Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Novizen, Administratoren, Gelehrte“ angehören. Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren. ===Verschwinden aus dem Pantheon=== Jhunal hat sich kaiserlichen Mythenstudien zufolge in der „wankelmütigen“ Kriegerkultur der Nord (in den zyklisch angelegten nordischen Erzähltradtionen gelten [[Padomay|Veränderung]] und Anpassung als notwendig, um nicht in Erstarrung zu verfallen)<ref group="IET">vgl. [[Inoffiziell:Die Sieben Kämpfe der Aldudagga, Kampf Zwei|Die Sieben Kämpfe des Aldudagga, Zweiter Kampf: Wie Herkel der Narr zum klugen Mann wurde]]: ''„Doch seht! Die anderen Nord waren, während er gesprochen hatte, zu Tode gefroren. (Darum ist es jetzt höflich jemanden zu unterbrechen, sobald euch kalt ist.)“''<br> [[Inoffiziell:Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos|Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos]]: ''„[Im] Norden zu leben bedeutet mit einem Geist zu leben, der nahe am Herdfeuer tanzt“''<br> [[Inoffiziell:Das Lied der Rückkehr: Präambel zu Himmelsrand|Das Lied der Rückkehr: Eine Präambel zu Himmelsrand]]: ''„Der Schnee schmilzt und friert wieder und am Ende ist alles immer noch viel Wasser. So ist es auch mit Legenden.“''</ref> und Geschichten von ihrem Pantheon nie besonderer Beliebtheit erfreut.<ref name="Varieties"/> Jhunals Verschwinden aus dem nordischen Pantheon vollzieht sich langsam. Im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära bereits stark im Schwinden begriffen, ist sein Kult in der späten Dritten Ära vollends in hermetische Obskurität entrückt.<ref>vgl. die unterschiedlichen Auflagen von Formen des Glaubens in der [[Quelle:Formen des Glaubens: Die Nord|Zweiten]] und [[Quelle:Verschiedene Arten des Glaubens|Dritten bzw. Vierten Ära]]</ref> In der nordischen Monomythos-Erzählung ''Shor, Sohn des Shor'' tritt Jhunal kaum merklich immer weiter in den Hintergrund zurück. Zunächst ist er der Ratgeber [[Shor]]s, der ihm wegen achtfacher Übermacht seiner Feinde zum Rückzug aus dem „Krieg des Zwielichts“<ref>Der große Konflikt in der Ära der Dämmerung, verschiedentlich auch als „Ehlnofey-Krieg“, „Krieg der Manifestierten Metaphern“ oder die „Zusammenkunft“ bei Adamantia referenziert.</ref> rät. Nachdem der Stamm von „Ald, Sohn des Ald“ Spiegelungen einsetzt, beginnt [[Dibella]] Jhunals Logik zu hinterfragen, während er sich selbst schon in Kontemplation zurückgezogen hat. [[Kyne]] ist sich im weiteren Verlauf der Erzählung unschlüssig, ob sie sich überhaupt noch an den Schamanen wenden kann.<ref group="IET" name="Shor"/> [[Datei:Obl Julianos-Symbol Glasmalerei.jpg|thumb|right|Symbol des Julianos]] Zurück zur Seite Jhunal.