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Unter seiner Herrschaft eroberten die Nord in nur drei Jahren sämtlichen großen [[Dwemer]]städte von [[Markarth]] bis ins [[Velothigebirge]]. Ihr plötzlicher Zusammenbruch nach jahrhundertelangem Widerstand stellte Zeitgenossen und spätere Gelehrte vor ein Rätsel. Nordische Chronisten schrieben den Erfolg [[Shor]]s Segen und dem militärischen Genius König Gellirs zu.  
 
Unter seiner Herrschaft eroberten die Nord in nur drei Jahren sämtlichen großen [[Dwemer]]städte von [[Markarth]] bis ins [[Velothigebirge]]. Ihr plötzlicher Zusammenbruch nach jahrhundertelangem Widerstand stellte Zeitgenossen und spätere Gelehrte vor ein Rätsel. Nordische Chronisten schrieben den Erfolg [[Shor]]s Segen und dem militärischen Genius König Gellirs zu.  

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2018, 15:07 Uhr

Großkönig von Himmelsrand
Vorgänger
Vrage
Gellir[1] Nachfolger
Borgas

Großkönig Gellir herrschte in der frühen Erste Ära (wohl um die Mitte des vierten Jahrhunderts)[2] über Himmelsrand.

Unter seiner Herrschaft eroberten die Nord in nur drei Jahren sämtlichen großen Dwemerstädte von Markarth bis ins Velothigebirge. Ihr plötzlicher Zusammenbruch nach jahrhundertelangem Widerstand stellte Zeitgenossen und spätere Gelehrte vor ein Rätsel. Nordische Chronisten schrieben den Erfolg Shors Segen und dem militärischen Genius König Gellirs zu.

Taron Dreth macht (Katrias Notizen plagiierend) allerdings den Verlust der mächtigen Substanz Aetherium für den Niedergang der Kolonien verantwortlich, die vier mächtige Dwemerstädte gemeinschaftlich abgebaut und in Arkngthamz erforscht hatten. Als ihre Allianz zerbrach und das Aetherium nicht mehr zugänglich war, konnten die Nord sie mit Leichtigkeit erobern.

Gellirs Erfolge gegen die Dwemer hatten allerdings keinen Bestand, denn etwa ein Jahrhundert später gewannen sie ihre verlorenen Kolonien wieder zurück.[3]

Anmerkungen

  1. vgl. die Liste der Herrscher von Himmelsrand und Anmerkung 2.
  2. Gellir lebte bereits einige Zeit nach der Herrschaft König Haralds (bis 1Ä 221), aber vor dem Verschwinden der Dwemer 1Ä 668. Wenn die Rückeroberung der verlorenen Dwemerstätten etwa ein Jahrhundert nach Gellir mit dem nordischen Erbfolgekrieg zusammenfällt, den im Westen die Direnni, im Osten eine Allianz aus Dwemern und Chimern nutzen, um ihre an die Nord verlorenen Gebiete zurückzuerobern, fällt seine Herrschaft etwa in die Zeit nach Vrage.
  3. Die Aetheriumkriege
  • Namensnennung 2.5
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