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Fildgor zog unterdessen nach Skuldafn.<ref name = "Jorunn"/> Während er seinen Leuten - allen voran seinem [[Spion|Oberspion]] [[Romorgol]], Schamanin [[Moramat (Schamanin)|Moramat]] und [[Hald Bitterklinge]] - vergeblich befahl, die Truppen von Jorunn bei [[Jorunns Wehr]] zu umzingeln,<ref>''{{ESO|Oberspion Ramorgols Befehle}}'' und ''{ESO|Schamanin Moramats Befehle}}''</ref> nutzte Fildgor selbst den Drachenschrein, um sich durch sein königliches Blut Zugang nach [[Sovngarde]] zu verschaffen.<ref name = "Nurnhilde"/> Dort wollte er Nurnhilde schließlich die Seele rauben und die Krone von Freydis zwingen, ihn anzuerkennen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|General Yeveth Noramil}}''</ref> Nurnhildes Geist bürgte jedoch für einen Helden, damit dieser als ihr Champion Sovngarde betreten<ref name = "Nurnhilde"/> und Fildgor im Kampf besiegen konnte. Somit wurde der Plan des Königsbruders und der Bürgerkrieg aufgehalten.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Die Lieder von Sovngarde}}''</ref>
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Ob Fildgor verschont wurde, ist nicht bekannt. Jorunn wollte ihn aber im Falle seines Todes, trotz seiner Verbrechen, ein königliches Begräbnis zugestehen.<ref name = "Jorunn"/> Aus unbekannten Gründen erhob [[Molag Bal]] Anspruch auf Fildgors [[Seele]]. Es heißt, er wurde nach seinem Tod in [[Kalthafen]] gefoltert.<ref>Falls man Fildgor töten, trifft man ihn während der Hauptquest in {{ESO|Herzenskummer}} wieder.</ref>
 
Ob Fildgor verschont wurde, ist nicht bekannt. Jorunn wollte ihn aber im Falle seines Todes, trotz seiner Verbrechen, ein königliches Begräbnis zugestehen.<ref name = "Jorunn"/> Aus unbekannten Gründen erhob [[Molag Bal]] Anspruch auf Fildgors [[Seele]]. Es heißt, er wurde nach seinem Tod in [[Kalthafen]] gefoltert.<ref>Falls man Fildgor töten, trifft man ihn während der Hauptquest in {{ESO|Herzenskummer}} wieder.</ref>

Version vom 4. März 2021, 10:52 Uhr

Artikelweiche.svg In dem Artikel Fildgor Orkthane geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Fildgor Orkthane

Fildgor Orkthane[1] einst als Fildgor Starkprinz bekannt,[2] war der Zwillingsbruder von Jorunn Skaldenprinz,[3] Bruder von Nurnhilde die Kurzlebige und Sohn von Königin Mabjaarn Flammenhaar von Windhelm. Fildgor zählte als Prinz, der sich sehr von Zorn und überbordender Leidenschaft leiten lies. Er war berühmt für seine Anfälle, weshalb er hinter seinem Rücken oft Fildgor Wutprinz genannt wurde.[2]

Leben

Der Starkprinz

Fildgor wurde in die Königsfamilie von Windhelm als Sohn von Mabjaarn Flammenhaar, Großkönigin des östlichen Himmelsrand, geboren. Im Jahr 2Ä 546[4] erblickte er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Jorunn[3] als jüngerer Bruder von Nurnhilde die Welt. Die beiden Brüder wuchsen in dem Glauben auf, dass ihre Schwester den Thron besteigen würde.[4] Jorunn und Fildgor zogen die Kronprinzessin stets damit auf.[5]

In seiner Jugend begab sich Fildgor auf eine Pilgerreise in den Westen, um Himmelsrand kennen zu lernen.[6] Bei Weißlauf rettete Fildgor Gadof Sturmfaust das Leben, als dieser von einer Überzahl Banditen angegriffen wurde. Fildgor brachte den schwer verletzten Gadof nach Hause und blieb beim Sturmfaust-Klan einige Zeit zu Gast.[7] Zu dieser Zeit schloss Fildgor Freundschaften mit den Sturmfäusten.[6] In einem langen Gespräch entstand schließlich die Idee der Sturmfaustbrigade, einer Gruppe wohlgesinnter Gefährten, die durch das Land ziehen und Übel bekämpfen sollten.[7] Als Gadof genesen war, formte sich die Sturmfaustbrigade aus zwölf der stärksten und tapfersten Mitglieder des Sturmfaust-Klans. In einer dreitägigen Feier wurde die Gruppe verabschiedet,[7] als sie auszog, um Fildgor bei seiner Prüfung zur Mannwerdung zu begleiten.[2][6]

Bei ihrem ersten Scharmützel gegen Goblins stieß Gadofs Schwester Eorim Sturmfaust, die die Brigade verfolgt hatte, dazu. Obwohl sie unerfahren war, erkannte Fildgor Eorims Liebe zu ihm und nahm sie als dreizehntes Mitglied in die Sturmfaustbrigade auf.[7] Zusammen hob die Sturmfaustbrigade Banditennester aus und tötete Monster, die die Lande plagten. Sie machten sie einen ruhmreichen Namen.[6]

Kampf um die Nachfolge

Als die Invasion der Kamal begann, kämpfte Fildgor Seite an Seite mit seiner Schwester Nurnhilde an der Nordküste Osthimmelsrands. Als die feindlichen Akaviri den Angriff auf Windhelm starteten, zog Fildgor mit seiner Sturmfaustbrigade gen Hauptstadt, während Jorunn mit seinem Bardenrudel aus dem Süden anrückte. Fildgor und Jorunn stießen nach Windhelm vor, konnten jedoch nicht den Fall von Windhelm, sowie den Tod von Mabjaarn Flammenhaar und Nurnhilde, die wohl früher den Rückweg angetreten hatte, verhindern.[2] Fildgor und seine Sturmfaustbrigade trugen entscheidend dazu bei,[6] dass die Kamal schließlich gemeinsam mit den Dunmern und Argoniern von Tamriel vertrieben werden konnten.[3]

Der Zweikampf in Jorunns Erinnerung

Als die Akaviri geschlagen waren, beanspruchte Fildgor den verwaisten Thron für sich,[6][2] doch fürchtete sein Bruder Jorunn Fildgors gewaltsame Herrschaft und wollte daher selbst den Thron besteigen.[8] Fildgor versammelte darauf seine Sturmfäuste, um sich den Thron zu erkämpfen. Jorunn wollte allerdings den Krieg vermeiden und forderte seinen Zwilling stattdessen zum Duell. Drei Stunden lang kämpften die Brüder auf dem Vorplatz des Palasts der Könige, ehe Jorunn gewann.[2] Der neue König verbannte seinen Bruder aus den Landen.[8][3][6]

Leben in der Verbannung

Nach der Niederlage gegen seinen Bardenbruder floh Fildgor wutentbrannt nach Westen, angeblich bis in die Lande des Dolchsturz-Bündnisses.[2] Dort überlegte er, wie er Rache nehmen und den Thron zurückerobern könnte. Er schmiedete eine Allianz mit den Orks von Ostmarsch[9] und bereitete seine treue Sturmfaustbrigade auf den Kampf vor.

Bruderkrieg in Ostmarsch

In 2Ä 582, zehn Jahre nach seiner Verbannung, kehrte Fildgor mit seiner Sturmfaustbrigade nach Ostmarsch zurück,[10][3] um Jorunn zu beseitigen und selbst den Thron von Windhelm zu besteigen. Fildgor wurde vom getreuen Sturmfaust-Klan unterstützt.[3] Ehrbare Nord wollten ihn jedoch nicht als König anerkennen, da er damals in einem ehrenwerten Duell um die Krone verlor.[11] So musste Fildgor nicht nur seinen Bruder beseitigen, sondern auch seine Legitimität beweisen.

Fildgor lies seine Truppen für den aufziehenden Bürgerkrieg an verschiedenen Orten in Stellungen bringen. Kazok gro-Nogremor sollte bei der Voljar-Metkellerei lagern, doch nicht die Pläne des Sturmfaust-Klans in Windhelm stören.[12] Eorim der Hammer und ihre Brüder warteten in der Höhle des Alten Sord auf Befehle.[7] Fildgor holte sich Unterstützung beim Dolchsturz-Bündnis[13] und wollte auch die Truppe um Guring die hurtige Klinge für sich gewinnen.[14]

Auf Fildgors Befehl hin[1] nahmen Leimaer der Rabe und andere Mitglieder des Sturmfaust-Klans an den Festspielen zu Jorunns Konunleikar teil. Der Klan versuchte dabei möglichst viele Wettbewerbe zu gewinnen und betrog bei den Spielen gar,[15] um den letzten Wettkampf zu erreichen. Dort stellte sich Leimaer Jorunn entgegen und versuchte ihn zu töten. Das Attentat scheiterte.[16]

Währenddessen beauftragte Fildgor Halskar, die Feste Morvunskar durch Graben von Tunneln einnehmen.[17] Dort stahl Fildgor die Leiche seiner Schwester Nurnhilde, sowie die Krone von Freydis.[18] Fildgor plante so, seinen Geist mit dem von Nurnhilde zu verschmelzen, sodass die Krone ihn als rechtmäßigen Großkönig bestätigte.[19][8] Ein Abenteurer nahm die Verfolgung des Prinzen auf, doch deckte Shukul gro-Agluk Fildgors Flucht,[20] sodass er sich vorerst nach Wiegenbruch zurückziehen konnte.[21]

Während Fildgor seinen Aufbruch nach Skuldafn für die Seelenverschmelzung vorbereitete, fasste er einen weiteren Plan, seinen Bruder auszuschalten. Er engagierte den Attentäter Dhalen, einen bretonischen Illusionisten.[22] In Unterstützung mit Soldaten des Dolchsturz-Bündnisses versuchte dieser bei der Feste Amol eine Versammlung des Ebenherz-Pakt zu infiltrieren.[13] Mit alchemistischen Elixieren ersetzte er Soldaten und Bewohner Amols durch Doppelgänger.[13][23] Ein Abenteurer konnte Dhalen mithilfe Naryu Virians von den Morag Tong stoppen.[13] Zwar wurde Jorunn vergiftet,[24] jedoch konnte er bei den Ternion-Mönchen geheilt werden.[25]

Fildgor in Sovngarde

Fildgor zog unterdessen nach Skuldafn.[8] Während er seinen Leuten - allen voran seinem Oberspion Ramorgol, Schamanin Moramat und Hald Bitterklinge - vergeblich befahl, die Truppen von Jorunn bei Jorunns Wehr zu umzingeln,[26] nutzte Fildgor selbst den Drachenschrein, um sich durch sein königliches Blut Zugang nach Sovngarde zu verschaffen.[18] Dort wollte er Nurnhilde schließlich die Seele rauben und die Krone von Freydis zwingen, ihn anzuerkennen.[27] Nurnhildes Geist bürgte jedoch für einen Helden, damit dieser als ihr Champion Sovngarde betreten[18] und Fildgor im Kampf besiegen konnte. Somit wurde der Plan des Königsbruders und der Bürgerkrieg aufgehalten.[28]

Ob Fildgor verschont wurde, ist nicht bekannt. Jorunn wollte ihn aber im Falle seines Todes, trotz seiner Verbrechen, ein königliches Begräbnis zugestehen.[8] Aus unbekannten Gründen erhob Molag Bal Anspruch auf Fildgors Seele. Es heißt, er wurde nach seinem Tod in Kalthafen gefoltert.[29]

Familie

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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