Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Novizen, Administratoren, Gelehrte“ angehören. Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren. ==Geografie== [[Datei:ESO Die Ankunft - Blick auf Cyrodiil.jpg|thumb|Blick auf Cyrodiil in der [[Zweite Ära|zweiten Ära]]]] ===Allgemeines=== [[Datei:Offizielle Karte Cyrodiils.jpg|thumb|left|Geografische Karte Cyrodiils]] Cyrodiil liegt genau im Zentrum des [[Kontinent]]es [[Tamriel]] und weist deshalb an seinen Grenzen deutliche Einflüsse der angrenzenden [[Provinz|Nachbarprovinzen]] auf. Im Norden der [[Provinz]] erstreckt sich mit den [[Jerall-Berge]]n ein riesiges [[Gebirge]] von West nach Ost an der Grenze zu [[Himmelsrand]]. Das Klima in dieser [[Region]] weist arktische beziehungsweise polare Eigenschaften auf. So liegt bereits in relativ geringer Höhe um die Stadt [[Bruma (Stadt)|Bruma]] herum fast ganzjährig Schnee. Die [[Jerall-Berge]] gehen an der Ostgrenze direkt in die [[Valus-Berge]] an der Grenze zu [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] über. Von den geografischen Merkmalen unterscheidet sich diese [[Region]] insofern, dass hier erst auf höheren Lagen Schnee liegt. [[Cheydinhal (Stadt)|Cheydinhal]] ist somit nicht wie [[Bruma (Stadt)|Bruma]] einem ganzjährigen kalten Klima unterworfen. An der Grenze zu [[Schwarzmarsch]], im sogenannten [[Dunkelforst]], ist die Landschaft überwiegend von Sümpfen geprägt. Wenn man mitten im [[Dunkelforst]] steht kann man nicht mehr genau sagen, ob man noch in Cyrodiil ist oder bereits [[Schwarzmarsch]] betreten hat. Landwirtschaft ist in dieser [[Region]] absolut unmöglich, und durch die zahllosen Sümpfe ist die Gefahr, sich eine [[Krankheit]] durch die zahllosen Mücken einzufangen, absolut enorm. Die Gegend um die Ostgrenze von [[Elsweyr]] hingegen ist durch ein angenehm gemäßigtes Klima und eine normale Vegetation geprägt. Die Südgrenze Cyrodiils ist in der Region von [[Elsweyr]] zwar immer noch mit grünen Wäldern und saftigen Wiesen geprägt, doch das warme tropische Klima aus [[Elsweyr|Nordelsweyr]] macht sich in dieser [[Region]] deutlich zu spüren. In [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] lassen sich so mühelos fast das ganze Jahr über [[Wein]] und [[Tomate]]n anbauen. Auch die Grenze zu [[Valenwald]] ist durch diese tropischen Einflüsse geprägt. Das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]] ist deshalb im Vergleich zum [[Nibenay-Tal]] ein eher unfruchtbares, karges Ödland, gerade in der Gegend um [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]]. Ganz im Westen Cyrodiils liegt die [[Goldküste]], das Tor Cyrodiils zu den Weltmeeren. Das maritime Klima prägt diese [[Region]] enorm. Durch die tropischen Luftströme aus [[Valenwald]] ist es zwar in [[Anvil (Stadt)|Anvil]], Cyrodiils einzigem Seehafen an der [[Goldküste]], ganzjährig beständig warm, jedoch kann es durch das maritime Klima durchaus zu vielen starken Regenfällen, gerade in den Wintermonaten, kommen. Das Inland Cyrodiils ist zweigeteilt. Der westliche Teil wird von den tropischen bis subtropischen Einflüssen aus [[Elsweyr]], [[Hammerfall]] und [[Valenwald]] geprägt und weist daher karge Ödlandschaften auf. Der größere Ostteil des cyrodiilischen Kernlandes wird vor allem durch den [[Niben]] geprägt, welcher diese [[Region]] mit ausreichend Wasser versorgt und so ein humides Klima<ref>humides Klima = feuchtes Klima (Gegenteil: arides Klima = trockens Klima)</ref> schafft. Aus diesem Grund wird vor allem in der Gegend um den [[Rumare-See]] Landwirtschaft betrieben. ===Regionen=== Die [[Provinz]] Cyrodiil lässt sich in zwei große geografische und kulturgeografische [[Region]]en unterteilen: [[Colovia]] im Westen und [[Nibenay]] im Osten ====Nibenay==== [[Bild:Landschaft Nibenay.JPG|thumb|Eine typische Landschaft in [[Nibenay]]]] ''Hauptartikel: [[Nibenay]]'' Die Umwelt Ostcyrodiils ist geprägt vom mächtigen Fluss [[Niben]]. Der riesige Strom, welcher im [[Rumare-See]] entspringt und in die [[Topal Bucht]] mündet, beeinflusst das Klima und die Vegetation in dieser [[Region]] enorm. [[Nibenay]] wird auch als "Kornkammer" Cyrodiils bezeichnet, da vor allem in der Gegend um den [[Rumare-See]] die Wälder und der ursprüngliche Dschungel gerodet wurden, um Felder anzulegen<ref>laut Gesprächen von Bewohnern der [[Provinz]]</ref>. Der [[Niben]] bildet auch die wichtigste Verkehrsroute von [[Nibenay]] und kann durchaus als die Lebensader dieser [[Region]] bezeichnet werden. Die [[Grafschaft]]en [[Bravil (Grafschaft)|Bravil]], [[Bruma (Grafschaft)|Bruma]]<ref>trotz hoher, nördlicher Lage zählt [[Bruma (Grafschaft)|Bruma]] de facto noch zu [[Nibenay]]</ref>, [[Cheydinhal (Grafschaft)|Cheydinhal]] und [[Leyawiin (Grafschaft)|Leyawiin]] sowie die [[Kaiserstadt]] gehören zur [[Region]] [[Nibenay]]. Von den geografischen [[Regionen]] zählen darüber hinaus der [[Dunkelforst]], das [[Herzland]], die [[Niben-Bucht]], das [[Nibenay-Tal]], die [[Nibenay-Senke]], die [[Jerall-Berge]] und die [[Valus-Berge]] zur [[Region]] [[Nibenay]]. ====Colovia==== [[Datei:OBL Landschaft Colovia.jpg|thumb|Die kargen Prärien von [[Colovia]]]] ''Hauptartikel: [[Colovia]]'' Der als [[Colovia]] bezeichnete Westen von Cyrodiil ist größtenteils ein unfruchtbares Ödland. Das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]] an der Grenze zu [[Hammerfall]] prägt diese [[Region]] Cyrodiils maßgeblich. Es ist der Einfluss aus [[Hammerfall]], welcher vor allem den westlichen Teil [[Colovia]]s, allen voran die Hafenstadt [[Anvil (Stadt)|Anvil]] geprägt hat. Das vorwiegend warme Klima [[Colovia]]s, was durch die Nähe zu den Wüstenregionen in [[Hammerfall]] und [[Elsweyr]] bedingt wird, ermöglicht es den [[Colovianer]]n, Pflanzen wie [[Tabak]], [[Wassermelone]]n und [[Wein]] anzubauen. [[Colovia]] war lange Zeit lang unabhängig vom [[Alessianisches Kaiserreich|Alessiansichen Kaiserreich]] und bildet bis heute einen Gegenpol zu [[Nibenay]], egal ob in geografischer, klimatischer, kulturellen oder politischer Hinsicht. Es besteht aus den [[Grafschaft]]en [[Anvil (Grafschaft)|Anvil]], [[Chorrol (Grafschaft)|Chorrol]], [[Kvatch (Grafschaft)|Kvatch]] und [[Skingrad (Grafschaft)|Skingrad]]. Geografische [[Regionen]] von [[Colovia]] sind neben dem [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]] und der [[Goldküste]] das [[Kaiserliche Reservat]], die [[Westebene]] und der [[Großer Forst|Große Forst]]. ===Flora & Fauna=== [[Bild:Dunkelforst.jpg|thumb|Bäume im [[Dunkelforst]]]] Die Vegetation in Cyrodiil besteht vorwiegend aus Laub- und Nadelwäldern sowie Wiesen und Weiden. In den verschiedenen [[Regionen]] findet man unterschiedliche Vegetationen vor. Im Norden wachsen vorallem kältebeständige Nadelbäume und Winterpflanzen, welche dem rauen Klima Nordcyrodiils trotzen können. Der sumpfige [[Dunkelforst]] hingegen ist ein Paradies für Sumpfpflanzen und -[[Pilz|pilze]]. Hier wachsen auch [[Hist]]bäume, jedoch weit weniger als in [[Schwarzmarsch]]. Der [[Große Forst]] im Zentrum Cyrodiils ist wiederum durch eine Mischung von Laub- und Nadelbäumen geprägt, während die natürliche Vegetation um den [[Rumare-See]] zwecks Landwirtschaft abgeholzt wurde. Den Wäldern steht als Kontrast die weitläufige, baumarme Prärie des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlandes]] mit seinen Präriepflanzen und -sträuchern gegenüber. Gerade im Süden von [[Colovia]] gedeihen [[Wein]] und [[Tomate]]n als Kulturpflanzen besonders gut. Zum Meer an der [[Goldküste]] hin nimmt die Vegetation nahezu komplett ab und die Landschaft besteht in der Gegend um [[Anvil (Stadt)|Anvil]] nahezu nur noch aus Graslandschaften. [[Bild:OBL Wolf.jpg|thumb|left|Ein [[Wolf]]]] Von der Tierwelt her ist Cyrodiil ebenfalls ein artenreicher Ort. Am häufigsten findet man in den Wäldern, Prärien und [[Gebirge]]n der [[Provinz]] den [[Wolf]] vor. Dieser hat sich in Cyrodiil nahezu überall ausgebreitet und ist somit das am weitest verbreitete [[Tier]] in der [[Provinz]]. In den Wäldern leben, neben dem [[Wolf]], darüber hinaus auch noch [[Hirsch]]e, [[Braunbär|Braun-]] und [[Schwarzbär]]en sowie [[Wildschwein]]e, aber auch [[Troll]]e, [[Zweigling]]e und [[Kobold]]e. Die Berge Cyrodiils sind vorwiegend die Heimat von [[Berglöwe]]n, [[Minotaurus|Mintauren]] und [[Oger]]n. [[Berglöwe]]n können aber, wie der [[Wolf]] und der [[Braunbär]], stellenweise auch in den Prärien des [[Colovianisches Hochland|colovianischen Hochlandes]] gesichtet werden, genau wie der eher seltene [[Landdreugh]]. In den Gewässern wiederum sind nahezu überall die gemeine [[Schlammkrabbe]] und der [[Schlachtfisch]] beheimatet. Die [[Schlammkrabbe]] ist nach dem [[Wolf]] die am meisten verbreitete [[Tier]]art Cyrodiils. Im [[Rumare-See]] lebt neben dem gemeinen [[Schlachtfisch]] sogar eine besondere Unterart des [[Schlachtfisch]]es, der [[Schlachtfisch#Rumare-Schlachtfisch|Rumare-Schlachtfisch]]. ===Städte und Dörfer=== [[Bild:OBL_Kaiserstadt.jpg|thumb|Die [[Kaiserstadt]], Hauptstadt von Cyrodiil und des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches von Tamriel]]]] Cyrodiil beherbergt insgesamt neun große [[Stadt|Städte]] und elf kleinere Dörfer. Größte und bevölkerungsreichste [[Stadt]] ist hierbei die imposante [[Kaiserstadt]], welche nicht nur die Hauptstadt der [[Provinz]], sondern auch des ganzen [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches von Tamriel]] ist. Die anderen Städte Cyrodills sind *[[Anvil (Stadt)|Anvil]] *[[Artemon]]<ref name="Fussnote3">laut offiziellen Lore-Angaben sind dies cyrodiilische Städte. In [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] tauchen sie jedoch nicht auf. Ausnahme bildet [[Sutch]], welches als [[Festungsruine]] ins Spiel eingebaut wurde und wohl mal als Stadt geplant war. [[Artemon]] und [[Mir Corrup]] hingegen scheinen vollkommen von den Entwicklern vergessen worden sein, da sich bis auf ihre Erwähnung in [[Buch|Büchern]] keinerlei Hinweise auf ihre Existenz in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] lassen. ''für genaueres, siehe die Einzelartikel zu den drei Städten''</ref> *[[Bravil (Stadt)|Bravil]] *[[Bruma (Stadt)|Bruma]] *[[Cheydinhal (Stadt)|Cheydinhal]] *[[Chorrol (Stadt)|Chorrol]] *[[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] *[[Leyawiin (Stadt)|Leyawiin]] *[[Mir Corrup]] <ref name="Fussnote3"/> *[[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] *[[Sutch]]<ref name="Fussnote3"/> [[Bild:Dreckhack.jpg|thumb|[[Dreckhack]]]] Diese Städte sind nicht nur weitere größere Siedlungsräume sondern gleichzeitig die Hauptstädte der acht cyrodiilischen [[Grafschaft]]en. Darüber hinaus gibt es neben den neun Städten elf kleinere bis größere [[Siedlung]]en. Diese wären *[[Blankenmark]] *[[Bleichersweg]] *[[Bockbierquell]] *[[Brindles Heim]] *[[Cropsford]] *[[Dreckhack]] *[[Grenzburg]] *[[Harluns Wache]] *[[Pells Tor]] *[[Staade]] *[[Weye]] Bei den meisten dieser Orte handelt es sich um kleine Dörfer. Lediglich [[Dreckhack]] und [[Bleichersweg]] sind annähernd größere [[Siedlung]]en. ===Ruinen der Ayleiden=== [[Bild:Fanacasecul.jpg|thumb|Die [[Ayleid-Ruine]] [[Fanacasecul]]]] ''Hauptartikel: [[Ayleid-Ruinen]]'' Wie in [[Vvardenfell]] die [[Dwemer-Ruinen]], so sind in Cyrodiil die [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] der untergegangenen Kultur der [[Ayleiden]] weit verbreitet. Egal ob in [[Colovia|West-]] oder [[Nibenay|Ostcyrodiil]], im [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]] oder im [[Dunkelforst]], überall findet man die Überreste der weißen Marmorbauten der [[Ayleiden]]. Einst waren sie prachtvoll gestaltete Zentren der [[Staat|Stadtstaaten]] der [[Ayleiden]] und zeugten von der Überlegenheit und Macht dieser [[Elfen]]rasse. Heute sind die meisten [[Ayleiden]]städte längst zu [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] verfallen, doch sind viele noch immer so prachtvoll wie einst. Und so gefährlich. Die antiken [[Falle]]n im Inneren der [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] sind bis heute noch funktionstüchtig und haben schon so manchen [[Abenteurer]] das Leben gekostet. In den [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] haben sich heute vorwiegend [[Untote]], [[Beschwörer]] und sonstiges Getier eingenistet. Zu den berühmtesten, größten und schönsten [[Ayleid-Ruinen]] gehören die [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] von [[Miscarcand]], [[Vilverin]], [[Fanacasecul]], [[Wendir]], [[Nenalata]], [[Wendelbeck]], [[Sedor]] und [[Ceyatatar]]. ===Festungsruinen=== [[Bild:Festung Caractacus.JPG|thumb|Die [[Ruine]] von [[Festung Caractacus]] am Ufer des [[Rumare-See]]s]] ''Hauptartikel: [[Festungsruinen]]'' Fast genauso zahlreich verbreitet wie die [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]] der [[Ayleiden]] sind die alten [[Legions-Festung|Festungen]] der [[Kaiserlichen Legion]]en aus den verschiedenen Epochen der [[Kaiserreich Cyrodiil|cyrodiilischen Kaiserzeit]]. Die [[Legions-Festung|Festungen]] wurden einst als Grenzposten zur Verteidigung des [[Kaiserreich Cyrodiil|Kaiserreiches Cyrodiil]] errichtet. So wurden zum Beispiel alleine um den [[Rumare-See]] und die [[Kaiserstadt]] neun dieser [[Legions-Festung|Festungen]] zum Schutz der [[Kaiserstadt|Hauptstadt]] errichtet. Mit der immer weiter fortschreitenden Ausdehnung des [[Kaiserreich Cyrodiil|Kaiserreiches]] wurden schließlich viele der nun im Inland liegenden [[Legions-Festung|Grenzfestungen]] aufgegeben und verfielen mit der Zeit zu [[Ruinen]]. Von den meisten [[Legions-Festung|Festungen]] ist heute nur noch der zentrale, verfallene Hauptturm übrig. Manche [[Legions-Festung|Festungen]] lassen sich nur noch anhand der einstigen Fundamente erkennen. Wie auch in den [[Ayleid-Ruinen]] funktionieren aber noch viele der alten Schutzmechanismen. Und die neuen "Bewohner", vorwiegend [[Marodeur]]e, [[Untote]] und [[Totenbeschwörer|(Toten)]]-[[Beschwörer]], sind ebenfalls ein nicht zu unterschätzendes Hindernis bei der Erkundung eines solchen alten Gemäuers. Zu den bekanntesten [[Festungsruinen]] zählen [[Festung Sutch]], [[Festung Bulwark]], [[Festung Nikel]], [[Festung Urasek]], [[Festung Teleman]], [[Festung Scinia]], [[Festung Farragut]], [[Festung Heimstatt]], [[Festung Kaiserreich]] und [[Festung Grief]]. ===Verkehrssystem=== ''Hauptartikel: [[Straßensystem von Cyrodiil]]'' Die cyrodiilischen [[Straßensystem|Straßen]] sind sehr gut ausgebaut und verlaufen in alle Richtungen, bis in die [[Provinz|Nachbarprovinzen]] hinein. Nahezu alle Straßen verlaufen zum Zentrum der [[Provinz]], der [[Kaiserstadt]], hin. Es lässt sich somit durchaus sagen, dass "alle Wege zur [[Kaiserstadt]] führen".<ref>analog zum bekannten Sprichwort ''"Alle Wege führen nach Rom"''; Rom hat ja bekanntermaßen Pate für die [[Kaiserstadt]] gestanden</ref>. Die [[Straßensystem|Straßen]] werden von [[Kaiserliche Legion|Legionsreitern]] überwacht und verteidigt. Jedoch kommt es immer wieder einmal zu Übergriffen auf [[Händler]] durch [[Banditen]]. ===Weitere Orte=== *[[Besondere Orte in Cyrodiil]] Zurück zur Seite Cyrodiil.