Felssuhle

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Felssuhle

Felssuhle war eine kleine Siedlung in Ostmarsch. Felssuhle befand sich östlich der heißen Quellen von Wittestadr, im Verwunschenen Walds[1] der Eiswindgipfel im Osten der Region. Nördlich der Stätte von Felssuhle lag Sahloknirs Grab, Kyneshain und Eishammers Gruft, in den Velothibergen im Osten fanden sich die Felssuhlenhöhle und der dwemerische Stätte von Mzulft. Südöstlich der Siedlung, inmitten des Verwunschenen Waldes, hatte Thulvald Axtkopf von Zum Geschenk des Baumes für seine Arbeiter ein Holzfällerlager errichtet.

Geschichte

Felssuhle war in der frühren Ersten Ära Heimat des Eishammer-Klans. Der Klan tat sich besonders unter der Regentschaft von Großkönig Hoag Elfentöter hervor. Das Klan-Oberhaupt Hogondar Eishammer wurde von Hoag gar zum Thanen ernannt.[2] Die Legende erzählt, dass Hogondar ein heiterer Nord war, der beim Volk als sehr beliebt galt, bis sich sein Wesen eines Tages änderte. Auf einer Jagd im Flussbecken des Yorgrim, so heißt es, stellte Hircine den Thanen. Da dieser Jagd auf Werkreaturen machte, verwundete Hircine ihn mit seinem Speer. Der heitere Nord wurde nach dem Vorfall grimmig und jähzornig. Hogondars Gattin setzte eine Akolythin aus Kyneshain auf ihn an, um herauszufinden, was seine Wandlung hervorgebracht hat, doch brachte ihr Gatte diese um. Daraufhin musste Hogondar vor seinen eigenen Wachen fliehen und wurde auf der Flucht in der Familiengruft in den Bergen eingeschlossen, wo er noch immer als Verfluchter wandeln soll.[3] Der Eishammer-Klan starb im letzten Viertel der Ära aus.[2]

Im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära wurde Felssuhle als Lager der königlichen Arbeitsmannschaft genutzt, deren Aufgabe es war, die Straßen in Ostmarsch instand zu setzten und zu halten.[4][5] Es war damit einer von mehreren solcher Orte, die als Unterkünfte für die Arbeiter dienten.[5] In 2Ä 582, als der Aufseher Arvild Grauhimmel gerade nach Windhelm gereist war,[6] wollten die Arbeiter von Felssuhle ein Fest feiern, das Vorarbeiter Berj Steinherz organisierte.[5] Ein Abenteurer half, den Köchen Kalogar Kochtopf und Heggvir Sonnenhaar das Essen zu zubereiten und holte Met für die Feierlichkeiten aus dem Lager von Ralduf Wolfsblut. Kurz darauf begann der Barde Valding auf seiner Laute zu spielen,[7] woraufhin die Zuhörer durch die Verzauberung auf dem Instrument benebelt wurden.[6][8] Zeitgleich griff der Riekling-Stamm der Eisbeißer an und entführte den Barden.[9] Der Abenteurer sprach auf Arvilds Bitten hin mit den Überlebenden des Rieklingangriffs, um in deren verschwommenen Erinnerungen die Angreifer zu identifizieren. Er verfolgte die Spur der Angreifer zur Felssuhlenhöhle, wo Vestrek Rabenauge bereits saß und von der Entführung des Barden erzählte. Der Abenteurer drang daraufhin in das Rieklinglager in der Höhle ein, fand die Wahrheit über die verzauberte Laute heraus, zerstörte diese und tötete den Häuptling der Rieklinge.[7] Ob der Abenteurer allerdings auch den Barden befreite, ist nicht bekannt.[10]

Zu Beginn des dritten Jahrhunderts der Vierten Ära waren keine Spuren der Siedlung von Felssuhle mehr zu finden. Die gleichnamige Höhle jedoch war noch unter dem Namen Felsenmoorhang in den Bergen zu finden.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Parfümierter Brief
  2. 2,0 2,1 Ladebildschirm von Eishammers Gruft
  3. Die Legende von Thane Eishammer
  4. Dialog mit Ergrod der Erfreute
  5. 5,0 5,1 5,2 Dialog mit Berj Steinherz
  6. 6,0 6,1 Dialog mit Arvild Grauhimmel
  7. 7,0 7,1 Teil der Quest Gelage und Geheimnisse
  8. Dialog mit Valding der Barde
  9. Dialog mit Vestrek Rabenauge
  10. Das liegt in der Entscheidung des Spielers.
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