Blutrotes Schiff: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Blutrote Schiff''' (engl. ''Crimson Ship'') war ein Schiff von an der [[Knahaten-Pest]] erkrankten [[Kothringi]], die ihre Siedlungen in der [[Schwarzmarsch]] [[2Ä 563]] verlassen hatten und auf ihrer vergeblichen Suche nach Zuflucht über ein Jahr fast ganz [[Tamriel]] umsegelten.<ref name="Schande">Vgl. ''Tag der Schande'', einen der [[Daggerfall:Feiertage|Feiertage]] in [[Daggerfall:The Elder Scrolls II: Daggerfall|The Elder Scrolls II: Daggerfall]]</ref><ref>[[The Daggerfall Chronicles]], Seite 7</ref> Der Zugang zu [[Hammerfall]]s Häfen wurde ihnen verwehrt, und ihre Spur verlor sich in der [[Abekäis]]. Das Blutrote Schiff wurde dort schließlich von einer Piratenschaluppe aufgebracht. Die Besatzung war bereits tot, aber auch die Piraten überlebten den Kontakt mit dem Pestschiff nicht.<ref>[[Online:Piraten der Abekäis|Piraten der Abekäis]]</ref> Um [[2Ä 582]] erzählte der [[khajiit]]ische Bettler [[Kuralit]] in [[Marbruk]] eine Geschichte von der Begegnung der „[[Großzügige Mara|Großzügigen Mara]]“ mit dem Blutroten Schiff, die er als einziger überlebt zu haben behauptete.<ref>Dialog mit [[Online:Kuralit|Kuralit]]</ref>
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Das '''Blutrote Schiff''' (engl. ''Crimson Ship'') war ein Schiff von an der [[Knahaten-Pest]] erkrankten [[Kothringi]], die ihre Siedlungen in der [[Schwarzmarsch]] [[2Ä 563]] verlassen hatten und auf ihrer vergeblichen Suche nach Zuflucht über ein Jahr fast ganz [[Tamriel]] umsegelten.<ref name="Schande">Vgl. ''Tag der Schande'', einen der [[Daggerfall:Feiertage|Feiertage]] in [[Daggerfall:The Elder Scrolls II: Daggerfall|The Elder Scrolls II: Daggerfall]]</ref><ref>[[The Daggerfall Chronicles]], Seite 7</ref> Der Zugang zu [[Hammerfall]]s Häfen wurde ihnen verwehrt, und ihre Spur verlor sich in der [[Abekäis]]. Das Blutrote Schiff wurde dort schließlich von einer Piratenschaluppe aufgebracht. Die Besatzung war bereits tot, aber auch die Piraten überlebten den Kontakt mit dem Pestschiff nicht.<ref>[[Online:Piraten der Abekäis|Piraten der Abekäis]]</ref> Um [[2Ä 582]] erzählte der [[khajiit]]ische Bettler [[Kuralit]] in [[Marbruk]] eine Geschichte von der Begegnung der „[[Großzügige Mara|Großzügigen Mara]]“ mit dem Blutroten Schiff, die er als einziger überlebt zu haben behauptete.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Kuralit}}''</ref>
 
   
 
   
Die Erinnerung an die Abweisung des Blutroten Schiffs wurde lange bewahrt und in Hammerfall als [[Tag der Schande]] zelebriert. Es wurden beispielsweise Tücher mit dem Bildnis des Schiffes bestickt, um als Mahnung zu dienen.<ref>''Besticktes Handtuch'' als [[Online:Diebesgut|Diebesgut]] in [[Online:The Elder Scrolls Online|The Elder Scrolls Online]]</ref> Aus Furcht vor einer Rückkehr des gefürchteten Geisterschiffs verlässt am Tag der Schande angeblich niemand sein Haus.<ref name="Schande"/>
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2018, 15:55 Uhr

Das Blutrote Schiff
Heimathafen Kothringische Siedlungen in Schwarzmarsch
Verbleib Abekäis

Das Blutrote Schiff (engl. Crimson Ship) war ein Schiff von an der Knahaten-Pest erkrankten Kothringi, die ihre Siedlungen in der Schwarzmarsch 2Ä 563 verlassen hatten und auf ihrer vergeblichen Suche nach Zuflucht über ein Jahr fast ganz Tamriel umsegelten.[1][2] Der Zugang zu Hammerfalls Häfen wurde ihnen verwehrt, und ihre Spur verlor sich in der Abekäis. Das Blutrote Schiff wurde dort schließlich von einer Piratenschaluppe aufgebracht. Die Besatzung war bereits tot, aber auch die Piraten überlebten den Kontakt mit dem Pestschiff nicht.[3] Um 2Ä 582 erzählte der khajiitische Bettler Kuralit in Marbruk eine Geschichte von der Begegnung der „Großzügigen Mara“ mit dem Blutroten Schiff, die er als einziger überlebt zu haben behauptete.[4]

Die Erinnerung an die Abweisung des Blutroten Schiffs wurde lange bewahrt und in Hammerfall als Tag der Schande zelebriert. Es wurden beispielsweise Tücher mit dem Bildnis des Schiffes bestickt, um als Mahnung zu dienen.[5] Aus Furcht vor einer Rückkehr des gefürchteten Geisterschiffs verlässt am Tag der Schande angeblich niemand sein Haus.[1]

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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