Celarus

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Lehrmeister Celarus stand in der Dritten Ära dem altehrwürdigen Psijik-Orden vor.[1] Er folgte auf Iachesis und war der ranghöchste Psijik, als die Insel nach ihrem Verschwinden in der Zweiten Ära schließlich nach 500 Jahren zurückkehrte.[1] Um 4Ä 100 war Artaeum erneut verschwunden.[2]

Unter Celarus beeinflussten die Psijiks angeblich den Inselkrieg 3Ä 110, als Orgnum von Pyandonea die junge kaiserliche Provinz Sommersend angriff und die Flotte der Maormer von einem unnatürlichen Sturm zerschlagen wurde. Waughin Jarth hat die Verhandlungen zwischen den Psijiks und Kaiser Antiochus' Botschafter Fürst Levlet, aber auch seiner Feindin Potema in seinem historischen Roman Die Wolfskönigin dargestellt.[3] In den frühen Tagen der Herrschaft Uriel V. versuchten Psijiks oder ihnen nahestehende Kreise, dem Kaiser die Grundmuster der aldmerischen Schöpfungsmythen darzulegen. Ihre ideologisch relativ ausgewogene Zusammenfassung wurde einleitend in der Zusammenstellung Der Monomythos abgedruckt.[4] Zugleich warnten die Psijiks den Kaiser später sehr eindrücklich vor seiner katastrophal gescheiterten Invasion Akavirs (3Ä 288).[1] Die folgenden Kaiser Uriel VI., Morihatha, Pelagius IV. und Uriel VII. galten als den Psijik gegenüber misstrauisch und duldeten keine Graumäntel in der Kaiserstadt.[1]

Wissenswertes

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Über Artaeum
  2. Dialog mit Tolfdir
  3. vgl. Die Wolfskönigin - Buch IV. Zu den Errata gehört, dass der Anführer der Psijiks hier Iachesis genannt wird, während zu diesem Zeitpunkt bereits Celarus dem Orden vorsteht. Im Interview mit drei Schriftstellern sprechen Jarth und seine Gesprächspartner in diesem Zusammenhang dagegen von Celarus. Siehe auch The Wolf Queen in der Imperial Library.
  4. Der Monomythos
  5. Die alten Wege
  6. Antwort auf Beros Rede
  7. Die Pforten ins Reich des Vergessens, Teil 1
  • Namensnennung 2.5
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