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Version vom 18. Januar 2019, 13:29 Uhr von Ddr.Peryite (Diskussion | Beiträge) (Aus zwei wird eins: Die Gründung Elsweyrs)

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Elsweyr-Geschichte

Seit Anbeginn der Welt

Der Ursprung der späteren Lande Elsweyrs reicht weit zurück in die Ära der Dämmerung, als Nirn lediglich einen großen Kontinent - ein Relikt der alten Welt der Ehlnofey besaß. Als die Ehlnofey-Kriege ausbrachen und das Antlitz Nirns verwüsteten, brach der Urkontinent in in mehrere Teile auseinander.[1] Elsweyr verblieb als Teil des Kontinents Tamriel. Im khajiitischen Schöpfungsmythos heißt es, dass Nirni die Wüsten des nördlichen Elsweyrs heiß und den Tenmarwald nass und giftig machte um sich an Azurah zu rächen, die Nirni bei der Verwandlung des Waldvolks ausgetrickst hatte.[2]

Noch bevor die ersten Menschen oder Mer in der Merethischen Ära die Lande Tamriels betraten,[3] siedelten bereits die Khajiit, vermutlich Nachfahren der bei der Teilung des Urkontinent verbliebenen Ehlnofey,[4] im Süden Tamriels.[5] Als Topal der Navigator auf seiner, heute meist als "Irrfahrt" bezeichneten, Reise den Niben hinauf zum Rumaresee segelte, berichtete er von "zwei- und vierbeinigen Katzendämonen", die am Ufer des großen Flusses herumstreiften.[6] Falls diesem Bericht zu trauen ist, würde es bedeuten, dass das khajiitische Siedlungsgebiet damals weit über die Grenzen des heutigen Elsweyrs hinaus bis in die Herzlande reichte.

Die frühen Khajiit waren bereits hoch entwickelt und bildeten viele differenzierte Kulturen, ehe die ersten Menschen und Mer von Atmora und Aldmeris nach Tamriel übersetzten und Kriege um die Länder im Norden führten.[5] Noch bevor die Menschen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen anfertigten, hatten sich die ersten khajiitischen Städte als Zentren eines weitreichenden Handelsnetzes entwickelt.[5]

Zeit der sechzehn Reiche

Das Do'Krin-Kloster wurde aus den der Beute der Anequin-Feldzüge erbaut

Bis zum Beginn der ersten Ära hatten sich sechzehn Reiche auf dem Gebiet des heutigen Elsweyrs herausgebildet, welche jedoch nicht wie die Königreiche der Menschen und Mer miteinander um die Vorherrschaft im Süden des Kontinentes kämpften, sondern nahezu in Frieden und Harmonie nebeneinander existierten. Zwar wurde im kleinen Reiseführer von 2Ä 864 von Stammeskonflikten unter den Khajiit berichtet,[7] doch trifft dies nicht auf die frühe erste Ära zu.[5] In dieser Ära spezialisierte sich jedes der sechzehn Reiche auf einem bestimmten Gebiet und teilte seinen Überfluss anschließend mit den Nachbarreichen. Ne Quin-al, heute besser als Anequina bekannt, besaß so beispielsweise bestens ausgebildete Krieger, welche es Torval im Tausch gegen Fisch und andere Schätze aus den Meeren zur Verfügung stellte. Einfluss und Macht der sechzehn Reiche schwankte stetig und es heißt, die Phasen der Monde bestimmten zu dieser Zeit, welches Reich die Vorherrschaft über einzelne Regionen ausübte.[5] Konflikte der sechzehn Reiche mit den Ayleïden in Cyrodiil sind nicht verzeichnet, scheinen die Elfen doch nur wenig Interesse an den Wüstenlanden gezeigt zu haben.[8] Erst als Sklaven der Elfen unter ihrer Anführerin Alessia gegen ihre Herren erfolgreich rebellierten und die Ayleïden vertrieben, kam der Klan Atatar auf der Suche nach einer Zuflucht in das Land der Khajiit, wo der Großteil der Atatarier starb, ohne eine neue Heimat zu finden.[9]

Die Harmonie zwischen den sechzehn Reichen weilte nur kaum zwei Jahrhunderte länger bis im Norden Elsweyrs das kriegerisch geprägte Ne Quin-al im fünften Jahrhundert begann, seine Grenzen zu erweitern. Unter der goldenen Bestie Darloc Brae vergrößerte sich das Territorium Ne Quin-als auf ein Vielfaches. In den Anequin-Feldzügen eroberten die Truppen Darloc Braes ein Gebiet vom Larsius bis zum Strid und drangen im Westen bis nach Khaj Knurral vor.[10] Die Städte von Arenthia und Krempen wurden in den Machtbereich Ne Quin-als aufgenommen.[11] Darloc Brae zählte in der Folge zu den einflussreichsten Personen seiner Zeit und wurde sogar zur Krönung des alessianischen Kaisers Gorieus 1Ä 461 eingeladen.[12] Wie gut die Beziehungen zwischen dem khajiitischen dem alessianischen Reich waren, ist jedoch nicht bekannt. Das Reich von Ne Quin-al behielt nicht lange seine Machtposition im Norden und die ursprünglichen sechzehn Reiche bildeten sich wieder heraus.[5]

Die folgenden Jahrhunderte liegen weitgehend in Dunkelheit. Als der Rote Berg in 1Ä 668 eruptierte, verdunkelte die vulkanische Asche den Himmel bis nach Elsweyr, wo das Ereignis als "Sonnentod" bekannt wurde.[7] Als mehr als fünf Jahrhunderte später, in 1Ä 1200, die radikale Gruppe der Marukhati den Drachen brachen, war es die Mähne von Elsweyr, die den Verlauf des ja-Kha'jay beobachtete und die Dauer des Drachenbruchs von eintausend und acht Jahren verzeichnete.[13]

Die Kluft von Nord und Süd

Nachdem auf dem Gebiet des heutigen Elsweyrs für viele Jahrhunderte kleine Reiche florierten, änderte sich politische Lage im letzten Jahrtausend der ersten Ära. Als die Thrassische Pest um 1Ä 2260 ausbrach und sich über die Handelswege in großen Teilen Tamriels verbreitete, wurden die Reiche der Khajiit schwer getroffen. Ein großer Teil des Katzenvolkes fiel der Krankheit zum Opfer und ganze Siedlungen wurden entvölkert. Das Gleichgewicht zwischen den sechzehn Reichen zerbrach und es bildeten sich zwei Großreiche aus: Im Norden errang Ne Quin-al wieder die Vormachtstellung, während sich im Süden das Reich Pa'alatiin bildete. Der Kontrast der beiden Reiche hätte nicht größer sein können: Ne Quin-al war durch seine kriegerische Stammeskultur geprägt, während sich im reichen Pa'alatiin eine wohlhabende Händlerschicht herausgebildet hatte. Die Unterschiede dieser beiden khajiitischen Kulturen führten schließlich zu lang anhaltenden kriegerischen Auseinandersetzungen.[5]

Mit dem Aufstieg der Remanen ab 1Ä 2703 in Cyrodiil, begann das neu gegründete Kaiserreich von Cyrodiil zu expandieren. Auch Elsweyr konnte sich den Bestrebungen der Kaiserlichen nicht entziehen und die Königreiche der Khajiit wurden in das Kaiserreich der Menschen eingegliedert.[14] In 1Ä 2920 führte Königin Naghea von Stromfeste einen Flügel der remanischen Armee in die Schlacht von Bodrum.[15] Im selben Jahr wurde König Dro'Zel von Senchal zum kaiserlichen Berater ernannt.[16] Dennoch waren die Khajiit mit der Fremdherrschaft nicht zufrieden und rebellierten gegen das Kaiserreich.[5]

Aus zwei wird eins: Die Gründung Elsweyrs

Während das Kaiserreich nie den Konflikt zwischen den beiden Königreichen der Khajiit lösen konnte, so schafften es schließlich Keirgo von Ne Quin-al und Eshita von Pa'alatiin durch eine Hochzeit im Jahre 2Ä 309 Frieden zu schließen, die Königreiche zu einigen und so einen gemeinsamen Staat, die "Konföderation von Elsweyr" zu gründen.[5]

Im neu gegründeten Staat machte sich die Kluft zwischen den Stammeskulturen und der Aristokratie jedoch weiter bemerkbar. Da nun die Macht der Regierung ausschließlich in den Händen des Khajiitadels lag, fühlten sich die Stammesführer im Norden hintergangen und forderten mit Waffengewalt eine Mitsprache an der Herrschaft über die noch junge Konföderation. Ein verheerender Bürgerkrieg zwischen dem Adel und den Stämme entbrannte daraufhin, in welchem die Stämme des Nordens ihre Zwistigkeiten untereinander beilegten und sich gegen den Adel verbündeten. Als die Städte des einstigen Anequina angegriffen wurden, sah sich dessen König Keirgo gezwungen, das cyrodiilische Kaiserreich um Unterstützung zu bitten, jedoch kämpfte dieses gerade selbst um innere Ruhe, da in 2Ä 324 Potentat Versiduae-Shaie in seinem Palast in Senchal ermordet wurde.[17] Als schließlich auch noch die Stadt Ne Quin-al selbst an die rebellischen Khajiitstämme fiel, drohte der neue Staat vollends auseinander zu brechen.[7]

Rid-Thar-ri'Datta war fortan als "erste Mähne" bekannt

Um den Verfall Elsweyrs zu verhindern, beschloss das geistige Oberhaupt der Khajiit, Mähne Rid-Thar-ri'Datta, in den Konflikt einzugreifen. Bereits in 2Ä 311 offenbarte die Mähne Riddle'Thar im Tempel von Knurr'kha,[18] jedoch wurden seine neuen Lehren und Edikte nicht von allen anerkannt.[19] Nun ersann die Mähne den Plan, die Macht im Staate Elsweyr zu gleichen Teilen dem Adel des Südens und den Stämmen des Nordens zu zusprechen. Dazu entwickelte Rid-Thar-ri'Datta ein an den Tanz der Zwei Monde gebundenes Rotationssystem, nach dem sich beide Parteien in der Kontrolle der Region abwechseln sollten, und wachte selbst fortan über die Einhaltung dieses Systems. Damit wurde das geistige Amt der Mähne zugleich die höchste politische Instanz Elsweyrs.[7]

Die Knahaten-Grippe traf Elsweyr besonders hart

Nach zwei weiteren Jahrhunderten relativer Stabilität traf eine Epedemie das junge Elsweyr so unvorbereitet wie die Thrassische Pest weniger als ein Jahrtausend zuvor. Die gefürchtete Knahaten-Grippe trat erstmals im Jahre 2Ä 560 in Sturmfeste auf.[20] weshalb Bereits kurz darauf wurden die ersten Opfer der Krankheit im Slum-Viertel Schwarzer Keirgo in Senchal gemeldet. Da man die Symptome zuerst als Folge des Skooma-Konsums abtat, griff die Krankheit ungehindert auf die angrenzenden Viertel über und fasste gleichzeitig an den Docks von Alabaster Fuß. Es dauerte nicht lange bis sich die Knahaten-Grippe im ganzen Süden Elsweyrs ausgebreitet hatte. Trotz den Bemühungen der Khajiit war die Krankheit nicht nicht mehr einzudämmen und das Volk Elsweyrs litt an den direkten und indirekten Folgen der Seuche.[21] Das Kaiserreich nutzte die Schwäche des Wüstenvolkes im Norden aus und die colovianischen Armeen der Langhauskaiser drangen nach Stromfeste und Orkruh vor. Diese Invasoren wurden in blutigen Schlachten zurückgeschlagen.[22] Dennoch schien Elsweyr unter der Knahaten-Krippe verloren, bis völlig überraschend die Altmer von den Sommersend-Inseln Hilfe in Form von Heilern und dringend benötigten Vorräten schickten und diese den Khajiit unter der Voraussetzung überließen, dass sie in dem aufziehenden Krieg auf Seiten der Elfen kämpfen würden.[21]

Die Dunkle Mähne von Javad Tharn kontrolliert

Die Einlösung dieses Gefallens sollte über ein weiteres Jahrzehnt auf sich warten lassen. Als König Hidellith von Alinor im Jahre 2Ä 580 starb, tauchte die verschollen geglaubte, rechtmäßige Erbin des Throns von Sommersend wieder auf und setzte ihren Anspruch gegen ihren Bruder Naemon durch.[23] Nach der Krönung trieb die junge Königin Ayrenn ihren Plan voran, eine mächtige Allianz zwischen Sommersend, Elsweyr und Valenwald zu gründen. Mit der Unterzeichnung des Eldenübereinkunft[22] durch Ayrenn Arana Altmeri, den Sprecher den Mähne, Gharesh-ri,[24][25] und König Camoran Aeradan wurde das erste Aldmeri-Dominion gegründet. Als Teil des Dominions zog Elsweyr an der Seite Sommersends in den Krieg der Drei Banner um Ayrenns Anspruch auf den Rubinthron zu unterstützen.[26]

2Ä 582 betraten erstmals zwei Mondchampions den Pfad zur Mähne

In 2Ä 582 führten die Colovianer erneut einen Feldzug nach Schnittermark, eroberten Arenthia und drangen weiter nach Süden vor. Ihr Anführer Javad Tharn arbeitete mit dem Steinfeuer-Kult zusammen. Diesen gelang es die die damalige Mähne Akkhuz-ri bei einer Reise nach Valenwald, wo sie Mitgefühl am Tod des Silvenars Edhelorn ausdrücken wollte,[27] zu verderben. So konnte Akkhuz-ri von der Dunklen Mähne besessen werden,[22] die fortan mit Javad Tharn zusammenarbeitete.[28] Auf dem Weg zur Handreichung griff Akkhuz-ri seine Begleiter an und floh anschließend nach Schnittermark.[24]Von dunkler Energie pulsierend, erschien die verdorbene Mähne nach einer vergeblichen colovianischen Belagerung bei der Feste Grimmwacht und entfesselte dort die dro-m'Athra.[25] Mit der Macht von Rid'Thar-ri-Datta selbst, welcher als Geist auf dem Schlachtfeld erschien, gelang es dem Mondgeweihten und den beide Mondchampions Khali und Shazah, die m'Athra zurückzuschlagen.[29] Der Geweihte verfolgte die Mähne bis nach Arenthia, wo er den Widerstand gegen die kaiserlichen Besatzungstruppen unterstützte,[30] und schließlich die besessene Mähne im Kampf stellte. Als sich ihre Niederlage abzeichnete, verließ die Dunkle Mähne ihr Gefäß und Akkhuz-ri blieb verwundet zurück.[31] Da die alte Mähne durch die Präsenz der Finsternis jedoch verdorben war, war die Zeit der Mondchampions gekommen. Im Tempel von Knurr'kha wandelten Khali und Shazah mit Unterstützung des Geweihten auf dem Pfad der Prüfung um so ihren Geist für ihre kommende Aufgabe zu reinigen.[32][33] Nach dem Ritual machten sich die drei nach Mondhöhe auf, um der Dunklen Mähne entgegenzutreten. Da das Wesen der Finsternis nicht endgültig vernichtet werden konnte, opferte sich eine der Mondchampions um die Dark Mane in ihrem Körper gefangen zu halten.[34] Der verbliebene Champions reiste mit dem Mondgeweihten nach Düne um auf dem dritten und letzten Pfad zu wandeln und so die neue Mähne zu werden: Dem Pfad der Zwei Monde.[32] Nach der Befreiung der vom Steinfeuer-Kult besetzten Stadt[35] betraten der Champion und der Geweihter den Pfad der Zwei Monde.[36] Am Ende des Pfads lockte Jagar Tharn mit der Dunklen Mähne beide in eine Falle, doch konnte im anschließenden Kampf Tharn getötet und die Dunkle Mähne besiegt werden. Der Mondchampion wandelte so erfolgreich auf dem dritten Pfad und wurde von Mondbischof Hunal zur neuen Mähne ernannt.[37]

Die weitere Geschichte Elsweyrs im Aldmeri-Dominion und bis einige hundert Jahre danach ist unbekannt. Als Kaiser Attrebus die Akaviri aus Cyrodiil vertrieb, gewährten die Khajiit den Tsaesci und den Kamal jedoch Asyl in den Randgebieten um Krempen. Krempen separierte sich schließlich um 2Ä 812 von Elsweyr, zahlte jedoch weiterhin Steuern an die Mähne.[7] Noch in heutige Zeit zeugt der Tonenaka vom akavirischen Einfluss.[38][39]

Unter dem dritten Kaiserreich

Ausdehnung der Konföderation um 2Ä 864[40]

Tiber Septim schließlich eroberte einen Teil Anequinas und vertrieb die Khajiit mit Gewalt aus dem eroberten Gebiet. Nahe Krempen errichtete er die Hallen des Kolosses, wo er das Numidium erbauen lies.[41] Nicht lange darauf wurde Senchal von den kaiserlichen Truppen Generals Pottreids bedroht. Da die Einwohner sich nicht freiwillig ergaben, wurde Senchal geplündert und die Bevölkerung niedergemacht.[42] Schließlich wurde auch der Rest Elsweyrs Teil von Tibers jungem Kaiserreich.

Unter Kaiser Pelagius Septim II kam es zu Unruhen in den Khajiitlanden. In Torval brach eine Rebellion gegen den Kaiser aus. Da die Rebellion zu stark war, als dass die kaiserliche Armee sie alleine niederschlagen konnte, war Pelagius gezwungen, sich von Jarl Mantiarco von Einsamkeit eine große Summe Gold zu leihen und davon Söldner anzuwerben. Als Gegenleistung versprach der Kaiser Mantiarco die Hand seiner Tochter Galana. Der Aufstand in Torval konnte schließlich niedergeschlagen werden.[43]

Während des Kaierlichen Simulacrums eskalierte der Konflikt zwischen Elsweyr und dem benachbarten Valenwald. 3Ä 395[44] begann mit dem Gemetzel von Torval, bei dem Bosmer in die khajiitische Hauptstadt einfielen und die Bevölkerung niedermetzelten, der fünfjährigen Krieges.[45] Nach unzähligen Schlachten bei Zelinin, Feste Sphinxfalter,[45] Athay,[46] und Vindisi[47] erlangte Elsweyr allmählich die Oberhand und gegen Kriegsende um 3Ä 399[44] kontrollierten die Khajiit beide Ufer des Flusses Xylo, der in früher bosmerischem Gebiet liegt. Nachdem Jagar Tharns Täuschung enthüllt war und der rechtmäßige Kaiser Uriel Septim VII wieder auf dem Thron saß, bemühte sich das Kaiserreich schnellstmöglich, den Bosmern ihr verlorenes Gebiet zurückzugeben. Da die mittlerweile an den Ufern des Xylo angesiedelten Khajiit sich jedoch weigerten, wegzuziehen, akzeptierte die kaiserliche Regierung, dass das Gebiet in alter Zeit rechtmäßig den Khajiit gehörte, und lies die Sache auf sich beruhen.[5]

Gebietsänderungen in der späten dritten Ära

Zu dieser Zeit war Elsweyr in einen weiteren Grenzstreit verwickelt. Das Westniben-Gebiet wurde sowohl von den Khajiit als auch von der Grafschaft Leyawiin beansprucht. Um 3Ä 432 kam es zu einem Abkommen zwischen Graf Marius Caro und der Mähne, in welchem Westniben Leyawiin zugeschrieben wurde. Nicht alle Khajiit akzeptierten jedoch die Entscheidung der Mähne. So versuchten die Renrijra Krin weiterhin, das Gebiet für die Khajiit zurückzugewinnen.[5]

Innerhalb Elsweyrs florierte in den letzten beiden Jahrzehnten der dritten Ära der Mondzuckerhandel. Der Zuckerhändler Ya'Tirrje weitete sein Geschäft über den Süden Elsweyrs - über Torval, Corinthe und RKrempen - aus, was ihm den Namen "Goldkatze" einbrachte. Seinen Reichtum nutzte Ya'Tirrje unter anderem zur Finanzierung der Wache seiner Heimatstadt Senchal.[5]

Zwischen Unabhängigkeit und Dominion

Das Verschwinden der Monde löste Angst unter den Khajiit aus

Nach der Oblivion-Krise verfiel das dritte Kaiserreich. In den Jahrzehnten der Herrschaft des Potentaten Ocato von Ersthalt und des Sturmkronen-Interregnums erlangte auch der Staat Elsweyr erneut seine Unabhängigkeit. Dem Khajiitstaat war aber kein Frieden gegönnt: In oder kurz vor 4Ä 48 wurde die Mähne ermordet und der Süden des Landes versank im Bürgerkrieg. Im Norden nutzte ein Unbekannter das Chaos um sich zum Potentaten von Krempen und der umliegende Lande aufzuschwingen.[48]

In 4Ä 98 brach erneut Chaos in Elsweyr aus, als die beiden Monde Masser und Secunda vom Himmel verschwanden. Zwei Jahre dauerten die sogenannten Nächte der Leere bis die Monde wieder erschienen. Der Thalmor behauptete, die Monde zurückgebracht zu haben, und lies sich von den Khajiit als Retter feiern. Dadurch gewann Thalmor genug Einfluss auf die Khajiit um fünfzehn Jahre später, in 4Ä 115, in einem Putsch die Elsweyr-Konföderation aufzulösen und die beiden Königreiche Anequina und Peletine als Vasallenstaaten des dritten Aldmeri-Dominions wiederherzustellen.[49]

Pacrooti

Begrüßung

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  • Dieser heißt Euch erneut willkommen!
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  • Hallo, mein Freund! Ihr scheint zu glauben, Pacrooti sei ein famoser Kerl, obwohl er ein wenig verrückt ist. Pacrooti weiß das zu schätzen!
  • Helle Monde! Pacrooti (...)
  • Möge das Glück auf Eurer Seite sein, mein Freund!
  • Pacrooti freut sich, Euch zu sehen!
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  • Seid gegrüßt, mein guter Freund!
  • Wohlan und viel Glück Euch!

Kisten im Besitz

  • Eine der Kisten dort. Wählt eine, mein Freund!
  • Pacroooti wird Euch helfen, eine Kiste zu öffnen, die besondere Belohnungen enthält . Manche davon sind so spektakulär, dass Pacrooti alleine schon bei dem Gedanken das Fell vor lauter Aufregung zu Berge steht.
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Abschied

  • Auf Wiedersehen, mein Freund!
  • Bis zum nächsten Mal!
  • Macht es gut!
  • Möge das Glück Euch begleiten!

Warten

  • Dieser fragt sich, ob es jemanden Fauleres geben kann, als die Person, die der Feuerstelle ihren Namen gab.
  • Dieser findet es frustrierend, alle Antworten zu kennen. Denn niemand stellt Pacrooti je Fragen.
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  • In Zeiten wie diesen findet es Pacrooti ermutigend sich daran zu erinnern, dass es immer Zeiten wie diese gibt.
  • Pacrooti mag diese Fladenbrote, die diese Hochelfen backen wirklich! Sie sind wie kleine, essbare Teller.
  • Pacrooti wartet!
  • Pacrooti wartet immer noch. Dieser hat unendlich viel Geduld.

Edelsteine im Besitz

  • Diese Edelsteine können gegen besondere Belohnungen im Basar eingetauscht werden.
  • Diese wertvollen Edelsteine können gegen kostbare Belohnungen eingetauscht werden

Kiste öffnen

  • Eine hervorragende Auswahl.
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  • Pacroti sieht, dass Ihr spielbereit seid. Hervorragend!
  • Seid Ihr bereit, Eure Belohnungen zu offenbaren?
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Bonuskarte

  • (...) Eine Bonuskarte!

Karten liegen

  • Sucht Euch Eure Belohnungen aus, mein Freund.
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Karten aufdecken

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  • Leider gibt es keine Kisten mehr, aber ihr könnt jederzeit noch Weitere kaufen!
  • Seid nicht traurig, mein Freund! Es stehen jederzeit weitere Kisten zum Kauf zur Verfügung!

Khajiitische Namen

- Khajiit können auch unter unbekannten Umständen noch extra tamrielische Titel haben (Lady/Lord, siehe Garesh und seine vermutliche Frau von Torval) - die Kurzformen bei Präfix-Version - Nennung, dass Khajiit zweinamen haben können, immer tamrielisch. Quasi Spitzname - dass Khajiit diese Spitznamen manchmal als primären Namen übernehmen. Und dann jegliche Titel immer entfallen (Jobasha sagt das)

Und dass es unbekannt ist wer Titel vergibt, also es jeder kann und es ungeprüft passiert. Quasi auf Vertrauensbasis und Anerkennung

Außerdem noch nennen, dass es abweichungen der Titel bei Mann/Frau gibt die aber vermutlich Spielfehler sind. Damit das auch erwähnt wird.

ne Sache die noch schön im Kontext von allem ist: Khajiit in und außerhalb von Elsweyr. Die Außerhalb könnten Ausgestoßene sein. D.h. halten sich weniger an Regeln als im Kernland. Wichtige Möglichkeit!

Und noch was für deine Liste: Wann welcher Titel welchen überschreibt/ersetzt. Scheinbar(!) sind Ehrentitel die durch Leistung erhalten sind wichtiger als die des Sozialen Standes. Aber nicht immer (siehe Dro'Zel als Mähne, anstelle Ri)

Khajiitische Religion

Die Khajiitische Religion ist vielseitig und weist zahlreiche Aspekte auf, die man in anderen Kulturen nicht findet. Zentrale Aspekte des khajiitischen Glaubens sind die besondere Verehrung der Monde, die Verehrung von Aedra und Daedra nebeneinander, sowie die herausragende Bedeutung von Gottheiten, die mit Betrügereien und List verbunden werden.

Götter

Nach dem khajiitischen Glauben wird nicht zwischen Aedra und Daedra unterschieden. Die meisten Gottheiten stammen vom Urgötterpaar Ahnurr und Fadomai ab. Dieses Paar stattete jedes der Kinder mit einem einzigartigen Geschenk aus, das fortan ihren Aufgabenbereich bestimmte. Neben diesen tritt als weitere Urkraft die Große Finsternis zutage, die jedoch erst durch die Geburt Lorkhajs ihren Namen Namiira erhält.[50] Weiterhin ist noch der Helden-/Trickstergott Rajhin im khajiitischen Pantheon vertreten.

Gottheit Aufgabenbereich Weitere Erklärung
Ahnurr Urvater[50]
Alkosh Zeit[50] Oberste Gottheit der Pre-ri'datta-Dynastie verehrt; gilt als Kulturbringer[51]
Azurah Morgen- und Abendrot;[50] Schutzgöttin der Magier[52] Hüterin von Fadomais Gehemnissen; gab den Khajiit ihre Form[50]
Baan Dar Schlauheit, List, Raffinesse tritt als Ausgestoßener auf, der Elsweyr vor Mensch und Mer schützt[51]
Fadomai - Urmutter[50]
Hermorah Gezeiten[50]
Hircine Jagd, Gestaltwandeln, Gerissenheit[51]
Khenarthi Himmel und Wetter; besonders mit den Winden[51] und Regen[53] assoziiert
Lorkhaj Schöpfer von Mundus; repräsentiert den Dunklen Mond im Ja-Kha'jay
Ja-Kha'jay Universalgottheit; Schicksal, Glück ein dualistisches Prinzip bestehend aus den beiden Aspekten Jone und Jode; Gegenprinzip von Namiira; bestimmt die Form der Khajiiti
Jode Mond Masser repräsentiert den Weg des Priesters im ja-Kha'jay[54][55]
Jone Mond Secunda repräsentiert den Weg des Kriegers im ja-Kha'jay[54][55]
Mafala Hüterin der Geheimnisse[50]
Magrus Sonne; Magie[51]
Mara Fruchtbarkeit, Liebe, Ehe gilt als weibliches Prinzip des Kosmos[51]
Merrunz Zerstörung[50]
Namiira Dunkelheit böses Prinzip des Kosmos, Feindin des Lebens;[51] es findet ein ständiger Kampf zwischen Namiira und den Monden um die Seele der Khajiiti statt; Herrin der dro-m'Athra
Rajhin Diebstahl, List Heldengott aus Senchal[51]
Riddel'Thar kosmische Ordnung mehr ein Prinzip als eine Gottheit per se[51]
S'rendarr Mitleid, Wohltätigkeit, Gerechtigkeit[51]
Sangiin Tod, geheimer Mord wird nur fern vor Magrus' Blick verehrt[51]
Sheggorath Wahnsinn, Skoomarausch[51]
Y'ffer gilt als Schöpfer der Bosmer[50]

Diesseits und Jenseits

Nirni als Erde

Ebene der Monde

Himmel als Reich Khenarthis

Leere Namiiras?

Sande hinter den Sternen

[56]

Mythologie

Die Welt entsteht

Für die Khajiit stehen an aller Anfang zwei Kräfte: Ahnurr und Fadomai. Ahnurr und Fadomai fanden zusammen und zeugten einen ersten Wurf viele Kinder: Unter diesen waren Alkosh, Khenarthi, Magrus, Mara und S'rendarr. Eine Zeit verging, bevor sie sich entschieden einen zweiten Wurf zu zeugen. So gebar Fadomai viele weitere Kinder, unter ihnen Hermorah, Hircine, Merrunz, Mafala, Sangiin und Sheggorath. Jedes dieser Kinder bekam von den Eltern ein einzigartiges Geschenk, das fortan ihren Zuständigkeitsbereich bestimmte: So bekam Alkosh die Zeit, Khenarthi den Himmel, Magrus die Sonne und so weiter. Nach dem zweiten Wurf beschloss Ahnurr, dass sie genug Kinder gezeugt hatten.

Khenarthi fühlte sich oben im Himmel einsam und trat aus diesem Grund eines Tages auf ihre Mutter zu. Fadomai, die Mitleid mit ihrer Tochter hatte, brachte durch eine List dazu, sie erneut zu schwängern. Als dritten Wurf, gebar sie die Monde Jone und Jode, Nirni und Azurah. Noch während Fadomai gebar, entdeckte Ahnurr sie und schlug sie rasend vor Zorn, da sie ihn hintergangen hatte. Fadomai floh und gebar ihr letztes Junges Lorkhaj in der Großen Finsternis, die sich in das Herz des Jungen bahnte und fortan den Namen Namiira trug.

Als das letze Junges geboren war, schickte Fadomai die Monde aus, die ein Gitter um sie und alle ihre Kinder bilden und sie so vor Ahnurrs Zorn schützen sollte. Nirni gab Fadomai ihre Gabe zu gebären. Ihrer Tochter Azurah gab sie schließlich drei Geheimnisse, ehe sie starb.

Nirni trat unterdessen zu ihrem Bruder Lokhaj, da kein Platz war, an dem sie gebären konnte. Lorkhaj hörte Nirnis Bitte und schuf einen Ort, an dem sie Gebären konnte. Die Dunkelheit Namiiras in seinem Herzen brachte Lorkhaj jedoch dazu, seine Geschwister zu hintergehen und band sie allesamt an dein neu geschaffenen Ort. Diejenigen, die rechtzeitig entkamen wurden jedoch zu den Sternen. Als Strafe für sein Betrug rissen die Geschwister des Lorkhaj ihm das Herz heraus und begruben tief in Nirni.[50] Lorkhajs Körper wurde ins ja-Kha'jay geschleudert, und wurde so zum dritten, "toten" Mond.[57]

Die Entstehung der Sterblichen

Nachdem Lorkhaj einen Platz im Raum geschaffen hatte, konnte Nirni ihre Kinder gebären. Zu diesen gehörte das Waldvolk, dessen Form zwischen Mensch und Tier hin- und hergerissen waren. Azurah nahm einige des Waldvolkes und schuf aus ihnen ein neues Volk, die Khajiit. Azurah nutzte Fadomais erstes Geheimnis um die Monde zu passieren. schuf die Khajiit, wie Fadomai es ihr geheißen hatte, als schnellstes, intelligentestes und schönstes Volk und lehrte es zu klettern, damit sie Khenarthis Odem erklimmen können, falls die Monde aus ihren Bahnen geraten, um diese wieder zu richten. Gleichfalls band sie die Form der Khajiit an den Lauf der Monde, verriet ihnen das zweite Geheimnis und lehrte sie, Geheimnisse zu wahren und ihre wahre Bedeutung als Beschützer von Nirni vor allen zu verbergen. Mit Fadomais dritten Geheimnis erschuf sie aus dem Licht von Jone und Jode den Mondzucker.

Y'ffer, der das erste Geheimnis hörte, berichtete Nirni von Azurahs Plan. Daraufhin lies Nirni die Heimat der Khajiit heiß und giftig werden. Zum Dank, erlaubte sie Y'ffer ihr Waldvolk ebenfalls zu verwandeln und er erschuf daraus die Bosmer. Gleichfalls schrie er das erste Geheimnis Fadomais, wie man die Mondbanden passieren könne, in die Welt hinaus, dass es alle hören konnten. Nur Ahnurr und Lorkhaj hörten das Geheimnis nicht, da Azurah ihnen die Ohren zu hielt.[50]

Azurah und der Zucker

[50] [58] [59]

Der Raub des Mondenlichts

Eine Geschichte erzählt von einer Khajiit namens Anahbi, die des Nachts zu den Monden aufschaute und ihr Licht begehrte. In ihrer Gier begann die Khajiit zu springen. Viele Monate übte sie und sprang immer höher über Hügel, Täler und sogar Berge. Eines Tages sprang sie so hoch, dass sie die Grenzen von Nirn hinter sich lies und drohte ins Reich des Vergessens zu fliegen. Jone und Jode jedoch fingen sie auf. Da nahm Anahbi das Licht von Jone und sprang zurück nach Nirn. Als die Monde den Diebstahl bemerkten, folgten sie Anahbi. Kurz bevor sie die Khajiit jedoch erreicht hatten, stießen sie zusammen und wurden ohnmächtig. Diesen Moment nutze Anahbi und nahm nun auch das Licht von Jode, doch wurde sie dabei von den Monden ergriffen. Anahbi versprach, nie wieder zu versuchen das Licht der Monde zu stehlen, bevor die Monde sie in ihre Heimat Quin'knurr zurückbrachten. Als Zeichen ihres Versprechens glänzt seitdem feiner Sternenstaub auf Anahbis Stirn.[56]

Rajhin und seine Schatten

schnurrender Lügner

Ring der Khajiit[60]

[61] [62]

Kult

Die Rolle der Monde

Teppich mit den Phasen der Monde

Im Zentrum der khajiitischen Religion steht die im Ja-Kha'jay verankerte Dualität der Monde Jone und Jode, nur selten durch den dritten Mond Lorkhaj zu einer Trinität erweitert. Das Auftauchen des Geistermonds Lorkhaj, Feind der Khajiit, am Himmel wird als böses Omen gesehen,[55] ist aber auch mit der Geburt der Mähne verknüpft.[25][58]

....

Tempel und Schreine

Mondschrein in Mondhöhe

Priester und Mähne

Hauptartikel: Mähne

Die Mähne zählt als eine der 17 Fellstämme der Khajiit. Dieser tritt nur in der seltenen Mondenkonstellation auf, bei der der dritte Mond am Himmel sichtbar wird. Dementsprechend ist die Geburt einer Mähne sehr selten und es hat sich der Glauben verbreitet, dass es nur eine Mähne gibt, die immer wieder in einem neuen Körper geboren wird.[58] Als einziger Khajiit, der unter den drei Monden geboren wird, nimmt die Mähne eine wichtige Rolle in der khajiitischen Gesellschaft ein. Die Mähne ist das geistige Oberhaupt der Khajiit und nimmt seit der Gründung des Staates Elsweyrs auch die Spitze weltlicher Macht ein.[58]

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Rituale und Beschwörungen

Mondzucker(!)

Im Vergleich mit anderen Religionen

Wir [Die Khajiit] vereinen die Götter von Tamriel mit den unseren, damit wir uns besser integrieren können. Wir tun es aber auch zu unserem Vergnügen.

Ra'Shadda

Rolle der Monde (Jone, Jode -> siehe Varieties of Faith) aber auch der Dunkler Mond als Körper Lorkhajs (Totenbeschwörermond?)


Rolle von Ahnurr und Fadomai umgekehrt

Keine Trennung Aedra, Daedra, doch zwei Würfe

Lorkhajs Betrug

Formlosigkeit bzw wechselnde Formen als Urzustand -> Der Urteer: ein Mythos

Die Anuade, nacherzählt

Literatur

Anmerkungen

  1. Die Anuade, nacherzählt
  2. Worte der Stammesmutter
  3. Beschreibung der Khajiit in The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
  4. vergleiche mit Worte der Stammesmutter und Der Urteer: ein Mythos, sowie der Beschreibung Azurahs aus Formen des Glaubens: Die Khajiit
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 vgl. Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, Dritte Auflage, Kapitel Zucker und Blut: Die Katzen des Südens
  6. Vater des Niben
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Laut Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Elsweyr-Konförderation
  8. Dialog mit Zenturio Burri
  9. Überlebende Ayleïden in Valenwald
  10. Ladebildschirm von Khaj Knurral
  11. Ladebildschirm von Do'Krin-Tempel
  12. Rislav der Rechtschaffene
  13. Wo wart Ihr, als der Drache brach?
  14. Aus dem Archiv der Gelehrten, Pfade und Gezeiten
  15. 2920, Erste Saat
  16. 2920, Sonnenuntergang
  17. Brüder der Dunkelheit
  18. Ladebildschirm von Knurr'kha-Tempel
  19. Ladebildschirm von Krallenhieb
  20. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
  21. 21,0 21,1 Der Adler und die Katze
  22. 22,0 22,1 22,2 Dialog mit Khali
  23. Ayrenn: Die Unerwartete Königin
  24. 24,0 24,1 Dialog mit Fürst Gharesh-ri
  25. 25,0 25,1 25,2 Dialog mit Shazah
  26. Welcome to New Aldmeri Irregulars (← Platzhalter)
  27. Dialog mit Bodring
  28. Dialog mit Kazirra
  29. Teil der Quest Düstere Lage
  30. Teil der Quest Die colovianische Besatzung
  31. Teil der Quest Die Umtriebe des Steinfeuers
  32. 32,0 32,1 Dialog mit Kauzanabi-jo
  33. Teil der Quest Der erste Schritt
  34. Teil der Quest Staub im Mondschein
  35. Teil der Quest Die Feuer von Düne
  36. Teil der Quest Der Mondscheinpfad
  37. Teil der Quest Der Bau von Lorkhaj
  38. Handwerksstil 53: Die Tsaesci
  39. Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 9, Seite 180
  40. für genaueres, siehe Bild:Karte Konföderation von Elsweyr.png
  41. [1] (← Platzhalter)
  42. Charaktere
  43. Die Wolfskönigin - Buch I
  44. 44,0 44,1 Cherims Herz von Anequina
  45. 45,0 45,1 Gemischte Einheiten-Taktik
  46. Ein Tanz im Feuer - Band III
  47. Ein Tanz im Feuer - Band IV
  48. Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 9, Seite 196
  49. Der Große Krieg
  50. 50,00 50,01 50,02 50,03 50,04 50,05 50,06 50,07 50,08 50,09 50,10 50,11 50,12 Worte der Stammesmutter
  51. 51,00 51,01 51,02 51,03 51,04 51,05 51,06 51,07 51,08 51,09 51,10 51,11 Formen des Glaubens: Die Khajiit
  52. Formen des Glaubens: Die Khajiit
  53. Ladebildschirm von Khenarthis Rast
  54. 54,0 54,1 Wurfgeschwister der Finsternis
  55. 55,0 55,1 55,2 Mantra der Verbannung
  56. 56,0 56,1 Ein Tanz im Mondenschein
  57. Die Mondkatzen und ihr Tanz
  58. 58,0 58,1 58,2 58,3 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Die Elsweyr-Konföderation
  59. Geschichten für Ja-Khajiit
  60. Artefakte aus Tamriel
  61. Die Schätze des Diebesgottes
  62. 'Die sieben Schatten von Rajhin, Teil eins

Kategorie:Khajiitische Kultur


Worte der Stammesmutter Wurfgeschwister der Finsternis Mondzucker für glänzendes Fell? Ja! Kulturelle Stile der Völker 7: Die Khajiit Formen des Glaubens: Die Khajiit Der Adler und die Katze Rituale und Hymnen des Zwielichts Die Mondkatzen und ihr Tanz Mazubar-dos Rat Mantra der Verbannung

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