Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Novizen, Administratoren, Gelehrte“ angehören. Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren. ===Die Septim-Dynastie=== Die [[Dritte Ära]] beziehungsweise die [[Ära]] der [[Septim-Dynastie|Septime]] wird als die glorreichste Zeit [[Tamriel]]s überhaupt gesehen. Tatsächlich jedoch war es eine stetige Abfolge von Glanzphase, Krise und anschließender Stagnation. Die [[Septim-Dynastie]] brachte die größten Imperatoren [[Tamriel]]s hervor, gleichzeitig jedoch auch die schwächsten und einflusslosesten Kaiser in der [[Geschichte]]. Man kann die Kaiser [[Septim-Dynastie]] deshalb durchaus als eine ständig auf und ab fahrende Achterbahn bezeichnen. Auf Glanz folgte Krise, auf Frieden folgte Krieg. Auf einen guten Kaiser folgten mehrere schwache Kaiser. ====Das goldene Zeitalter==== [[Tiber Septim]]s 38jährige Herrschaft über das [[Kaiserreich von Tamriel]] wird bis heute als das "goldene Zeitalter" bezeichnet. Doch bereits nach seinem Tod im Jahre [[3Ä 38]] begann ein langsamer Verfall des "goldenen Zeitalters". Seine Nachfolger [[Pelagius I]] und [[Kintyra I]] regierten nur sehr kurz. Zu kurz, um dem [[Kaiserreich von Tamriel]] ihren Stempel aufzudrücken. Unter [[Uriel I]] gelang es zwar der [[Magiergilde|Magier]]- und der [[Kriegergilde]], ihren Einfluss zu etablieren, weshalb man von einer positiveren Entwicklung sprechen konnte. Jedoch war [[Uriel I]] an einigen Stellen ein viel zu weichherziger Kaiser. Bereits unter seinem Sohn [[Uriel II]] kamen mit zahlreichen Desastern und Aufstände wieder schwierige Zeiten auf des [[Septim-Imperium]] zu. Auch die Regentschaft von [[Pelagius II]], welcher, um die Staatskasse wieder aufzufüllen den gesamten [[Ältestenrat]] entlies und für ihren Wiedereintritt hohe Summen verlangte, bildete für das [[Kaiserreich von Tamriel]] nicht gerade eine positive Entwicklung, im Gegenteil: durch diese Politik wurde der neue, nur von reichen [[Adel]]igen besetzte [[Ältestenrat]] ein mächtiger Konkurrent für den Imperator, welcher bis zur Regentschaft von [[Uriel VI]] eine gewaltige Machtposition innehaben sollte. [[Pelagius II|Pelagius']] Tod im Jahre [[3Ä 99]] sollte einer der Auslöser für den ersten, großen Krieg der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] werden. Ein Krieg um den Drachenthron. ====Der Krieg des Roten Diamanten==== [[Bild:Statue Uriel III.JPG|thumb|Statue von [[Uriel III]] im [[Marktbezirk (Kaiserstadt)|Marktviertel]] der [[Kaiserstadt]]<ref>''Quelle: Offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]], Seite 406''</ref>]] ''Hauptartikel: [[Krieg des Roten Diamanten]]'' Zunächst schien mit der Thronbesteigung von [[Pelagius II|Pelagius']] ältestem Kind [[Antiochus]] alles seinen alten Verlauf zu nehmen. Jedoch versuchte [[Antiochus]]' Schwester [[Potema]], ihrem Bruder das Zepter aus der Hand zu reißen und dafür zu sorgen, dass ihr Sohn [[Uriel III|Uriel]] der Kaiser werden würde. [[Potema]] ersann eine List, jedoch kam [[Antiochus]] dahinter und so scheiterte die "[[Wolfskönigin]]". Als der Kaiser jedoch im Jahre [[3Ä 112]] <ref>Im Bezug auf das Todesdatum von Antiochus gibt es verschiedene Angaben. So wird in [[Die Wolfskönigin IV]] und [[Der Wahnsinn des Pelagius]] geschrieben, dass Antiochus im Jahr [[3Ä 119]] verstarb. Andere Quellen nennen sogar erst [[3Ä 120]]. Das Buch [[Geschichte des Kaiserreiches I]] jedoch nennt das als offiziell geltende Datum [[3Ä 112]].</ref> verstarb, nahm das Schicksal unwiderruflich seinen Lauf. [[Antiochus]]' Tochter [[Kintyra II]] bestieg den Thron trotz Protestes von Seiten [[Potema]]s, welche die Thronbesteigung [[Kintyra II|Kintyras]] mit ihrer legendären Rede vor dem [[Ältestenrat]] zu verhindern versuchte. Aus diesem Grund sah [[Potema]] nur noch eine Chance, ihren Sohn [[Uriel III|Uriel]] auf den Drachenthron zu befördern: durch Krieg. Wie genau der [[Krieg des Roten Diamanten]] abgelaufen ist, ist weitgehend bekannt. [[Kintyra II]] zog mit ihrem [[Heer]] gegen das Bündnis von [[Potema]] aus, wurde geschlagen und gefangen genommen. [[Uriel III|Uriel]] und [[Potema]] eroberten die [[Kaiserstadt]] und [[Uriel III|Uriel]] wurde zu [[Uriel III]] gekrönt. In der [[Schlacht von Ichidag]] wurde er schließlich von seinem Onkel und Nachfolger [[Cephorus I]] besiegt und gefangen genommen. Gemeinsam mit seinem Enkel [[Pelagius III|Thoriz Pelagius Septim]] belagerte er [[Potema]]s Schloss und mit deren natürlichem Tod im Jahre [[3Ä 137]] endete der [[Krieg des Roten Diamanten]] offiziell. Dennoch kann man auch die beiden Nachfolger von [[Cephorus I]], seinen Bruder [[Magnus I]] und dessen Sohn [[Pelagius III]] als Kaiser aus der Zeit des [[Krieg des Roten Diamanten|Roter-Diamant-Krieges]] bezeichnen. Gerade [[Pelagius III]] ist als der "Wahnsinnige Kaiser" berühmt berüchtigt geworden und seine Eskapaden sind bis heute Stoff für Geschichten und Erzählungen. ====Renaissance des "goldenen Zeitalters"?==== Mit der Thronbesteigung der [[Dunmer]]in [[Katariah Ra'athim]] als [[Katariah I]] erlebte das [[Kaiserreich von Tamriel]] eine neue Blüte. Die Kaiserin bereiste viel das Land und baute das während des [[Krieg des Roten Diamanten|Krieges des roten Diamanten]] zerstörte Land wieder auf. Nach dem Tod [[Katariah]]s im Jahre [[3Ä 200]] jedoch schien es mit der erneuten Blütezeit jedoch wieder vorbei zu sein. Ihr Sohn mit [[Pelagius III]], [[Cassynder I]], war krank und regierte nur kurz, weshalb ihr Sohn mit [[Gallivere Lariat]] als [[Uriel IV]] den Drachenthron besteigen musste, was aufgrund seiner nicht vorhandenen Blutsverwandtschaft mit [[Tiber Septim]] zu Entrüstungen im Imperium führte. Diese Entrüstung bekam vorallem [[Uriel IV|Uriels]] Sohn [[Andorak]] zu spüren, welcher vom mächtigen [[Ältestenrat]] kurzerhand entthront wurde und durch den näher an der [[Tiber Septim|Septim-Blutline]] gelegenen [[Cephorus II]] ersetzt wurde. Dies löste einen erneuten, neun Jahre lang währenden Erbfolgekrieg aus, dessen Ende mit dem [[Ältestenrat]]beschluss "[[Tiber Septims Herz schlägt nicht mehr]]" beendet wurde. [[Cephorus II|Cephorus']] Regierungszeit war auch gleichzeitig von der Bedrohung durch den [[Camoranischer Usurpator|"camoranischen Usurpator"]] geprägt. Es schien, als ob sich erneut alles zum schlechten für das [[Kaiserreich von Tamriel]] wenden sollte. ====Eroberung ferner Länder==== Doch dann kam [[Cephorus II|Cephorus']] Sohn [[Uriel V]] an die Macht. [[Uriel V]] bescherte dem [[Kaiserreich von Tamriel]] mit seinen Eroberungsfeldzügen einen erneuten Höhepunkt. Nichts schien [[Uriel V|"Uriel dem Eroberer"]] nicht zu gelingen. Doch sein größter Plan, der legendäre [[Akavir-Feldzug]], sollte sein Verhängnis werden. [[Uriel V]] und sein Invasionsheer wurden in der Ferne besiegt und vernichtet. Der kurze Glanz, die kurze Euphorie, sie starb mit [[Uriel V]] bei [[Ionith]] im fernen [[Akavir]]. Doch sollte mit seinem Sohn [[Uriel IV]] eine weitere, große Veränderung eintreten. Zwar regierten zunächst seine Mutter [[Thonica]] und der [[Ältestenrat]], da [[Uriel VI]] beim Tod seines Vaters noch viel zu jung war. Aber es gelang dem Kaiser, sich gegen seine Mutter und den [[Ältestenrat|Rat]] zu behaupten und mit der ihm übertragenen, nur auf das Veto-Recht beschränkten Regierungsmacht, den seit [[Pelagius II]] übermächtigen [[Ältestenrat]] in die Knie zu zwingen. Wie es der Weise [[Ugaridge]] sagte: ''"[[Uriel V]] bezwang [[Esroniet]], Uriel VI jedoch bezwang den [[Ältestenrat]]."'' Doch auch diesmal schlug das Schicksal wieder zu früh zu. [[Uriel VI]] starb im Jahre [[3Ä 313]] nach einem Sturz vom [[Pferd]] kinderlos, weshalb seine Halbschwester [[Morihatha]] den Drachenthron besteigen musste. Unter ihrer Herrschaft erlebte [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] zwar eine neue Blütezeit, doch das [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] selbst begann, seit [[Cephorus II]] kontinuierlich zu zerfallen. [[Morihatha]] und ihr Enkel [[Pelagius IV]], welcher nach [[Morihatha]]s Ermordung im Jahre [[3Ä 339]] den Thron bestieg, versuchten diesem entgegenzuwirken, schafften es jedoch nicht ganz. Zwar war das [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] gegen Ende der Regierungszeit von [[Pelagius IV]] fast wieder geeint, doch erst unter seinem Sohn sollte es nach einer Phase der Krisen und der Stagnation wieder zu einer zwar kurzen, aber immerhin vorhandenen Glanzphase kommen. Jedoch sollte dies das letzte Mal in dieser [[Ära]] sein. ====Niedergang der Dynastie==== [[Bild:Uriel_Septim_VII.jpg|thumb|[[Uriel Septim VII]] im Jahre [[3Ä 433]].]] ''Hauptartikel: [[Kaiserliches Simulacrum]], [[Oblivion-Krise]]'' [[Pelagius IV|Pelagius']] Sohn [[Uriel VII]] brachte neue Stabilität in das [[Kaiserreich von Tamriel]]. Viele behaupten, dass zum ersten Mal ein wirkliches Wiederaufleben des "Goldenen Zeitalters" unter [[Tiber Septim]]s Herrschaft so nahe war wie nie. Der junge Kaiser gab war diplomatisch geschickt und regierte das [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] mit viel Umsicht. Doch auf dem scheinbaren Höhepunkt seiner Herrschaft trat eine Person auf die politische Bühne [[Tamriel]]s, durch welche das Schicksal des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] und der [[Septim-Dynastie]] schon fast ein halbes Jahrhundert vor dem Ende der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] besiegelt wurde. Diese Person war [[Jagar Tharn]]. [[Jagar Tharn|Tharn]] gelang es, unter Zuhilfenahme des [[Stab des Chaos|Stabes des Chaos]], den Kaiser in eine Paralleldimension zu verbannen. der [[Kaiserlicher Kampfmagier|kaiserliche Kampfmagier]] nahm nun die Gestalt [[Uriel Septim VII|Uriels VII]] an und regierte an dessen Stelle zehn Jahre lang über das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]]. Während dieser als "das [[Kaiserliches Simulacrum|kaiserliche Simulacrum]]" bezeichneten Phase wurde das [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] von vier schweren Kriegen heimgesucht und versank im Chaos. Erst im Jahre [[3Ä 399]] gelang es [[Der namenlose Held|einem unbekannten Helden]], [[Jagar Tharn]] zu besiegen und [[Uriel VII]] aus seinem Gefängnis zu befreien. Doch der Imperator war nicht mehr der selbe. Der Enthusiasmus aus den ersten Regierungsjahren [[Uriel Septim VII|Uriels VII]] war verflogen, der Kaiser zog sich, auch wegen seines zunehmenden Alters und dem daraus resultierenden Gesundheitszustand, immer mehr zurück. Ab [[3Ä 427]] übernahm offiziell der [[Lordkanzler]] [[Ocato]] die Regierungsgeschäfte <ref>wann genau [[Ocato]] diese Übernahm ist nicht überliefert, [[3Ä 427]] ist das erste Jahr, in welchem man darüber etwas erfährt</ref>. Auch war das Ansehen des Kaisertitels durch das [[Kaiserliches Simulacrum|Kaiserliche Simulacrum]] ernsthaft angekratzt worden. Das Volk war verunsichert und viele hegten Zweifel, ob der "richtige" [[Uriel Septim VII]] tatsächlich auch der Richtige war. Dennoch muss man die Regierungszeit [[Uriel Septim VII|Uriels VII]] als eine der wichtigsten überhaupt ansehen. So wurde zum Beispiel dank seiner nie verblassten politischen Weitsichtigkeit die [[Nerevarine|nerevarinische Prophezeiung]] auf [[Vvardenfell]] erfüllt und der dämonische [[Dagoth Ur (Gott)|Dagoth Ur]] vernichtet sowie das [[Tribunal (Organisation)|Tribunal]] erheblich geschwächt. Die 65 Jahre, welche [[Uriel Septim VII]] auf dem Drachenthron sas kann man getrost als die wichtigste Phase nach dem "goldenen Zeitalter" von [[Tiber Septim]] ansehen. [[Bild:MartinSeptim.JPG|thumb|left|[[Martin Septim]], der bislang letzte Kaiser von [[Tamriel]].]] Im Jahre [[3Ä 433]] jedoch wurde auch diese Glanzphase in der [[Geschichte]] [[Tamriel]]s jäh beendet. Der greise [[Uriel Septim VII]] wurde von einem [[Daedra|daedrischen]] [[Kult|Geheimkult]] namens [[Mythische Morgenröte]] zusammen mit all seinen bekannten [[Uriel Septim VII#Kinder|Erben]] ermordet. Im ganzen [[Kaiserreich von Tamriel]] taten sich nun [[Oblivion-Tor|Tore nach Oblivion]] auf und [[Daedra]]horden strömten aus den selbigen. [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] und [[Ald'ruhn]] gingen unter, und selbiges drohte mit dem gesamten [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] zu geschehen. Die fürchterliche [[Oblivion-Krise]] war ausgebrochen. Doch die Hoffnung starb mit [[Uriel Septim VII]] nicht vollkommen. Das Schicksal [[Tamriel]]s und seiner Bewohner ruhte nun auf den Schultern zweier Helden, welche man durchaus als die Größten in der [[Geschichte]] [[Tamriel]]s bezeichnen darf. Zum einen war dies [[Martin Septim]], der uneheliche Sohn des Imperators, welcher wie durch ein Wunder die Hölle von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] überlebte. Zum anderen war es wieder ein [[Der namenlose Held|unbekannter Held]], welcher sein eigenes Leben für das [[Kaiserreich von Tamriel]] riskierte und so zur Rettung von [[Martin Septim]] beitragen konnte. Dieser Held wurde für seinen Heldenmut bei der Rückeroberung des gefallenen und vernichteten [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] fortan nur als "[[Held von Kvatch]]" bezeichnet. Diesen beiden gelang es, die [[Mythische Morgenröte]] unter ihrem Anführer [[Mankar Camoran]] zu besiegen und das seit dem Tod [[Uriel Septim VII|Uriels VII]] in deren Hand befindliche [[Amulett der Könige]] zurückzuerobern. Nun versuchte [[Martin Septim]], die [[Oblivion-Krise]] durch das Wiederentfachen der [[Drachenfeuer]] im [[Tempel des Einen]] zu beenden. Doch das Schicksal wollte es mal wieder anders. [[Mehrunes Dagon]] höchst selbst war in der [[Kaiserstadt]] erschienen, und so blieb dem heldenhaften letzten [[Septim-Dynastie|Septim]] nur eine Möglichkeit. Zusammen mit dem [[Held von Kvatch|Helden von Kvatch]] stürmte er an [[Mehrunes Dagon|Dagon]] vorbei in den [[Tempel des Einen]], wo die Legenden um das Ende des [[Septim-Dynastie|Hauses Septim]] und [[Martin Septim|sein eigenes]] Schicksal beginnen. Plötzlich nämlich erschien ein riesiger, feuriger [[Drache]], welcher gegen den [[Daedra-Fürst]]en kämpfte und diesen besiegte. Damit war die [[Oblivion-Krise]] beendet, doch hatte dieser Sieg einen hohen Preis. [[Martin Septim]], der letzte Kaiser des [[Septim-Dynastie|Hauses Septim]], gab dabei sein Leben.<ref>Es ist unklar, ob er tatsächlich im letzten Kampf in der [[Kaiserstadt]] sein Leben gab. Diese Frage ist bis heute ein Streitpunkt verschiedenster Parteien (Historikern, Theologen und Literaten)</ref> Das [[Septim-Dynastie|Haus Septim]] war erloschen, die [[Dritte Ära]] zu Ende. Und das [[Kaiserreich von Tamriel]] stand ohne einen Herrscher da. Bis auf weiteres haben der [[Ältestenrat]] und dessen Anführer, der [[Lordkanzler]] [[Ocato]] die Regierungsgeschäfte übernommen. Doch wie es mit dem [[Kaiserreich von Tamriel|Imperium]] in der [[Vierte Ära|vierten Ära]] weitergeht wagt keiner abzuschätzen. Fakt ist, dass ohne einen legitimen Anwärter auf den Drachenthron das Schicksal des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] besiegelt zu sein scheint. {{Anmerkungen}} [[Kategorie: Kaiser]] [[Kategorie:Politik und Recht]] Zurück zur Seite Kaiser.