Die Seite wurde neu angelegt: „{{Quelle (Online) |Titel = Talharfe |Originaltitel = Dozzen Talharpa |Icon = |Medium = |Fundort = |Sammlung = |Inhalt = Eine grobe Variante der Leier. Ihre Geschichte handelt von den Zwillingen Dozzen und Jibhan. Sie standen in ständigem Wettbewerb zueinander, waren sich aber dennoch sehr nah. Legendär war ihr musikalischer Wettstreit auf ihrem Dorfplatz, bei dem sie auf Talharpas spielten. Mit ihrem wilden, rasanten Wechselspiel zogen sie eine gewa…“ |
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 13:24 Uhr
| Talharfe Zur Schrift |
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Diese Seite enthält den Text von Talharfe (engl. Dozzen Talharpa) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Eine grobe Variante der Leier. Ihre Geschichte handelt von den Zwillingen Dozzen und Jibhan. Sie standen in ständigem Wettbewerb zueinander, waren sich aber dennoch sehr nah. Legendär war ihr musikalischer Wettstreit auf ihrem Dorfplatz, bei dem sie auf Talharpas spielten. Mit ihrem wilden, rasanten Wechselspiel zogen sie eine gewaltige Menschenmenge an, und die Leute tanzten und jubelten. Die Einheimischen nennen es noch heute das beste Konzert, das sie je erlebt haben. Anschließend forderte Jibhan Dozzen zu einem Rennen nach Hause heraus. An einer Engstelle eines Hügelpfades überholte Jibhan Dozzen. Kurz vor dem Haus der Brüder hatte Jibhan das Ziel schon im Blick, aber er drehte sich um, um zu sehen, ob Dozzen ihm nicht auf den Fersen war.
Dozzen war den Hügel hinuntergestürzt und auf die Felsen weit unten gefallen. Er blutete stark. Leichenblass und schwach atmend meinte Dozzen, er könne sich nur noch an ihren triumphalen Musikwettkampf erinnern. Die Dorfbewohner hatten keinen Sieger erkoren, waren aber inspiriert vom Zusammenspiel des Liedes.
Da er sein Ende nahen fühlte, bat er Jibhan um einen Schwur: Er solle seine Sehne verwenden, um eine neue Talharpa zu bauen, und damit die Leute zum Tanz inspirieren. Dies tat Jibhan; er fertigte dieses Instrument hier mit der Sehne seines Bruders, aber er hatte keine Freude daran, auf der Talharpa zu spielen, also stiftete er sie dem Bardenkolleg.