Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Novizen, Administratoren, Gelehrte“ angehören. 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Für genaueres, siehe [[:Datei:Tamriel.gif|hier]]</ref> große Fläche ein. Neben [[Nibenay]] ist Colovia die zweitgrößte Großlandschaft in der Provinz. Die Herkunft des Provinznamens ist unbekannt. ==Geografie== === Grenzgebiete === Der westliche Teil der Provinz [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] erstreckt sich von den Ausläufern des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] im Westen über die tiefe [[Westebene]], die die Grenze zur Provinz [[Elsweyr]] darstellt, bis zur [[Goldküste]] im äußersten Westen direkt an der [[Abekäisches Meer|Abekäische See]]. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie [[Nibenay]] in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen. Die weiten westlichen Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] und die Berglandschaft des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen [[Himmelsrand]] und [[Hammerfell]]. Die nächste Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss [[Brena]], der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die [[Abekäisches Meer|Abekäische See]] fließt. In dieser befindet sich die [[Goldküste]] am Ufer der [[Anvil (Stadt)|Stadt]] und [[Anvil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Anvil]], die die äußerste westliche Grenze [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss [[Strid]], der beinahe die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen [[Valenwald]] und [[Cyrodiil]] darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen festgelegte Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der [[Jerall-Berge]], durch den [[Großer Forst|Großen Forst]] zwischen [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] und der [[Kaiserstadt]], bis an den südwestlichen Punkt der [[Bravil (Grafschaft)|Grafschaft Bravil]]. === Regionen === Da in Colovia die unterschiedlichsten Teilregionen aufeinandertreffen, besitzen diese im Gegensatz zu denen aus [[Nibenay]] ein weit aus verschiedeneres Aussehen. So wäre zum Beispiel der sehr kleine Teil der Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]], das von der äußersten Spitze aus mit Schnee bedeckt und nach unten hin immer mehr mit Bäumen bewachsen ist. Hier geht die Landschaft direkt in das [[Nibenay]]tal auf, die durch ihre massenhafte Anzahl an Bäumen bekannt ist. Von den [[Jerall-Berge]]n im äußersten Westen verläuft dagegen in östlicher Richtung das größte aller Teilgebiete, das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]], dass im Gegensatz zu den Bergen des Jerall Gebirges nicht ganz so hoch ist und überhaupt keinen Schnee besitzt. Diese Landschaft wird am häufigsten mit Colovia charakterisiert, weshalb auch der Name der Provinz nachempfunden ist. Die Hügel des Hochlandes haben eine trockene stroh- bzw. feldartige Farbe, weshalb die Region auch als unfruchtbares Ödland angesehen wird. Dabei finden sich nur im äußersten Westen, bereits grenzend an der [[Goldküste]] einige Anpflanzungen von Gemüse und Obst. Die dagegen sehr fruchtbare [[Westebene]], die wie der Name schon sagt, im Westen liegt, ist in weiten Teilen Tamriels als die Weinprovinz schlechthin bekannt. Die Hügel sind dort weit weniger hoch als noch im [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]], das im Norden angrenzt und auch weit aus grüner, was bereits ein positives Anzeichen für gute Vorraussetzung der Ackerwirtschaft mit sich bringt. Hier, zwischen den vielen moosbewachsenen Felsen und den rotfarbigen Blättern der Bäume liegt die Weinhauptstadt [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]], [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]], die zu allem Überfluss auch noch bekannt für ihre [[Tomate]]n ist. Dort erfreuen sich besonders die Weine der [[Familie Surilie|Surilie-Brüder]] großer Beliebtheit. Einen ebenfalls großen Teil der Gebiete macht der [[Großer Forst|Große Forst]] aus, der zum kleineren Teil auch in [[Nibenay]] liegt. Der Weg zwischen der [[Rote Ringstraße|Roten Ringstraße]] und [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]], sowie alles was westlich der [[Schwarze Straße|Schwarzen Straße]] und der [[Grüne Straße|Grünen Straße]] nördlich von Bravil gelegen ist, bis hin in die [[Westebene]] wird als der Große Forst in Colovia bezeichnet. Der Name der Region stammt wahrscheinlich von den sehr hohen Bäumen, da selbige in anderen Regionen möglicherweise nicht die gleiche Größe erreichen können. Im Wald befinden sich das Dorf [[Dreckhack]] und südlich von [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] gelegen die [[Weynon-Priorei]], die eine wichtige Rolle in der [[Oblivion-Krise]] einnahm. Die Region im Wald ist besonders fruchtbar, was sich beispielsweise die [[Familie Odiil]] in der späten [[Dritte Ära|dritten Ära]] zu Nutze gemacht hat. Die letzte Region ist die [[Goldküste]], die den selben Namen wie die Bucht um [[Anvil (Stadt)|Anvil]] in der [[Abekäisches Meer|Abekäischen See]] einnimmt. Dieser Name der kleinen Region beruht wahrscheinlich darauf, da der Boden der Goldküste, noch im Gegensatz zu dem des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] um einiges golden-farbiger wirkt. Überhaupt dominiert der Farbton zwischen Gold und Gelb die Landschaftsformen der Region. Dieser Boden eignet sich außerdem ebenfalls gut für Landwirtschaft, jedoch nicht so gut wie der, der [[Westebene]]. ==Flora und Fauna== [[Datei:OBL Landschaft Colovia.jpg|thumb|Das Colovianische Hochland in Colovia]] Da Colovia im Gegensatz zu [[Nibenay]] keinen großen und zentral-gelegenen Fluss besitzt, ist das Gebiet eher durch Trockenzeiten und fades Ödland gezeichnet. Die einzige Ausnahmen bilden da noch der [[Großer Forst|Große Forst]], der jedoch zum größeren Teil aus dem [[Nibenay]]tal stammt und vorallem die [[Westebene]] die noch auf einige Grundwasservorkommen sowie den Fluss [[Strid]] zurückgreifen kann. In den trockeneren Regionen, wie z.B. die [[Goldküste]] und das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]] kommen nur sehr wenig Bäume vor und außerdem oftmals verdorrte Wiesen, die die Ackerwirtschaft stark beeinträchtigen. Dadurch ist Colovia jedoch besser überschaubar als das bewaldete[[Nibenay]]gebiet. Die einzige Provinz die wirklich gewinnbringende Landwirtschaft betreibt ist die [[Westebene]], die vorallem für ihre beiden Weinunternehmen der [[Familie Surilie|Surilie-Brüder]] und der [[Wein]]e von [[Tamika]] bekannt ist. Besonders gut wachsen ebenfalls [[Tomate]]n rund um [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] an. Das die Landwirtschaft hier so floriert liegt vermutlich an drei Faktoren. Da wären zum einen die Nähe an das sumpfartige Gebiet von [[Bravil (Stadt)|Bravil]], die Nähe zum [[Großer Forst|Großen Forst]] und vorallem die eigenen Reserven an Grundwasser, da sich in der [[Westebene]] einige Seen und Teiche befinden. Besonders kennzeichnend für die [[Westebene]] sind außerdem die rotfarbigen Blätter der dortig wachsenden Bäume, sowie die hohlen Felsen die dort an jeder erdenklichen Stelle vorzufinden sind. [[Datei:OBL Goblinscharmützler - Westebene.jpg|thumb|left|[[Goblin]]s sind in der [[Westebene]] ein häufiges Problem]] In den weitläufigen Regionen Colovias trifft man eher seltener auf [[Hirsch]]e und [[Reh]]e, die überwiegend im [[Großer Forst|Großen Forst]] und im äußersten Norden des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] zu finden sind. Dagegen trifft man häufiger auf [[Schwarzbär|Schwarz-]] und [[Braunbär]]en, besonders eine einzigartige Rasse in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] die in der [[Westebene]] beheimatet ist und um einiges stärker ist als die gewöhnlichen Braunbären. [[Eber]] und [[Wolf|Wölfe]] kommen ebenfalls wie Hirsche und Rehe nur im [[Großer Forst|Großen Forst]] und auf der Straße nördlich von [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] vor, wo sich auch wider einige Bäume befinden, die diese Waldtiere nunmal bevorzugen. [[Ratte]]n haben sich besonders in den Feldern der [[Westebene]] der [[Goldküste]] und des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] angesiedelt. Auf den Straßen kommen sie, wie auch in anderen Gebieten, nicht mehr vor. [[Berglöwe]]n sind größtenteils in der [[Goldküste]] beheimatet und können auch auf der [[Goldstraße]] von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] nach [[Anvil (Stadt)|Anvil]] auftreten. Andere Arten von Tieren die man eher als Kreaturen bezeichnen würde, kommen hier nur bedingt vor. [[Goblin]]s sind zum Beispiel eine sehr häufige Gefahr in der [[Westebene]], die entlang der [[Goldstraße]] leben, [[Oger]] treten nur vereinzelt in den Hügeln von Colovia auf und [[Minotaur]]en sind oftmals westlich von [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] zu finden. An der Küste und an den Flüssen [[Brena]] und [[Strid]] sind [[Schlammkrabbe]]n zwar beheimatet, aber nur sehr selten zu sehen. Das liegt wohl zum einen an der Lage der Flüsse die sich in schluchtenartigen Abhängen befinden, sowie an der Tatsache, dass die [[Schlammkrabbe]] tropischere Temperaturen und ebeneres Gebiet gewöhnt ist. ==Geschichte== === Merethische Ära bis späte Erste Ära === [[Bild:Schlacht von Colovia.png|thumb|Schlachtaufstellung in dem Gefecht]] Colovia war bis in die frühe [[Erste Ära]] unbesiedelt, bis einige [[Nibener]], die als "Cyro-Nordmänner" zuvor von [[Himmelsrand]] nach [[Nibenay]] umgesiedelt waren um neues Land zu erschließen, ins Westliche Cyrodiil zogen. Auf ihrem Weg plünderten sie und fechteten blutige Kämpfe mit dem [[Nedik-Volk]] aus, bis die ersten [[Nibener]] im Laufe der Zeit bis zu den nedischen Häfen an der [[Goldküste]] vorgedrungen sind und das gesamte Gebiet erschließen konnten. [[König]] [[Rislav]] von [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] konnte um [[1Ä 478]] einen bedeutenden Sieg in der [[Schlacht von Colovia]] erringen.<ref>Siehe ''[[Quelle:Rislav der Rechtschaffene|Rislav der Rechtschaffene]]''</ref> Inder er es schaffte den letzten bekannten Kaiser der Alessianischen Dynastie, bei [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] zu besiegen. Jahrhunderte später, wurden aus den Menschen des Westens sogar Seeräuber, die es schafften bis zur [[Iliac Bucht]] und zum [[Kap der blauen Wasserscheide]] vorzudringen. Diesen Aufleben bereitete schließlich eine überlegene Flotte der [[Yokuda]] um [[1Ä 810]] ein Ende.<ref name="KRK-Cyrodiil">Siehe [[Quelle:KRK-Cyrodiil|Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil]]</ref> Durch die [[Alessianischer Orden|Allessianische Reformation]] unter der gleichnamigen Priesterschaft, sollten die Colovianer den neuen Alessianischen Glauben der [[Theokratie]] übernehmen und den acht Göttlichen zu entsagen. Jedoch wandten sich die Westmänner von der Priesterschaft ab im Wissen darüber dass sie ihnen nichts anhaben könnten und hielten an den [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] weiterhin fest. Durch den Kriegerischen Glauben "[[Ra Gada]]" aus Hammerfell versuchten die Colovianer die Priesterschaft abzudrängen, da der Glaube ziemlich fremdenfeindlich war. Der Glaube an die [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] blieb daher in Colovia weiter erhalten. Nachdem die [[Alessianischer Orden|Priesterherrschaft]] im [[Nibenay]]tal seine Glaubensrichtung ausbreitete, isolierte sich der Westen schließlich wegen zunehmender Spannungen von dem Vorherrschenden Östlichen Teil [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] ab. Die Colovianer bildeten den [[Colovianischer Staatenbund|Colovianischen Staatenbund]] und setzten eine eigene Regierung ein um sich von dem theokratischen Osten unabhängig zu machen.<ref name="KRK-Cyrodiil"/> [[Datei:Lage Colovianischer Staatenbund 1Ä 478.png|thumb|left|Ausbreitung Colovias]] Dieser Staatenbund konnte bis zur [[Thrassianische Seuche|Thrassianischen Seuche]], trotz äußerlichen Druck erhalten bleiben. Als Folge dieser, fiel jedoch die Hälfte der Bevölkerung von [[Tamriel]] der Krankheit zum Opfer. Im Westen im [[Königreich Thras]] fiel die Seuche besonders verheerend aus. Dies machte sich der Colovianische [[König]] von [[Anvil (Stadt)|Anvil]], [[Bendu Olo]] zu nutze und besiegte mit einer Flotte das Inselvolk endgültig. Dadurch erlangte das Westliche [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] in ganz [[Tamriel]] aufsehen. Mittlerweile wuchsen die Colovianischen Staaten an und verdrängten den reicheren dichter besiedelten Osten von seiner bisherigen Vorherrschaft. Dies führte schließlich zu einem Glaubenskrieg, durch den die [[Alessianischer Orden|Alessianische Priesterherrschaft]] vollends von der Bildfläche verschwand. Die Gegend rund um den [[Niben]] kehrte wider zu einer Wirtschaftsorientierten Regierung zurück, inder besonders die Magie durch die Kampfmagier verbreitet wurde. Trotz alledem behielten die Ost-Cyrodiiler einige ihrer alten Glaubensrichtlinien bei.<ref name="KRK-Cyrodiil"/> Erst unter Kaiser [[Reman Cyrodiil]], gelang es die Provinzteile wiederzuvereinen, und sogar den gesamten Kontinent [[Tamriel]] bis auf die Provinz [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] zu erobern.<ref name="KRK-Cyrodiil"/> === Zweite und Dritte Ära === Nachdem das [[Zweites Kaiserreich|Kaiserreich von Cyrodiil]] nach dem Ende der [[Reman-Dynastie]] über Jahrhunderte hinweg am Rande der Existenz nagte, konnte General [[Talos]] in der [[Schlacht von Sancre Tor]], den ersten Schritt zur Widervereinigung [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] beitragen. Nachdem Kaiser [[Cuhlecain]] ermordet wurde und sein Traum von einem geeinigten [[Tamriel]] zu nichte gemacht schien, konnte General [[Talos]] als erster Mensch ganz [[Tamriel]] erobern. Die führte dazu das nach langer Zeit Colovia und [[Nibenay]] in einer Provinz und unter einer Regierung widervereinigt worden war.<ref>Siehe ''[[Quelle:Die Schlacht von Sancre Tor|Die Schlacht von Sancre Tor]]''</ref> Besonderen Ruhm erlangte Colovia, als der neu ernannte Ritter [[Amiel Lannus|Sir Amiel Lannus]] um [[3Ä 111]] den Orden der [[Ritter der Neun (Orden)|Ritter der Neun]] gründete. Dessen [[Priorei der Neun]] lies er auf dem Boden der [[Westebene]] bauen. Als dann auch noch der renommierte Ritter [[Berich Vlindrel|Sir Berich Vlindrel]], der einer adeligen Familie aus Colovia entstammte, dem Ritterorden beitrat, konnte sich dieser über ein hohes Ansehen erfreuen.<ref>Siehe ''[[Quelle:Die Ritter der Neun|Die Ritter der Neun]]''</ref> === Niedergang === Einen Tiefpunkt seiner Blütezeit erlebte Colovia zum ersten mal seit langer Zeit im Jahr [[3Ä 433]], als nämlich die sogenannte [[Oblivion-Krise]] ausgebrochen war, die in ganz [[Tamriel]] schwere Schäden hinterlassen hat. Besonderer Handelsschauplatz dieser Krise wurde die Stadt [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]], die über Nacht von einfallenden [[Daedra]] komplett überrannt und niedergabrannt wurde. Dabei konnte sich [[Mehrunes Dagon]] die Schwäche des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreichs]] am Ende der [[Dritte Ära|dritten Ära]] zu Nutze machen und eine Verbindung zwischen den Dimensionen [[Mundus]] und [[Oblivion]] schaffen, über diese mittels ein großes Portal, die [[Daedra]] problemlos die Colovianische Stadt stürmen konnten. Viele Einwohner fanden in dieser Nacht den Tod, andere konnten entkommen und wider andere schafften es sich in die Kapelle zu retten, inder zu dieser zeit auch [[Martin Septim]] als [[Priester]] tätig war, der letzte Thronerbe der [[Septim-Dynastie]]. Erst durch die Mithilfe eines unbekannten Abenteuers, der fortan den Namen "[[Held von Kvatch]]" trug, konnte die Stadt zurück gewonnen werden. Nachdem sich das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] und auch Colovia von den Strapazen der späten [[Dritte Ära|dritten Ära]] beinahe erhohlt hatte, brach um [[4Ä 171]] ein fürchterlicher Krieg zwischen Kaiserlichen und dem [[Aldmeri-Bund]] aus, der in der Geschichte als [[Großer Krieg]] bekannt wurde. In diesem versuchten die [[Thalmor]] wohl ursprünglich die Provinz [[Hammerfell]] zu erobern, auf deren Marschrute sie direkt Colovia passieren mussten. Auf diesem Eroberungszug konnten die Städte [[Anvil (Stadt)|Anvil]], [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]], [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] und [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] durch Belagerungen von den Thalmor erobert werden. Durch den Fall aller Städte von Colovia, kam die Wirtschaft wieder einmal völlig zum erliegen und Colovia wanderte geradewegs in die nächste Innerliche Krise hinein.<ref>Siehe ''[[Quelle:Der Große Krieg|Der Große Krieg]]''</ref> [[Datei:OBL Stadt Skingrad.jpg|thumb|[[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] ist die Weinhauptstadt [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]]]] [[Datei:OBL Weynon-Priorei.jpg|thumb|Die [[Weynon-Priorei]], südlich von [[Chorrol (Stadt)|Chorrol]]]] ==Städte & Dörfer== In Colovia gibt es vier große Städte: *[[Anvil (Stadt)|Anvil]], westlichste Stadt [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] *[[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] *[[Kvatch (Stadt)|Kvatch]], wurde [[3Ä 433]] zerstört *[[Skingrad (Stadt)|Skingrad]], Weinhauptstadt [[Tamriel]]s Neben den vier Städten gehören auch noch einige Dörfer zu Colovia: *[[Brindles Heim]] *[[Dreckhack]] *[[Priorei der Neun]] *[[Priorei Gottlesfront]] *[[Weynon-Priorei]] *[[Wetterlih]] ==Wichtige Orte== Hier sind die wichtigen Orte und Sehenswürdigkeiten in Colovia aufgelistet: ===Ayleid-Ruinen=== [[Datei:OBL Miscarcand.jpg|thumb|Die [[Ayleid-Ruinen|Ayleïdenruine]] [[Miscarcand]]]] [[Datei:OBL Sancre Tor.jpg|thumb|Die legendäre [[Festung]]sruine [[Sancre Tor]]]] [[Datei:OBL Schrein von Malacath.jpg|thumb|[[Schrein von Malacath (Goldküste)|Schrein von Malacath]], nördlich von [[Anvil]]]] {| |- | *[[Beldaburo]] *[[Ceyatatar]] *[[Elenglynn]] *[[Garlas Agea]] *[[Garlas Malatar]] *[[Hrotanda Vale]] *[[Lindai]] *[[Lipsand Tarn]] *[[Miscarcand]] *[[Narfinsel]] *[[Nenyond Twyll]] | *[[Niryastare]] *[[Nornalhorst]] *[[Nonungalo]] *[[Sardavar Leed]] *[[Silorn]] *[[Trumbe]] *[[Talwinque]] *[[Vindasel]] *[[Varondo]] *[[Wendir]] *[[Wenyandawik]] |} ===Festungs-Ruinen=== {| |- | *[[Festung Ash]] *[[Festung Carmala]] *[[Festung Dirich]] *[[Festung Hastrel]] *[[Festung Holzhand]] *[[Festung Istirus]] *[[Festung Linchal]] *[[Festung Ontus]] *[[Festung Roebeck]] | *[[Festung Rayles]] *[[Festung Schwarzstiefel]] *[[Festung Schlachthorn]] *[[Festung Strand]] *[[Festung Sutch]] *[[Festung Vlastarus]] *[[Festung Wariel]] *[[Krähenheim]] *[[Sancre Tor]] |} ===Sonstige Orte=== {| |- | *[[Clavicus Viles Schrein]] *[[Fürst Drads Anwesen]] *[[Fürst Vlindrels Turm]] *[[Flüchtlingslager von Kvatch]] *[[Gweden-Bauernhof]] *[[Gottshaw Herberge]] *[[Herberge zum Brina-Kreuz]] *[[Harcane-Hain]] *[[Hircines Schrein]] | *[[Malacaths Schrein]] *[[Molag Bals Schrein]] *[[Meridias Schrein]] *[[Schattenlaub-Dickicht]] *[[Schettkamm-Hof]] *[[Scherbenfels]] *[[Schrein von Sanguine]] *[[Wolkenspitze]] *[[Whitmond]] |} == Literaturverweise == *[[Quelle:KRK-Cyrodiil|Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil]] *[[Quelle:Die Schlacht von Sancre Tor|Die Schlacht von Sancre Tor]], Verfasser unbekannt *[[Quelle:Die Ritter der Neun|Die Ritter der Neun]], von [[Karoline von Einsamkeit]] *[[Quelle:Der Große Krieg|Der Große Krieg]], von Legat [[Justianus Quintius]] {{Anmerkungen klein}} [[Kategorie: Regionen]] [[Kategorie: Cyrodiil]] Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: Vorlage:Anmerkungen (Quelltext anzeigen) Vorlage:Anmerkungen klein (Quelltext anzeigen) Vorlage:Nirn-Karte (Quelltext anzeigen) Vorlage:Regionen (Quelltext anzeigen) Zurück zur Seite Colovia.