Ivarstatt

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Ivarstatt geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Ivarstatt
Blick auf Ivarstatt.jpg
Blick auf Ivarstatt
Provinz Himmelsrand
Region Rift
Regierung Jarltum Rift
Gewerbe Forstwirtschaft, Landwirtschaft
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
Mittelschicht
Vorherrschendes
Volk
Nord
Sonstiges
Baustil einfacher Dorfstil
Lage
Skyrim Karte mit Provinzen.jpg
Flagge Karte.png
Lage von Ivarstatt

Ivarstatt ist eine kleine Siedlung im Süden der Provinz Himmelsrand, am westlichem Rand von Rift.

Geographie

Lage

Ivarstatt befindet sich am äußersten westlichem Rand von Rift. Im Osten wird das Dorf durch den Geirsee begrenzt, und der Bach, der durch Ivarstatt fließt, entspringt in diesem See. Im Westen liegt der Hohe Hrothgar. In Ivarstatt beginnt auch der Pilgerweg, der in 7000 Stufen auf den Gipfel des Berges und zum Kloster der Graubärte führt. Direkt nördlich fällt das Gelände stark ab, und der Bach ergießt sich in vielen Wasserfällen hinab in den Weißfluss und in die Ebene von Ostmarsch.

Im Süden von Ivarstatt liegt die Straße durch die Löwengrube, die Falkenring mit Rifton verbindet. Der Weg, der von dieser Straße abzweigt, führt durch Ivarstatt hindurch hinunter nach Ostmarsch.

Aufbau

In Ivarstatt kann man nicht viel tun, außer trinken, jagen, fischen und trinken. Mir gefällt es hier.

Akvid Grauhimmel[1]

In 2Ä 582 bestand Ivarstatt aus vier Gebäuden: Das Haus der Familie Grauhimmel, einem Stall die Taverne Horkers Stoßzahn und das Gasthaus Pilgerruh, direkt am Aufgang der Siebentausend Stufen Hoch-Hrothgars. Zwischen den Häusern stand ein kleiner Brunnen. Direkt im Osten befindet sich außerdem der Feuerschleierhügel, ein altes Hügelgrab.

In 4Ä 201 bestand Ivarstatt aus vier Häusern, die östlich des Baches liegen, und einem zerstörtem Haus westlich davon. Die vier noch intakten Gebäude sind die Sägemühle, der Sternschnuppenhof, Klimmeks Haus und dem Gasthaus Vilemyr. Die Gebäude sind allesamt aus Holz und mit Stroh gedeckt. Der Bach wird von zwei Brücken überquert: eine im Süden, die zu der Straße von Falkenring nach Rifton führt, und eine im Norden, die zum Pilgerpfad führt. Außerdem verfügt Ivarstatt über eine von Rifton unabhängige Wachtruppe.Quelle fehlt!

Geschichte

Ivarstatt in 2Ä 582

Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads nach Hoch Hrothgar eine Rolle gespielt haben. Tortz der Nähe des Feuerschleierhügels liesen die Anwohner das Grab und die Toten lieber in Frieden ruhen.[2] Nicht selten mussten die Einwohner Ivarstatts Grabplünderer aus ihrer Siedlung vertreiben.[3]

In 2Ä 582 verschüttete eine Lawine den Zugang zur Kehle der Welt. Viele Pilger, die zu der Zeit unterwegs waren, wurden überrascht. Lediglich Alforunn Auengänger überlebte schwer verletzt.[4] Zeitgleich hatte sich im nahen Hügelgrab ein Nekromant aus Einsamkeit namens Jakalor einquartiert. Er forschte im Grab am Draugrfluch, um seine tote Frau wiederzuerwecken.[5] Schildwache[6] Brendar folgte ihn in das Grab, doch nahm Jakalor jenen gefangen und forschte an ihm.[3] Ein Abenteurer machte Jakalor für Brendar ausfindig und tötete den Magier.[7]

In der 4Ä 201 begann es im Feuerschleierhügel zu spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes Wyndelius Gatharian mit Hilfe eines Zaubertrankes Geistergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab fernzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die Saphirdrachenklaue, die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.[8]

Bewohner

Hauptartikel: Liste der Bewohner von Ivarstatt

Die Sägemühle wird von Temba Langarm geführt, sie hat außerdem Gwilin bei sich angestellt. Der Sternschnuppenhof wird von Jofthor, Boti und deren Tochter Fastred geführt. Der Gastwirt von Ivarstatt ist Wilhelm, Lynly Sternen-Sang ist seine Bardin und Gehilfin. Auch Bassius Axius befindet sich fast den ganzen Tag im Gasthof. Klimmek ist vermutlich Jäger und beliefert die Graubärte ab und zu mit Vorräten.[9]

Anmerkungen

 
  • Namensnennung 2.5
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