lederüstung. Sie lag sorgfältig gefaltet auf dem Tisch. Nachdem er sich seine Rüstung angezogen hatte und etwas gegessen hatte, trat er aus der Tür.

    Inzwischen hatte sich der Himmel verfinstert, die Bäume warfen weite schwarze Schatten und der Wind wurde stärker. Er knickte Äste und Zweige ab. Grüne Blätter flogen durch die Luft. Die Sonne verschwand hinter den dichten, dunklen Wolken. Die Elben im Dorf sammelten ihre Sachen ein und traten schnell in ihre Häuser ein. Die Händler vertauschten ihre Waren und die Farmer brachten die Tiere in die Ställe. Innerhalb weniger Minuten war es totenstill auf dem Platz und der Wind wurde langsam stärker. Der Himmel wurde nun langsam dunkelgrau und Blitze schossen aus ihm heraus. Anmutig und majestätisch knallten die Blitze aus den Wolken, jedoch so schön sie auch ausahen, waren sie tödlich und verheerend. Ein Elb mit kurzen, braunen Haaren und dreckigen Kleidern rief ihm zu: „Hey Fremder, mach das du rein kommst! Es fängt gleich heftig an zu stürmen.“ Er befolgte seinen Rat und ging langsam zum Haus zurück. Der Regen brach aus den Wolken heraus. Die Luft füllte sich mit Wasser und das Atmen viel schwerer. Der Donner knallte laut und zornig, der Wind nahm noch mehr zu und die Bäume bewegten sich stark im Wind hin und her.
    Ein letzter Elb schloss noch rasch das große Holztor. Es bestand aus braunem Kari-Holz. Danach eilte der Elb in sein kleines Wachaus zurück und schloss die Tür hinter sich.

    Er kam nass im Haus an und legte seine Rüstung wieder ab. Er starrte aus dem Fenster und war frustriert. Seine Miene verfinsterte sich. Er legte sich aufs Bett und nickte ein.
    Die Tür schlug auf. Er schnellte hoch und traf die Elben-Frau mit den blonden Haaren am Kopf. Sie viel zu Boden, aber lächelte nur. „Wie geht es euch ?“, fragte sie musternd aber herzlich zart. Samt lag in ihrer Stimme. Er schloss die Augen kurz und streichte sich die Haare aus dem Gesicht. „Ich habe wieder geträumt.“ Er blickte sie mit leeren Augen an. „Ja ihr habt öfter geträumt und im schlaf geschrien. Es klang schrecklich.“, sagte die Frau bitter. Sie lächelte und sagte: "ich heiße übrigens Elena und ihr?“ „Mein Name ist Tildrir. Erfreut euch kennen zu lernen, und danke das ihr mich geheilt und gepflegt habt. Aber sagt, wie geht es meinem Freund?“ Er blickte ernst und hoffte auf eine gute Anwort. Sein hoffen wurde erfüllt und Elena anwortete: “Er hat lange um sein Leben gerungen aber er hat es geschafft. Nur die Wunde des Bolzens wird wohl eine große Narbe hinterlassen.“ „Ist er wach ? Hat er schmerzen ? Kann ich zu ihm ?“, fragte er nach. „Ja, ein bisschen und ja ihr könnte zu ihm, wenn ihr wollt.“
    Er nahm seinen Bogen und eilte aus der Tür. Sein Anblick gefiel ihm jedoch nicht so. Das Dorf war verwüstet. Bäume wurden fast ausgerissen, überall lagen Kisten, Fässer und sonstiger Kram. Alles war dreckig und nass. Die Sonnenstrahlen erhellten langsam sein böse blickendes Gesicht. Die Wärme tat ihm gut und er fühlte, wie das Leben langsam in ihn zurück kehrte.

    Zarte Finger berührten ihn an der Schulter. Er folgte dem Finger, welcher auf ein Haus am hinteren Dorfrand zeigte. „Dort liegt er“, antwortete Elena. Er blickte in ihr helles und fröhliches Gesicht. Ihre Augen waren tief blau wie ein Fluss der mitten in seines floss. Ihr langes blondes Haar lag wie Samt auf ihrer Schulter. Die Sonnenstrahlen ließen es golden aufleuchten. Sein Blick ließ nicht von ihr ab. Nach einigen Sekunden fing er sich wieder und rannte mit großen schritten auf das kleine Haus zu.
    Er klopfte an die Tür und ein dumpfer Ton erklang. „Komm rein!“, rief eine helle Männerstimme. Er trat ein. Adrian saß mit einem Körperverband auf der Bettkannte und kaute auf einem Leib Brot herum, es war noch warm. Er dreht den Kopf zu Tildir, welcher noch in der Tür stand. Adrian lächelte ihn an. Er stand auf und sein Gesicht verzog sich schmerzerfüllt. Tildir ging zu ihm und atmete tief ein. Er legte die rechte Hand auf seine Schulter und atmete aus. „Wie geht es dir?“, stieß es aus ihm heraus.
    „Mir ging es schon mal besser. Aber es geht“. Adrian zog sich gerade seine Rüstung an und blickte nicht zu Tildir. „Ich wollte mich nur bei dir bedanken. Hättest du mich nicht verteidigt und dein Leben riskiert wäre ich nun nicht hier.“ „Setz dich erst mal und frühstücke richtig und ausgiebig.“
    Die beiden setzten sich an den Tisch und aßen Brot mit Honig und Wein. Adrian wischte sich die Essensreste aus dem Gesicht. „Was werden wir nun tun?“. Tildir schwieg. Eine träne lief ihm über das Gesicht. Er schlug mit der Hand auf den Tisch und ein Teller viel klirrend herunter. „Wir werden diese verdammten Orks vernichten.“, anwortete er voller Verachtung. „Adrian, du kannst doch kämpfen oder ?“, fragte Tildir. „Ja, ich bin geübt mit dem Jägerbogen.“. „Ok, dann…“ Er wurde von Elena unterbrochen, die grade ins Haus stürtzte. Er blickte sie wieder an und konnte sich an ihr nicht satt sehen. Dieser gut geformte Körper, das üppige Dekollte und diese tiefen blauen Augen.
    Sie blickte sie an und sah an seinem Zorn erfüllten Blick an, dass er nicht lange hier verweilen würde. „ Du willst uns verlassen ? Ihr wollt und verlassen ?“, fagte sie leise. „Ja, wir werden die übrigen Orks töten und das so schnell wie möglich“. „Warum? Bleibt doch hier und werft nicht euer Leben weg.“ Tildir sprang auf. „Du sahst nicht was ich sah. Du erlebtest nicht was ich erlebte. Sie haben meine Freunde, Famillie und Bekannte vor meinen Augen abgeschlachtet und meinen besten Freund fast getötet.“ Sein Gesicht erfüllte sich mit Zorn und seine Miene verfinsterte sich wieder. Adrian trat an seine Seite.“ Wir brechen noch heute auf. Ansonsten ziehen sie weiter.“ Adrian hatte sich bereits gerüstet und packte mittlerweile seine Sachen in seinen Rucksack. „Und wenn ihr sie gerichtet habt ? Was dann ? Kommt ihr zurück?“, stocherte sie in ihm herum. „Wer sagt das wir überhaupt zurück kommen?“. „Genau“, stieß Adrian aus.
    Zwei Stunden später brachen sie auf. Sie hatten beide ihre braunen Bandlederrüstungen an, ihre Bögen und Köcher am Rücken aufgeschnallt und stampften durch den Matsch. Die beiden schwiegen sich gegenseitig an und betrachteten den Wald. Er war sehr dicht. Die Bäume waren gekrümmt, als würden sie sich erschrecken. Wasser tropfte von den dunkelgrünen Blättern der Bäume. Nur wenige Lichtstrahlen drangen durch das dichte Buschwerk. Es war dunkel im Wald. Gegen Mittag saßen sie in der Nähe des Dorfes hinter einem Stein und berieten sich. „Also ich klettere auf den Baum da hinten und lenke die Aufmerksamkeit auf mich. Während dessen schießt du sie von hinten ab.“ Adrian nickte. „Danach komm ich runter und schlitze sie mit dem Beilast auf.“ Das Beilast ist ein Langschwert mit einem extra langen Griff und einer gebogenen Klinge.
    „Ok, ich weiß, was ich zu tun habe.“ Tildir nickte ihm zu. „Für unsere Freunde! Möge ihr Tot gerächt werden.

    Tildir eilte durch das dichte Buschwerk und erklimmerte spielend leicht den Baum. Er schwang sich kräftig von Ast zu Ast und setzte sich und wartete darauf, dass Adrian in Position ging. Er schaute nach, was die Orks im Dorf trieben. Es waren um die Dreizig oder mehr. Sie waren in Ketten- und Plattenrüstungen gehüllt, die fast auseinander vielen. Sie verbrannten die Leichen oder aßen sie. Ein paar der Orks schlugen Zelte auf. Die Zelte bestanden aus gelbbraunem Bärenfell. Sie waren dreckig und voller Risse. Leise atmete er ein und hass füllte seine Lungen. Die Luft war noch immer stickig und überall klebte Blut. Er sah wie Adrian auf der einen Seite in Position ging und legte den ersten Pfeil auf die Sehne. „Für meine Freunde“, flüsterte er leise. Sein Puppilen wurden kleiner. Der erste Pfeil schoss los, durchbohrte dem ersten Ork den Kopf. Er viel tot zu Boden. Dunkelrotes Blut lief über den Boden. Einer der Orks fing an zu lachen. Ein weiterer Pfeil durchbohrte dann dessen Brust, trat hinten wieder aus und nagelte diesen Ork mit der Hand an einen Baumstumpf. Drei weitere Geschosse trafen ihre Ziele mit beeindruckender Genauigkeit. Als die Orks ihn ausmachten, rannten sie auf seinen Baum zu. „Schnappt euch diese Glatthaut“, rief der Führer der Orks. In diesem Moment kam Adrian aus dem Versteck, schlitze einem Ork die Sehne durch, dem Nächsten schlug er mit einem Halbschwung den rechten Arm vom Körper. Er wich einer Axt aus, duckte sich, stach dem Ork in den Fuß und schlitze ihm in einer Bewegung den Körper auf. Er viel keuchend zu Boden und Blutschwärme flossen über den schwarzen Stein. Die beiden rissen noch viele weitere in den Tot. Im Eifer des Gefechts erwischte einer der Orks Adrian von hinten mit der Bartaxt. Schlitze ihm den Rücken auf und rannte auf Tildir zu. Adrian lag auf dem Boden und kroch dem Ork nach, als könnte er ihn noch töten. Schwarz wurde ihm vor Augen und er war seinem Tot gewiss. Er lächelte noch einmal und seine Kräfte verließen ihn und er brach zusammen. „Nein!“ Tildir schlug zwei Orks den Schädel ab. Blut sprudelte aus der Wunde und die Köpfe rollten über den Boden. Als er gerade zu Adrian eilte, riss ihn etwas nach hinten. Es knackte laut und er brüllte vor Schmerz. Die Orks traten auf ihn ein, mit voller Wucht. Sie brachen ihm die Rippen und die Beine. Er brüllte aber nicht vor Schmerz, sondern weil er wusste, dass seine Rache nicht vollkommen war. Tränen qollen aus seinen Augen hervor. Der Größte der Orks schubste die anderen zur Seite. Baute sich vor Tildir auf und nahm seine Streitaxt vom Rücken. „Gute Nacht! Elblein!“. Die Schwarze Axt raste auf ihn zu. Er schloss die Augen. Ein Schrei erklang. Ein Pfeil pfand seinen Weg direkt zwischen die Augen . Tildir atmete auf und Schmerz rann durch seinen Körper. Dies sollte nicht sein Ende sein. Pfeile flogen aus den Bäumen und durchschlugen die Körper der Orks mit Leichtigkeit.
    Elbenkrieger mit silbernen Rüstungen und grünen Mänteln rannten aus dem Gebüsch. Vorne an, erspähte er Elena .Sie schlitzen viele der Orks auf. Doch als sie dachten, sie würden siegen, kamen Unmengen an Orks aus den Gebüschen. Im Gefecht erblickte er den Körper seines Freundes. Er presste seine Augen zusammen und kroch zu ihm.

    Sein Gesicht deutete auf die grausamen Schmerzen die er haben musste. Langsam schleifte er sich über den roten und klebrigen Boden. Der Geruch von Blut lag in der Luft. Er hatte einiges Glück gebraucht um nicht von herunterfallenden Äxten oder Schwertern erschlagen zu werden. Um ihn herum ging das Gemetzel weiter. Die Elben töteten die Orks mit Leichtigkeit und zogen sich zurück wenn sie verletzt waren. Überall lagen Leichen und Körperteile.
    Als er seinen Freund erreichte war er bereits vollkommen nass vom Blut, obwohl es so dickflüssig war wie Öl. Er nahm alle Kraft die er noch hatte zusammen und drehte den Körper um. Mit einem metallischen klirren kippte der Körper zur Seite. Adrians Gesicht war vollkommen Blut überlaufen er hatte überall Wunden, ein blaues Auge und anscheinend auch ein paar Knochen Brüche. Seine Atmung war schwach und sein Puls schlug nur noch selten. Adrians Haare waren vollkommen Rot und klebten in seinen Wunde. Als Adrian seine Augen einen Spalt öffnete spuckte er Blut. Es lief in Strömen aus seinem Mund. „Keine Angst mein Freund das wird schon wieder." Obwohl er wusste das es nicht so war. Er wusste das Adrian dies nicht überleben würde und wenn könnte er wohl nicht mehr laufen. Es gab zwar Heilzauber der Elben die solche Wunde über einen Zeitraum von 50 Jahren wieder verheilen ließen. Doch der einzige Heiler wurde bei dem Überfall abgeschlachtet. Und die anderen befinden sich weiter im Norden. Das ein oder andere Dorf hatte zwar einen Heiler, aber sie waren nicht so gut wie die Meister. Adrian lächelte ihm schmerzerfüllt noch einmal zu. „ Wir werden uns wieder sehen. Adial wird uns wieder zusammen führen". Adrian schloss die Augen und seine Muskeln gaben nach und seine Hände rutschen ab von seinen Wunden. Schreie erfüllten die Luft und Tildirs Körper wurde von Wut durchströmt. „Dieses mal konnte ich dich nicht beschützen."Wut und Trauer zugleich stiegen in ihm auf. „Aber rächen kann ich dich!". Er schrie auf und stellte sich wieder auf die wackeligen Beine. Er packte sein Schwert und umschlang es fest mit beiden Händen. Er hatte keine Orientierung in diesem Scharmützel und stach einem der Orks in den Rücken. Das Schwert durchbohrte den Körper und kam an der anderen Seite wieder zum Vorschein. Nun schaute er sich relativ ungestört um und verwirklichte wieder seine so ungute Position. Ein brüllender Orks rannte sabbernt auf ihn zu, seine Axt erhoben. Ein sauberer Schnitt die Kehle entlang und der Orkschädel viel zu Boden. Ein zweiter Kopf wurde von hinten durchtrennt. Der dritte Ork verlor seine beiden Beine und kroch weiter. Ein Ork nach dem anderen viel als letztlich die Orks besiegt waren stießen die Krieger Schreie aus um ihren Sieg Kund zu tun.
    Sie sammelten sich und stießen die Schwert spitzen zusammen. Elena blickte verwirrt durch ihr schönen Augen und sucht Tildir und Adrian. Als sie Tildir entdeckte rannte sie zu ihm. Ein Elb verbannt seine Wunde und half Tildir auf die Beine und lächelte ihn an. Dann ging er, als sein Blick die nahende Elena erspähte. Sie kam Blut befleckt bei ihm an, sie trug eine blaue Schuppenrüstung und einen weißen Umhang welcher sich inzwischen fast komplett rot gefärbt hatte. Ihr Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und in ihrem Helm versteckt. Ihr Blauen Augen blickten durch die Ausgucke des Helms. Tildir konnte sich dieses mal jedoch nicht in ihr Antlitz verlieben. Und sein Hass wurde immer weiter genährt. „Tildir, Tildir. Wie geht es dir ? „ Sie blickte ihn an und nahm langsam ihren Helm ab. Tildir antwortete nicht und verstummte. Er zeigte mit dem Blutverschmierten Finger auf den Körper seines Freundes. „Das tut … tut mir so Leid Tildir." Er erkannte keine Lüge in ihrer Stimme und auch ihr Augen sprachen die Wahrheit. „Jedoch hasst du ihn gerächt und auch dein Dorf hast du gerächt." Sie blickt ihn ungläubig an. „ Du solltest zumindest darüber glücklich sein." Zorn erfüllt Tildirs Gesicht und seine Augen verfinsterten sich. „Glücklich ? Glücklich wegen meiner Rache die ich verübt habe ? „ Schrie er heraus. „Ja Rache du hast ihn gerächt." Antwortete sie sanft und entschuldigend. „Wegen Rache ist all dies passiert. Wegen Rache griffen die Orks unser Dorf an ! Wegen Rache starben alle meine Freunde ! Wegen Rache starb mein bester Freund ! „ Er verstummte kurz und sprach energisch weiter. „Alles nur wegen Rache ! „ Elena schloss ihn in ihr arme. Ihre sanfte stimme sprach zu ihm „Es ist nicht deine Schuld ! verstehst du ? Es ist nicht deine Schuld." Tildir fühlte sich geborgen in ihren Armen und ging zur Leiche von Adrian. Er nahm Adrians Talisman vom Hals und legte ihn sich ihn selbst um. Für immer und für all die Jahre, die er noch leben würde, würde er es bei sich haben. Er kniete sich vor die Leiche und legte seinen Mantel über ihn. Elena stand hinter ihm und legte ihr Hand auf seine Schulter. „Weißt du" Fing Tildir an. Kalt war der Klang seiner Stimme. „Er wollte immer ein Held sein. Er wollte jemanden das Leben retten einfach nur mal stolz sein auf sich selbst. Er sagte immer wenn er sterben müsse mochte er es heroisch. Zumindest das ist ihm gewährt worden." Gelbe Flüssigkeit tropfte von dem Umhang herunter ohne das es jemand bemerkte. Sie sammelte sich langsam auf dem Boden und vermischte sich mit dem Blut der Orks.
    Teil 5
    Es war Dunkel, ein sanfter Wind wehte und es herrschte Stille und Anspannung in der Luft. Kerzenschein erhellte die Nacht. Viele Elben standen um ein leeres Grab und legten ihr Hände zusammen. Zwischen ein paar Bäumen kamen 4 Elben die einen hell braunen und verzierten Sarg trugen. Auf dem Sarg lag das Schwert Adrians. Die Träger trugen ihr Haare offen und hatten goldene Schuppenrüstungen am Leib. Ein blauer Umhang hing um ihren Hals auf dem ein großer Baum dargestellt wurde. Sie schritten langsam und gleichmäßig langsamen Fußes zu dem Grab und legten ihn langsam hinein.
    Tildir lief hinter dem Sarg hinterher und hielt Tildirs Mantel über seine Arme. Er trat vor das Grab und holte tief Luft. Er wischte sich seine Tränen weg.
    Er warf eine kleine Rote Blüte auf den Sarg und Schritt zurück. Elena streckte ihren Arm nach ihm aus um ihn auf zuheitern. Jedoch verweigerte Tildir dies. Langsam wurde das Grab mit Erde gefüllt. Und eine Blume auf diesem gepflanzt. Mit der Zeit gingen die Elben doch Tildir blieb schweren Herzens stehen. Er kniete vor das Grab und bedankte sich bei den Göttern das sie ihre Schicksale zusammen führten doch zugleich verfluchte er die Götter für dieses Ende. Elene
    „Weißt du"sprach er „ Ich kenne ihn seid 250 Jahren wir spielten zusammen als Kinder wir lernten zusammen wanderten zusammen. Wir erlernten auch beide zusammen das Bogen ******en. Er war immer für mich da und half mir immer. Und womit danke ich ihm das ? Ich habe ihn mit in meinen Racheakt gezogen und dafür starb er. Um mir beizustehen." Elena kniete sich langsam zu ihm. „Du hast noch dein ganzes Leben vor dir du solltest nicht in Trauer zerfallen. Und gebe dir nicht die Schuld an alle dem." „Ich weiß „ sprach Tildir. Und ging gebeugt fort.Langsam brachen die morgendlichen Strahlen durch das Wolkendickicht und die Blüten öffneten sich Tau viel von ihnen ab und Vogelgezwitscher erfüllte die Luft.
    „Orks Orks!" Schrie ein rennender Elb der gerade ins Dorf eilte ! Zu den Waffen Orks kommen." Photos ein alter Elbe in grauen Gewand kam zu dem Späher zu. „Beruhigt euch erst einmal." Sprach er sanft. „Was habt ihr gesehen ?". Der Elb keuchte laut und Schweiß rann seine Stirn herunter. „Orks viele Orks und Oger Trolle und sogar Jailos! Sie kommen hierher." Entsetzen verbreitete sich im Dorf aus. „Elben und Elbinnen bewaffnet euch und rüstet euch für den Kampf schrie Elena." Du bist die Heerführerin dieses Dorfes ?" fragte Tildir „Ja nun richtige deine Trauer und Hass auf die Orks oder sterbe nun hier und gehe zu deinem Freund." Tildir nickte ein. Seine Rüstung hatte er noch angezogen. Das Dorf macht sich auf den Ansturm bereit. Langsam dämmerte es und man sah die hellen Flammen die im Wald loderten schon von weiter Ferne. „Nun geht es los" sprach einer der Elben Soldaten. Ein Elb fragte „ Warum kämpfen wir ? Wir sollten fliehen ! Und überleben!" Tildir trat vor. Stolz trat er vor. „Weil ihr mit euren Kindern nicht weit genug kommt um zu fliehen. Kämpft hier und überlebt vielleicht oder flieht und sterbt Gewiss. Ich habe alles verloren und kämpfe weiter um nicht auch noch zu sehen wie der Rest von dem was bleibt in Flammen untergeht." Es wurde leiser und ein Ruck ging durch die reihen der Elben und sie machten sich kampfbereit. „Gut gemacht" sprach Elena zu Tildir. „Danke, du weißt das sie hier nicht überleben werden oder ?" Sagte Tildir." Ja aber ich lasse sie lieber stolz und mit Hoffnung im Kampf sterben als auf der Flucht." „Nun ja .." Ein Pfeilhagel kam über das Dorf. „Sie kommen !!!" Orks rannten aus dem brennenden Wald. Die Erste Reihe sowie die zweite, dritte und vierte wurden von den Elbenbogenschützen nidergestreckt. Doch die nächsten stürmten in die Reihen der Elben. Sie wurden schlagartig von der Menge überrannt und die Formation löste sich und in kurzer Zeit war der Kampf über das ganze Dorf verbreitet. Häuser gingen in lodernden Flammen unter und das ein so starkes Fundament begann zu zerbrechen. Die Soldaten der Elben kämpften nun meistens im 1 gegen 1 gegen die Orks. Schreie verhallten und verstummten wieder, der Boden tränkte sich mit dem Blut der Elben und Orks. Für jeden gefallenen Elben starben 20 Orks aber es kam kein weiterer Elb um seine Position zu übernehemen anders bei den Orks starb ein Ork, so kamen 3 neue. Elena und Tildir standen vor dem Rathaus wo sie die Kinder untergebracht hatten. Plötzlich hörte man Schreie das der Wall gefallen sei, die Orks hatten die Palisade einfach umgehauen und nun rannten von überall Orks auf sie zu brüllend und Zähne fletschend. Dem ersten Ork schnitt er die Augen aus dem Kopf dem nächsten teilte er den hässlichen roten Schädel mit einem Halbschwung. Er setzt das Schwert hinter seinem Kopf an und schwang es auf die Axt des nächsten Orks. Die verrostete Waffe wurde durchtrennt die Spitze bohrte sich in den Kopf und blieb kurz stecken als er sie mit Wucht heraus zog. Blut spritze ihm von überall entgegen. Mit der Zeit fing er an stark zu schwitzen und der Schweiß brannte sich in seine Augen. Manchmal nahm er nur noch alles verschwommen wahr und stach daneben. Elena stand hinter ihm und schoss einen Pfeil nach dem Anderen auf heranstürmende Orks. Ihr Haare wehten im Winde und ihr Augen wurden zu wahren Adleraugen die jedes Ziel zu erspähen mochten. Mitten im Schlachtgetümmel kam ein Brenner Brocken auf sie zu. Sie sprangen zur Seite und konnten sich gerade noch vor den Flammen in acht nehmen die nun überall loderten. Ein Elben Soldat rannte auf sie zu und berichtete das sich noch weitere Scharen nähern. „Damit werden wir noch fertig wie viele ?" Sprach er trotzig. „So etwa fünf bis zehntausend. Tildirs Blick erstarrte und ihm blieb die Spucke weg. Sein Hals war wie ausgetrocknet vom Schlachtgetümmel. „Hatten sie Kriegsmaschinerie dabei ?" drückte er aus sich heraus. „Ja, Katapulte und eben so was." Tildir schüttelte den Kopf. Ein weiter Elb sagte ihnen das sie sich zum Bürgermeister begeben sollen. Die beiden machten sich sofort auf den Weg. Die Tür des Hauses war eingerissen und ein Teil des Daches fehlte. Im Haus war alles durcheinander, Tische waren umgekippt Vasen Geschirr und alles sonst lag auf dem Boden. Kein einziges Fenster war mehr vollständig und die Steine die von der Decke rieselten gaben auch kein Sicherheitsgefühl. Alon saß am Fenster und bemerkte sie nicht. Auf seinem Schreibtisch lag eine Karte vom Land und Proviant sowie Ausrüstung bereit. „Ihr wolltet uns sprechen" fragte Elena laut. „Ja, die Lage ist Ernst sehr sogar wir können nicht mehr lange standhalten. Die Soldaten ermüden und es kommen immer mehr Orks und Heerscharen kommen aus dem Toten Land hierher. Tausende." Tildir trat vor. „Das wissen wir und. Es tut mir Leid wenn das böse klingt aber das Dorf ist verloren." „Aber Rückzug ist keine Lösung sie wären abgeschlachtet bevor sie soweit kämen. Orks sind schneller als Elben." Sprach Alon. „Ja und sie sind Kriegsmaschinen stark und …" Alon unterbrach Tildirs Satz. „Also folgendes ihr beide müsst gehen Elena mein Schatz du sollst hier nicht den Tod finden sondern ihm entkommen". Alon stand auf und gab Elena einen Kuss. Seine Tochter weinte. Schluchzend sprach sie" nein Vater ich will dich nicht auch noch verlieren. Ich bleibe, Tildir schaft das alleine." Alon drückte ihr seinen Finger auf den Mund.. „ Nein schafft er nicht, er kennt das Land nicht und wird sich zu leicht manipulieren lassen sein Hass ist noch nicht erlischt du musst auf ihn aufpassen." Flüsterte er. „Also ihr beide nehmt diese Brief und geht damit zu den Zwergen von Amboss und gebt dort meinem Freund diesen Brief und dieses Amulett. „Ihr habt einen Zwerg als Freund ?" Alon lachte „ Ja habe ich ich habe keine Probleme mit Ihnen und wenn ihr nett zu ihnen seit sind sie es auch." „Nein ! Wir brauchen nicht die Zwerge um Aethra und Precor zu verteidigen." Alon nahm ihn an den Schultern. „ Gebt Kargoron diesen Brief er lebt in Strahl in Amboss und gebt diesen Brief Haion in Glo. In Aethra geht ihr zu Hironia der gebt ihr dies und Elena du weit was zu tun ist oder ?". Elena nickte. „Also ihr beide müsst nun rennen lauft von hier weg und kommt nicht zurück, blickt nicht zurück rennt einfach. „Tildir sprach noch einmal „ Was ist mit den Menschen ? Können wir nicht sie bitten uns zu helfen.?" Alon ging zum Fenster. „ Wenn ihr sie erreicht sie leben auf den Inseln und seid dem sie das ewige Leben erlangt haben ziehen sie nicht mehr in den Kampf." Tildir blickte ungewiss in Alons Gesicht. „ Aber ohne sie schaffen wir es nicht ! Sie kamen bis vor hundert Jahren immer um gegen die Orks zu kämpfen weil sie …" Alons letzte Worte waren . „Geht geht jetzt lauft ! Wir haben zu lange geredet. HelenaHelen führe ihn und Tildir. „ Ja?" „Pass auf sie auf, verstanden ?" Ja natürlich „. Plötzlich hörten sie rufe das das Dorf verloren sei. Geschosse flogen an und das Fundament unter Alon brach zusammen. Er lag unten zwischen den Steinen. Als Elena zu ihm rannte, packte Tildir sie und zerte sie aus dem Haus. Ein paar Elbenkrieger begannen die Flucht, dies nahm Tildir ihnen nicht übel. Langsam ereichte der schwarze Qualm auch ihre Nasen und sie mussten die Luft anhalten. Sie rannten so schnell sie konnten aus dem Dorf, obwohl er es nicht sollte blickte Tildir noch einmal zurück und sein Hass wuchs erneut. Er sah gerade wie die Kinder aus dem Rathaus rannten und von den Orks abgeschlachtet wurden. „ Ohne Reue." Sagte er schluchzend. Hinter ihnen rannten zwei Elbenfrauen. Als plötzlich Pfeile sich durch sie bohrten reichte es Elena und sie wollte umkehren. „Nein nein ich kann nicht". Dachte sie verbittert. Ein Elbenkrieger rannte an ihnen vorbei. Er lief doppelt so schnell wie Elena und Tildir er schwitzte und Blutete. Die Rüstung war ramponiert. „Lauft schnelle." Erhallte es. Der Elb wurde langsamer und rannte mit ihnen zusammen. Sie rannten in den Dunklen Wald. Äste schlugen in ihr Gesicht, Baumstümpfe prellten ihr Beine. Aber sie rannten. Er hörte wieder einmal die Schreie in der Ferne und als er anfing zu taumeln packte ihn der Elb an der Schulter und verschaffte ihm wieder Halt. Tildir nickte darauf ein danke. Sein Blick ging zu Elena welche weinend neben ihm rannte. Sie war am Ende ihrer Nerven ihr Vater lag sterbend hinter ihr aber doch musste sie rennen. Tildir wusste das sie ihn bis aufs Leben verteidigt hätte. Sie rannten bis in den Morgen und bleiben auf einer hellen Lichtung stehen.

    Das Gras war hell grün und sehr weich. Geschmeidig liebkoste es die schwitzenden Füße der Fliehenden. Langsam erhob sich das glänzende Antlitz der Sonne über die grünen Baumgipfel und senkte die Bäume und das Gras in einen Mischmasch aus roten, gelben und orangenen Tönen.
    Die Sonne breite sich auf ihren Gesichtern aus und erhellte ein wenig die Blutende und schwitzende Miene der Gruppe. Tildir fühlte wie das Gras sich an ihn schmeichelte und die Feuchtigkeit des Grases auf sein Gesicht überging und ihm ein schönes Gefühl gab.
    Langsam ging sein stumpfer Blick auf die am Boden liegende Elena über. Sie lag ebenfalls im Gras und versuchte ihr schluchzen im Gras zu ertränken.
    Tildir robbte langsam zu ihr herüber und legte ihr die Hand auf die Schulter. Ihr Gesicht blieb weiterhin im Gras. Tildir strich mit seiner Hand durch das goldene Haar und gab ihr ein angenehmes Gefühl. Langsam drehte sie ihr tränen überströmtes Gesicht zu ihm. Er wusste, dass der Verlust ihres Vaters tiefe Narben in ihrem Herzen hinterlassen hatte.
    „Elena, er opferte sich um dich zu retten und um das Leben des Landes zu schützen, welches du so liebst“. Tildirs Mund war ausgetrocknet und seine Zunge fühlte sich an wie trockene Erde. „Sein Tod war nicht sinnlos. Er war ein Großer Mann und nun werden wir das tun, was dein er von uns verlangte.“ Seine Stimme war ernst und seine Augen vertieften sich in ihren. Ihr Augen waren jedoch nicht mehr wie ein Fluss, sondern eher wie ein Orkan der alles um sich zerstören will.
    Elena starrte ihn nur mit ihren blauen aber ebenso toten Augen an. Für sie war ein Teil ihrer Welt gestorben und Tildir wusste, dass er dies mit Worten nicht wettmachen konnte. Ihr Blicke lösten sich von einander als der Soldat auf sie zu trat. Er hatte kurzes braunes Haar, welches er sich mit Blütentau aufgesteckt hatte. Seine Augen waren grün und er war voller Blut beschmiert. Jeder Tropfen der auf den Boden viel und den das Gras anscheinend aufnahm verdarb das Gras. Aus diesem Grund gab es in den Toten Landen kaum Bäume Büsche oder Leben aus den Dunklen Horden.
    Ein plötzlicher Ruck eilte durch ihre Körper und ihr Muskeln lockerten sich und erschlafften. Sie wurden Müde und ihre Gedanken unwirklich.
    Elena hockte über ihm und rüttelte ihn wach. Sein Blick viel auf ihr Dekolleté das nun direkt vor seinen Augen war. Selbst in der Rüstung ein Dekolleté, wie schön. Dachte Tildir.
    Langsam zog sie ihn an der Schulter nach oben. Der Wald war dunkel wie einst in der Nacht in der sie flohen. Eine Orientierung wäre unmöglich also waren sie gezwungen hier zu bleiben. Ein lachen hallte aus den Büschen und der Soldat trat hervor. „Na ihr Schlafmützen !“ rief er. Und lächelte dabei breit über das Gesicht.
    In seinen Händen trug er mehre trockene Holzscheitel welche er akkurat gestapelt hatte. Mit einem dumpfen Geräusch fielen sie zu Boden.der Elb kniete sich hin und stapelte das Holz auf einer Stelle ohne Gras und leckte vertrocknete Blätter unter die Holzscheitel. Sein Blick glitt zu den verschlafenden Elben.“ Kann einer von euch zaubern ?“ Elena blickte ihn an. „ Nein ich nicht. Und Tildir auch nicht.“ Sprach sie für ihn mit. „Dann eben auf die herkömmliche Art und Weise.“ Er zog zwei kleine Steine aus seiner Tasche und rieb sie aneinander. Langsam kamen rote Funken zum Vorschein, welche in der Nacht aufglühten. Mit einem knarzen fingen die Blätter an zu brennen. Danach umschlangen die Flammen gierig das Holz. Er holte einen Toten Hirsch aus dem Gebüsch und weidete ihn aus, um an sein leckeres Fleisch zu gelangen.
    Er packte die Fleischstückchen in eine graue Pfanne und fing an zu braten. Er gab Gewürze und Flüssigkeiten hinzu und langsam kroch ein wohltuender Geruch in ihre Nasen.
    Danach setzten sie sich zu ihm ans Feuer als er anfing zu reden hörten sie ihm gespannt zu.
    Im Totenland erheben sich nun Kräfte die uns zerquetschen werden wie einen Wurm zwischen den Stiefeln. Es kommen nicht nur Orks sondern auch Trolle Riesen und das schlimmste sind die Höllischen.
    „Einst lebten die Höllischen unter dem Namen „Haddingur“ Was soviel heißt wie Krieger aus alter Zeit. Sie lebten immer Abseits der Elben Menschen Zwerge und all jenen netten Kreaturen die es gab. Sie standen sozusagen auf der Grenze zwischen Böse und gut. Die Haddingurer waren groß stark gebaut und konnten unglaublich mit Zweihändern umgehen. Und auch verfügten sie über die Fähigkeit die schwersten aller Plattenpanzer anzufertigen. Sie waren dick und aus einem uns unbekannten Erz geschmiedet. Schwerter prallten ab an den Rüstungen. Das einzige was ihnen fehlte war das ewige Leben. Sie hörten von dunklen Ritualen der schwarzen Magie, welche den Elben das Leben zu entziehen vermochten und auch für Menschen und Zwerge galt dies. Darauf hin überfielen sie Dörfer und Städte, löschten Kulturen aus und brachten Tod und Verderben mit sich.
    Die funkle Magie brachte ihnen zwar ein unendlich langes Leben doch verwirrte und verfinsterte sie die Haddingurer noch mehr. Die Lande, die sie einst eroberten sind nun die Toten Lande.
    Und es heißt, dass ihr Hass noch immer auf die Elben, Menschen und Zwerge währt. Sie rüsteten sich Tausende von Jahre um erneut Tot und Verderben zu bringen. Nun kommen sie. Versteht ihr ? Das ist keine Orkinvasion. Nein, all Ihre Diener und Untergeben kommen um uns zu schwächen und dann stoßen sie vor und kommen sogar selber. Die Völker werden denken, die Orks kommen und werden sich dementsprechend rüsten, aber gegen die Höllischen rüsten sie sich nicht.
    Auch heißt es, die dunkle Macht gäbe ihnen unmenschliche Kräfte und verderbe sie. Nun sind sie eine neue Rasse die nur Tod wünscht. Aber selbst wenn die Völker sich gegen sie wappnen würden, sie würden untergehen weil gegen die Höllischen kann man sich nicht wappnen.
    Man kann sie nur aufhalten und sich weiter zurückziehen bis es irgendwann keine Zufluchten mehr gibt. Und das müssen wir verhindern. So erzählte es mein Ur-Ur-Urgroßvater immer und ich dachte immer er sei verrückt, aber seine Worte sind wahr. Und wir müssen die Völker warnen. Vielleicht können wir sie mit geballter Kraft vernichten.“. Er holte tief Luft. „ Ach ja, mein Name ist Rutur. Aber lasst uns schlafen gehen.“ Sie legten sich auf das weiche Gras und nickten ein.
    Die Sonne erhob sich langsam über die Baum Gipfel und ihr glänzenden strahlen berührten sein Gesicht und streichelten es. Langsam öffnete er seine Augen und blinzelte, da das Licht doch leicht in seine Augen stach. Er drehte sich um und zog sich Gras aus seinem Mund.
    Der Geschmack war bitter und das erkannte man an Tildirs würgendem Gesicht. Er rollte sich nach rechts und stand dann langsam auf. Er streckte sich mit den Händen nach oben der Sonne entgegen. Sein Blick wich zu Elena und Rutur . Rutur lag neben dem noch glimmenden Feuer und starrte es an.
    Tildir erkannte sofort, dass er nachdachte aber so etwas hätte selbst ein Ork gesehen.
    So weich das Gras auch gewesen war, einen ruhigen Schlaf hatte er nicht. Die Erlebnisse der letzten Tage machten ihn unruhig und raubten ihm seinen Schlaf. Oder sie verfolgten ihn in seinen Träumen. Auch die Geschichte die Rutur erzählte brachte ihm zum nachdenken. „ Sind wir wirklich gegen sie machtlos ? Und vor allem würde ich gerne mal mehr darüber wissen.“. Seine Gedanken wichen ab als Elena hinter ihm stand.
    Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und blickte Tildir mit einem Lächeln an, was ihn überraschte, denn ihre Erlebnisse waren genau so schlimm gewesen wie seine.
    „Na kommt schon zum Feuer und setzt euch es gibt gleich Essen.“, rief Rutur ihnen zu. Rutur legte ein paar Holzscheite nach welche mit einem knacken in die Glut fielen.
    Die Flammen zerrten zwar an dem Holzscheit aber langsam wurde die Feuchtigkeit die auf dem Holz lag verdampft.
    „So wird es uns ergehen. Wir halten Widerstand aber können nicht gewinnen.“, rutsche es Tildir bitter heraus. So etwas konnte er nun gar nicht gebrauchen, wenn er ihnen auch noch den Mut und die Hoffnung raubt. Die beiden antworteten nicht. Rutur streckte sich nach seinem braunen Rucksack, öffnete einen der Riemen und zum Vorschein kam ein wenig Brot und Fisch. „Es reicht nicht lange, aber es reicht.“ Er schabte mit seiner Klinge die Schuppen vom Fisch und legte ihn in eine Pfanne mit bratendem Fett. Ein paar Fettspritzer sprangen aus der Pfanne hervor. „Er ist ja gut vorbereitet „ dachte sich Tildir.
    Nun roch es allmählich köstlich. Tildir lief das Wasser im Mund zusammen und sabberte kurz. „Hey du Ork lass deinen Sabber drin.“ Rutur lächelte ihn an und nahm den Fisch aus der Pfanne. Er schnitt das Brot auf und benutzte es wie einen Teller. Er gab allen ein Stück und nachdem sie den Fisch verspeist hatten, rückten sie näher zusammen.
    Rutur holte die Landkarte heraus und deutete ein paar Orte an, zu denen sie gingen sollten. „Erstmal brauchen wir Essen , Pfeile , Rüstungen , Rucksäcke und Zelte. Ich schlage vor, wir gehen nach Geidon, dort können wir uns eindecken und brechen dann nach Zierwall auf.“ Tildir hob die Hand. „Zierwall ? Ist das nicht eine der größten Elbenfestungen ? „ Rutur nickte. „ ja, das ist der ganze stolz der Elben in Aethra.“ „Nun gut. Dann lasst uns aufbrechen. Ähm Elena, du bist doch auch dafür oder ?“ Elena nickte. „Habt ihr Gold dabei ? Ich habe noch 100 Goldmünzen und du Tildir ?“ Tildir zählte eifrig in seinem kleinen Geldsack herum und machte eine traurige Miene. „Es sind nur 45 Goldmünzen.“ Rutur lachte. „Ich bin wohl der reichste hier ? Satte 250 Goldmünzen.“ Tildir streckte ihm kurz die Zunge raus und stand dann auf.
    Die Gruppe stand langsam auf und setzte sich in Bewegung. „Sag mal Rutur ?“
    „Ja Elena ?“ „ Du bist kein Elb oder ?“ Wir kommst du darauf“ fragte er. „Deine Haut ist rein und deine Haare lang aber du hast keine Spitzen Ohren und dir wächst ein voller Stoppelbart.“ Rutur grinste breit. „Du hast recht, ich bin ein Mensch und zwar ein Waldläufer.“ „Moment!“ warf Tildir ein. „Du bist also ein Mensch ja ? Wieso lebst du denn dann schon solange ?“ Elena trat Tildir gegens Knie. „Weil die Menschen sich dieser Gunst als würdig erwiesen haben deswegen hatte dann der Gott Ainon beschlossen, ihnen das ewige Leben zu schenken.“ „Richtig“ sprach Rutur.
    „Nur, was machst du dann hier ? Du kamst ja anscheinend aus dem Dorf oder irre ich mich da ? Und warum hast du dann eine elbische Lederrüstung an ?“ Rutur trat zu ihm. „ Weil ich ein bekannter von Elenas Vater bin, oder eher mein Vater kannte ihn und deswegen lebte ich in diesem Dorf seit 260 Jahren.“ Tildir nicke.“Ich floh um euch zu helfen und um das Land der Elben, Menschen, Zwerge und Gnome, Feen und Tiere zu retten.“ Tildir nickt wieder nur ein und packte die Hand auf Ruturs Schulter. Danach gingen sie langsam den kleinen Pfad entlang.

    Möchtet ihr wissen wie es weitergeht ?

    vielen danke an Momo der den Text für mich korrigiert hat.

    mfg Moesr
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Februar 2010
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  3. Sinto

    Sinto Bürger

    Ziemlich lange Sätze und ziemlich viele sprachliche Fehler. Zum Inhalt kann ich ja noch nicht viel sagen, weil ja vorerst eigentlich nur erzählt wurde. ;)
     
  4. DarkSinthoras

    DarkSinthoras Bürger

    also ich muss sinto zustimmen, es sind ziemlich viele sprachliche Fehler enthalten. ansonsten hast du sehr schön beschrieben. doch irgendwie kann man dem ganzen weder sinn noch handlung entnehmen. allein deshalb wäre es gut, wenn du noch ein wenig text hinzufügen könntest. guter anfang schonmal! ;)
     
  5. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    So der nächste Teil ist fertig strotzt aber noch vor Fehlern. Und was sind Sprachliche Fehler ?
     
  6. Sinto

    Sinto Bürger

    Fehler bei Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und/oder Satzbau. o.o
     
  7. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Achso ja danke
     
  8. Saphira_01

    Saphira_01 Ehrbarer Bürger

    Ich find deine Idee auch sehr schön :)

    Allerdings würde ich dir auch bei dieser Geschichte empfehlen noch die Rechtschreibfehler auszumerzen sowie Zeichenfehler. Es ist teilweise sehr unflüssig zu lesen, weil die Sätze (wie schon gesagt wurde) sehr lang und oft ohne Punkt und Komma geschrieben wurden ;)
    Auch schreibst du manchmal im Perfekt und dann wieder im Präsens, was das Verstehen auch ein wenig erschweren kann.

    Und auch hier kann ich dir den Tipp geben ein bisschen weniger Beschreibungen direkt am Anfang einzubringen ;) Details zu beschreiben sind zwar immer eine gute Taktik, und sie sollten auch in keinem Buch fehlen, aber ich denke man sollte nicht zu viele hintereinander verwenden weil der Leser sich sonst irgendwann genervt fragt, wann es denn mal zur Sache geht^^
    Aber an sich finde ich deine Geschichte schonmal sehr schön, bin auf jeden Fall mal gespannt wie du sie weiterschreibst ;)
     
    Moesrstar gefällt das.
  9. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Ok danke

    Nur wie ihr merkt habe ich leider nicht so viel Ahnung von Rechtschreibung obwohl ich Deutsch bin und auch im Deutsch erweiterungskurs bin. Aber Grammatik lag mir nie aber ich versuche mein bestens.
     
  10. Saphira_01

    Saphira_01 Ehrbarer Bürger

    Vielleicht findest du ja ne Person die für dich drüberschauen würde und deine Geschichte von den Rechtschreibfehlern befreit :)
    Vielleicht hast du ja nen Kumpel der gut Schreiben kann oder so ;)
     
  11. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Naja mein Nachilfelherer kommt Freitag der kann sich das anschauen :).

    So dank momo müsste es nun alles korrekt sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2010
  12. bauer

    bauer Hausbruder

    Ich weiß das du in der RS eine Schwäche hast, darum Respekt, dass du dir soviel Mühe dabei gibst:good:
     
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  13. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Vielen Dank :)
     
  14. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Ich habe grade einen weiteren Teil fertig geschrieben aber er stortzt noch voller Fehler und so spät habe ich keinen Nerv zum korrigieren -.-.

    Morgen bekommt ihr Ihn zu sehen. Es geht nun richtig los und direkt wird es dunkel und ungewiss. :)

    lg Moesr
     
  15. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Als es wieder alles sichtbar wurde schreckte ein Elb schweiß überbadet aus seinem Bett auf. Welches aus braunen Holz bestand, die Bettdecke war grün weiß.Er schloß seine grünen Augen und atmete tief ein, und wieder aus. Das Zimmer war von Wald und Flussbildern bedeckt, es gab viele Topflanzen und der große Tisch in der Mitte des Raumes, war voller Essensreste und durcheinander. Das Licht viel durch die kleinen weißen Fenster, und erstrahlten den Raum in einem Leuchtendeneffekt. Er gähte laut und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine langen blonden Haare, vielen ihm auf die Stirn und waren kruz darauch sehr feucht.

    Er ging zu einem Eimer , welcher neben seinem Bett auf einem braunen Hocker stand. Und sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht kippte. Er ging zu einem Schranck, er war von Mustern durchzogen. Sie stellten ein Großen Baum dar. Er zog sich eine hellbraune Lederüstung übe,r zog sich die Beinschienen über, schnallte seine Handschuhe fest, und sprang in die Stiefel. Sie alle waren von kleinen Lienien durchzogen, und verziert von Buchstaben seines Volkes. Er nahm einen Dunkelbraunen Bogen welcher mit Goldenenmustern verziert war, steckte sich seine zwei Dolche in die Beinschienen Halterung. Er riss seinen Köcher von der Wand und schnürte ihn sich mit einem Lederiemen um. Grade als er aus der Tür hinaus treten wollte überumpelte ihn ein anderer Elf. Er war voll mit Blutbeschmiert, und Tränen liefen ihm über das schmale Gesicht. „Tildri , komm komm. Das Dorf, es wird überfallen .“ Ein Bolzen, der von hinten anrasste durchbohrte den schmalen Körper des Elbes. Der Bolzen trat zur Hälfte wieder aus dem Körper hinaus. Helles Blut strömte aus der Wunde. „Adrian, nein! Sterb nicht hast du gehört sterbe nicht !“. Adrain brachte nur ein gurgeln heraus, Blut kahm aus seiner Wunde geflossen , wie Wasser aus einer Quelle. Leise röchelte der Elb. Als Tildrir zur Seite schaute liefen ihm die Tränen über die hellen Wangen. Bolzen schossen aus dem Büschen und Bäumen, Elben die verzweifelt um ihr Leben rannten, wurden abgeschlachtet wie Vieh. Es brannte und schwarzer Rauch , der alles verdunkelte kroch in seine Nase. Auch der Geruch von Blut, lag in der Luft. Er würgte und stieß einen lauten Schrei aus. Schließlich konnte er ausmachen von wem sie Angegriefen wurden. „Orks sprach er leise. Blut Orks.“ Eine kleine Gruppe von ihnen rannte auf Tildir zu und brüllte lautstarck, fletschten Zähne und brüllten. Er nahm seinen Bogen, zog einen Pfeil aus dem Köcher legte ihn auf die Sehne, zielte auf den Kopf der Gruppenführers und ließ los. Der Pfeil borhte sich tief in den Schädel des Angreifers und fiel grummelnt zu Boden. Neben ihm lag noch immer Adrian welcher um sein Leben ringte. „Keine Angst das wird nicht alzu lange dauern, ich verspreche es“. Er zog seine Dolche und rannte auf die Orks zu der erste griff nach ihm und Tilidir durschlichtze durch eine schnelle Bewegung die Hand durch. Er lies die Klingen durch den Hals des nächsten Orks gleiten und duckte sich, stach einem nächsten in den Fuß, und stach im in die Augen. Der Ork rannte so gut es noch ging und brüllte entzetzlich. Dunkelrotes Blut floß über den Boden. Die einfachen Holzhütten waren fast niedegebrannt und fast alle Elben war geflüchtet oder getötet worden. Er sah zu Adrian und nahm ihn in seine Arme. Und rannte in den Wald. Er hörte immer noch die Geräusche des Angriffes. Er hörte die Schreie der Elben, seiner Freunde, seiner Gemeinschaft.

    Er hörte die Orks hinter sich. Rannte und keuchte, die Äste der Bäume schlugen ihm ins Gesicht. Es wurde langsam dunkel und er sah nicht mehr viel, aber er rannte mit Adrian in den Armen immer weiter. Überall hatte er Schnittewunden und helles Blut lief aus Ihnen hinaus. Er roch auf einmal Rauch, und als er hinter sich blickte muste er festllen, das die Orks den Wald in brannt gesteckt hatten. Die Flammen verschlungen die Bäume und alles Leben, welches sie beherbergten. Funken sprühten überall hervor und entzündeten weitere Bäume. Sie sahen aus wie kleine Irrlichter, verstummten jedoch kurz darauf.

    Er achtete nicht mehr auf seinen Weg vor ihm, und fiel einen kleinen Abhang herunter. Er kahm unsanft auf harten kleinen Felsen auf. Er regte sich vor Schmerzen, sein Knie war aufgeschlagen. Eine Teife Wunde in der eine Stein saß, er zog ihn mit einem kurzen grummeln im liegen heraus .Und Er spürte Feuchtigkeit. Wasser durchdrung seine Kleidung, welche nun viel schwerer war als sonst. Als er aufstehen wollte Umfang Ihn Dunkelheit, er sank zu Boden und schlugte Wasser. Seine Hände und Beine wurden schwerer und schwerer. Er hörte immer noch die Echos, welche in der Entfernung verstummten , als er sich nicht mehr rühren konnte und sein Wille versagte, mit dem Gewissen alles verloren zu haben was er liebte, verlor er den Lebenswillen und wurde Ohnmächtig. Jedoch war dies noch nicht sein Ende.

    Er wachte einige Zeit später auf und ihm wurde klar das er nicht alles verloren hatte. Adrian lag neben ihn und war kalt und blass, fast weiß. „Ich bringe dich hier raus, ich verpsrech es.“ Er stand auf und viel mit Schmerzen zu Boden. Ihm war kalt schlecht, alles schmerzte ihm und er verlor die Orientierung. Alles verschwamm und ihm wurde übel. Er raffte sich jedoch zusammen, nahm seinen Freund auf die Schulter und lief durch den Wald. Sein Blut lief ich über die Schulter, und den Harnisch hinunter.

    Nach dem er Stunden lang durch den Wald lief , kahm er zu einer kleinen Lichtung auf der ein paar Elbische Häuser standen. Er schritt in das Dorf und viel vor Erschöpfung zu Boden. Auf dem Stein Boden schlug er sich den Kiefer auf, und Blut rann aus der Wunde hinaus.
    Die Elben im Dorf rannten zu Ihnen und knieten sich zu Ihnen nieder. „Helft mir bitte , rettet meinen Freund und … und ..“ er schlugte Blut das er erbrach und wurde Ohnmächtig.

    Er wachte in einem weichen und warmen Bett auf, und das Licht strahlte duch ein Fenster auf sein Gesicht.

    So der dritte Teil ist da.
     
    Maxo gefällt das.
  16. Momo

    Momo Freund des Hauses

    hey Moesr,

    hab hier was für dich :)

    Als wieder alles sichtbar wurde, schreckte ein Elb schweiß gebadet von seinem Bett hoch, welches aus braunem Holz bestand. Die Bettdecke war grün-weiß. Er schloss seine grünen Augen und atmete tief ein und wieder aus. Das Zimmer war von Wald- und Flussbildern bedeckt. Es gab viele Topfpflanzen und der große Tisch in der Mitte des Raumes war voller Essensreste. Das Licht viel durch die kleinen weißen Fenster und erstrahlte den Raum in einem leuchtenden Effekt. Der Elb gähnte laut und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine langen blonden Haare vielen ihm auf die Stirn und waren kurz darauf feucht.

    Er ging zu einem Eimer, welcher neben seinem Bett auf einem braunen Hocker stand, und kippte sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht. der Elb ging zu einem Schrank. Dieser war von Mustern durchzogen. Sie stellten einen großen Baum dar. Er zog sich eine hellbraune Lederrüstung über, zog sich die Beinschienen an, schnallte seine Handschuhe fest und sprang in die Stiefel. Sie alle waren von kleinen Linien durchzogen und verziert von Buchstaben seines Volkes. Er nahm einen dunkelbraunen Bogen, welcher mit goldenen Mustern verziert war und steckte sich seine zwei Dolche in die Beinschienenhalterung. Er riss seinen Köcher von der Wand und schnürte ihn sich mit einem Lederriemen um. Gerade als er aus der Tür hinaus treten wollte, überrumpelte ihn ein anderer Elb. Er war voll mit Blut beschmiert und Tränen liefen ihm über das schmale Gesicht. „Tildri, komm komm. Das Dorf, es wird überfallen!" Ein Bolzen, der von hinten anraste, durchbohrte den schmalen Körper des Elbes. Er trat zur Hälfte wieder aus dem Körper hinaus. Helles Blut strömte aus der Wunde. „Adrian, nein! Stirb nicht! Hast du gehört? Stirb nicht !". Adrian brachte nur ein Gurgeln heraus. Blut kam aus seiner Wunde geflossen, wie Wasser aus einer Quelle. Leise röchelte der Elb. Als Tildrir zur Seite schaute, liefen ihm die Tränen über die hellen Wangen. Weitere Bolzen wurden aus dem Büschen und Bäumen geschossen. Elben, die verzweifelt um ihr Leben rannten, wurden abgeschlachtet wie Vieh. Es brannte und schwarzer Rauch, der alles verdunkelte kroch in seine Nase. Auch der Geruch von Blut lag in der Luft. Er würgte und stieß einen lauten Schrei aus. Schließlich konnte er ausmachen, von wem sie angegriffen wurden. „Orks!", sprach er leise, "Blut Orks.". Eine kleine Gruppe von ihnen rannte auf Tildir zu und brüllte lautstark, fletschten Zähne und brüllten. Er nahm seinen Bogen, zog einen Pfeil aus dem Köcher, legte ihn auf die Sehne, zielte auf den Kopf des Gruppenführers und ließ los. Der Pfeil bohrte sich tief in den Schädel des Angreifers, welcher grummelnd zu Boden fiel. Neben ihm lag noch immer Adrian, welcher um sein Leben rang. „Keine Angst das wird nicht allzu lange dauern. Ich verspreche es!". Er zog seine Dolche und rannte auf die Orks zu. Der erste griff nach ihm und Tilidir scnitt ihm durch eine schnelle Bewegung die Hand ab. Er lies die Klingen durch den Hals des nächsten Orks gleiten und duckte sich. Er stach einem nächsten in den Fuß und stach im danach in die Augen. Der Ork rannte so gut es noch ging und brüllte entsetzlich. Dunkelrotes Blut floss über den Boden. Die einfachen Holzhütten waren fast niedegebrannt und die meisten Elben waren geflüchtet oder getötet worden. Er sah zu Adrian, nahm ihn in seine Arme und rannte in den Wald. Er hörte immer noch die Geräusche des Angriffes. Er hörte die Schreie der Elben, seiner Freunde, seiner Gemeinschaft.

    Er hörte die Orks hinter sich, rannte und keuchte. Die Äste der Bäume schlugen ihm ins Gesicht. Es wurde langsam dunkel und er sah nicht mehr viel. Er rannte mit Adrian in den Armen immer weiter. Überall hatte er Schnittwunden und helles Blut lief aus ihnen hinaus. Er roch auf einmal Rauch und als er hinter sich blickte muste er festllen, das die Orks den Wald in Brannd gesteckt hatten. Die Flammen verschlungen die Bäume und alles Leben, welches sie beherbergten. Funken sprühten überall hervor und entzündeten weitere Bäume. Sie sahen aus wie kleine Irrlichter, verstummten jedoch kurz darauf.

    Er achtete nicht mehr auf seinen Weg vor ihm und fiel einen kleinen Abhang herunter. Er kam unsanft auf harten, kleinen Felsen auf. Der Elb regte sich vor Schmerzen, sein Knie war aufgeschlagen - eine Teife Wunde in der eine Stein saß. Er zog ihn mit einem kurzen grummeln im Liegen heraus und er spürte Feuchtigkeit. Wasser durchdrung seine Kleidung, welche nun viel schwerer war als sonst. Als er aufstehen wollte umfang ihn Dunkelheit. Er sank zu Boden und schluckte Wasser. Seine Hände und Beine wurden schwerer und schwerer. Er hörte immer noch die Echos, welche in der Entfernung verstummten, als er sich nicht mehr rühren konnte und sein Wille versagte. Mit dem Gewissen, alles verloren zu haben was er liebte, verlor er den Lebenswillen und wurde ohnmächtig. Jedoch war dies noch nicht sein Ende.

    Er wachte einige Zeit später auf und ihm wurde klar, dass er nicht alles verloren hatte. Adrian lag neben ihm und war kalt und blass, fast weiß. „Ich bringe dich hier raus, ich verpsrech es!" Er stand auf und viel mit Schmerzen zu Boden. Ihm war kalt und schlecht. Alles schmerzte ihm und er verlor die Orientierung. Seine Sicht verschwamm und ihm wurde übel. Er raffte sich jedoch zusammen, nahm seinen Freund auf die Schulter und lief durch den Wald. Sein Blut lief über die Schulter und den Harnisch hinab.

    Nach dem er stundenlang durch den Wald lief, kam er zu einer kleinen Lichtung, auf der ein paar elbische Häuser standen. Er schritt in das Dorf und viel vor Erschöpfung zu Boden. Auf dem steinigen Untergrund schlug er sich den Kiefer auf und Blut rann aus der Wunde hinaus.
    Die Elben im Dorf rannten zu ihnen und knieten sich zu ihnen nieder. „Helft mir! Bitte rettet meinen Freund und … und .." er schluckte Blut, das er erbrach und wurde abermals ohnmächtig.

    Er wachte in einem weichen und warmen Bett auf und das Licht strahlte duch ein Fenster auf sein Gesicht.

    So der dritte Teil ist da.

    lg Momo
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Januar 2010
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  17. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    cool danke
     
  18. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    [​IMG][/URL][/IMG]

    So hier ist die karte zu dem Land in dem die geschichte spielt. Sie ist noch Beta.
     
    Momo gefällt das.
  19. Momo

    Momo Freund des Hauses

    für eine BETA gefällt mir die karte schon sehr gut.. wird das jetzt eine art mod-projekt von dir?
     
  20. Moesrstar

    Moesrstar Hausvetter

    Nein ^^.

    Ich schreibe hier einfach nur mein Buch und zeige euch ein paar Stellen.
     
    Momo gefällt das.
  21. Momo

    Momo Freund des Hauses

    mir kam es nur merkwürdig vor, dass du sogar eine karte zeichnest ;)
     
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