Hrol

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Hrol war ein König aus einem Land jenseits des verlorenen Twils. Er hatte Visionen von den kommenden Schlangen, wie sie über das Kaiserreich kommen würden.

Er brach zusammen mit 17 Ritter des Westens aus den Ländern jenseits des verlorenen Twils auf, um das Volk des cyrodiilischen Kaiserreiches wieder zu vereinen. Der Geist der Königin des Altertums El-Estia erschien der Gruppe. In der linken Hand hielt sie das Drachenfeuer von Akatosh, in der rechten das Amulett der Könige und in der Brust hatte sie eine Wunde, aus der das Nichts tropfte. Bei ihrem Erscheinen fielen Hrol und die Ritter auf die Knie und beteten, dass alles wieder in Ordnung kommen soll. Darauf sprach der Geist, dass sie die Heilerin aller Menschen und die Mutter der Drachen sei und sie vor Hrol und den Rittern weglaufen wird, da die Menschheit auch vor ihr weggelaufen ist.

Die Männer suchten El-Estia, doch nur Hrol und sein Schildknecht konnten sie finden und der König sprach zu ihr, dass er die Welt wieder lebendig machen möchte. Er möchte zum Drachenfeuer zurückkehren, den Westen wieder mit dem Osten vereinigen und das Verderben beseitigen.

El-Estia öffnete sich nackt dem König und sie vereinigten sich. Der Schildknecht war Zeuge dabei und meißelte in den Stein "UND HROL BESCHLIEF EINEN HÜGEL". Nach dieser Tat starb er im Angesicht dieser Vereinigung. Als die restlichen Ritter Hrol fanden, lehnte dieser vor Erschöpfung gestorben an einem Hügel aus Schlamm. Die Ritter trennten sich darauf, einige von ihnen wurden wahnsinnig, und zwei kehrten zurück in die Länder jenseits von Twil, wo sie niemals über Hrol sprachen, da sie sich für ihren König schämten.

Nach neun Monaten wurde aus dem einstigen Schlammhügel ein kleiner Berg. Eine kleine Gemeinschaft von Gläubigen versammelte sich um den Hügel, als dieser sich zu rühren begann. Sie nannten den kleinen Berg Goldener Hügel, auch als Sancre Tor bekannt. Die Schäferin Sed-Yenna bestieg den Hügel und fand einen Säugling, den sie Reman, Licht der Menschen, nannte. Auf der Stirn des Kindes lag Chim-el Adabal.

Literaturverweis

  • Namensnennung 2.5
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