Khenarthi: Unterschied zwischen den Versionen

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In der khajiitischen Schöpfung entstammt Khenarthi dem ersten Wurf [[Ahnurr]]s und [[Fadomai]]s und hat von diesen als Geschenk den Himmel bekommen. Sie war es auch, die ihre Mutter später dazu brachte, einen dritten Wurf Kinder zu gebären.<ref>''{{SR|Worte der Stammesmutter}}''</ref>  
 
In der khajiitischen Schöpfung entstammt Khenarthi dem ersten Wurf [[Ahnurr]]s und [[Fadomai]]s und hat von diesen als Geschenk den Himmel bekommen. Sie war es auch, die ihre Mutter später dazu brachte, einen dritten Wurf Kinder zu gebären.<ref>''{{SR|Worte der Stammesmutter}}''</ref>  
  
Eine Legende besagt, dass, als Khenarthi das erste Mal über den Himmel flog, sie müde wurde und sie sich auf den Zweigen eines Sprösslings auf einer Insel ausruhte. So bekam die Insel [[Khenarthis Rast]] ihren Namen und am Fuße des Sprösslings, der zu einem Großen Baum heranwuchs, entstand die [[Windfängerplantage]].<ref>Dialog mit ''{{ESO|Weberin Benieth}}''</ref>  Eine weitere beliebte Legende erzählt davon, wie Khenarthi den Wolken das Tanzen beibrachte.<ref>Beschreibung des {{ESO|Diebesgut}}s ''Glasierte Katzenminze-Tonpfeife''</ref>
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Eine Legende besagt, dass, als Khenarthi das erste Mal über den Himmel flog, sie müde wurde und sie sich auf den Zweigen eines Sprösslings auf einer Insel ausruhte. So bekam die Insel [[Khenarthis Rast]] ihren Namen und am Fuße des Sprösslings, der zu einem Großen Baum heranwuchs, entstand die [[Windfängerplantage]].<ref>Dialog mit ''{{ESO|Weberin Benieth}}''</ref>  Eine weitere beliebte Legende erzählt davon, wie Khenarthi den Wolken das Tanzen beibrachte.<ref>Beschreibung von ''{{ESO|Glasierte Katzenminze-Tonpfeife}}''</ref>
  
 
Khenarthi variiert wie [[Kynareth]][[Kyne|, Kyne]] oder [[Tava]] den verbreiteten Archetyp der Himmels-/Wind-/Natur-/Regengöttin.
 
Khenarthi variiert wie [[Kynareth]][[Kyne|, Kyne]] oder [[Tava]] den verbreiteten Archetyp der Himmels-/Wind-/Natur-/Regengöttin.

Version vom 14. Dezember 2018, 15:01 Uhr

Khenarthi ist die khajiitische Göttin des Wetters und des Himmels, die in der Regel als großer Falke dargestellt wird. Sie ist sehr beliebt bei den Seeleuten, denen sie günstige Winde bringen soll.[1] Auf dem Land wird sie in ihrer Funktion als Sammlerin des Wassers[2] von den Bauern des Katzenvolkes, besonders bei denen, die Mondzuckerrohr anbauen, verehrt.[3][4] Da Khenarthis himmlisches Reich zwischen Nirni und Aetherius liegt, gilt sie als diejenige, die die verstorbenen Seelen der wahren Khajiit zu den Sanden hinter den Sternen bringt.[5]

Und sie [Fadomai] gebar Khenarthi, die vielen Winde. 'Khenarthi, dir geben wir den Himmel, denn was kann höher steigen als der Wind?'

Ahnissi

In der khajiitischen Schöpfung entstammt Khenarthi dem ersten Wurf Ahnurrs und Fadomais und hat von diesen als Geschenk den Himmel bekommen. Sie war es auch, die ihre Mutter später dazu brachte, einen dritten Wurf Kinder zu gebären.[6]

Eine Legende besagt, dass, als Khenarthi das erste Mal über den Himmel flog, sie müde wurde und sie sich auf den Zweigen eines Sprösslings auf einer Insel ausruhte. So bekam die Insel Khenarthis Rast ihren Namen und am Fuße des Sprösslings, der zu einem Großen Baum heranwuchs, entstand die Windfängerplantage.[7] Eine weitere beliebte Legende erzählt davon, wie Khenarthi den Wolken das Tanzen beibrachte.[8]

Khenarthi variiert wie Kynareth, Kyne oder Tava den verbreiteten Archetyp der Himmels-/Wind-/Natur-/Regengöttin.

Anmerkungen

 
  • Namensnennung 2.5
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