Morihaus

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Statue des Morihaus im Arena-Bezirk der Kaiserstadt, 3Ä 433. Morihaus wird als menschlicher Krieger dargestellt, der gesprengte Sklavenfesseln in Händen hält.

Morihaus, Sohn der Kyne, ist ein cyrodiilischer und nordischer Heldengott aus dem Umkreis von Alessias Revolution. Der niedere et'Ada wird als geflügelter heiliger Stier,[1] minotaurenartiger Mann-Bulle oder nordischer Krieger dargestellt. Beinamen wie Erster Atem des Menschen[2] und Atem der Kyne[3][IET 1] verweisen auf seine Meisterschaft der Stimme. Als Eroberer der Zitadelle[2] ist Morihaus für seine Rolle als Heerführer des Sklavenaufstands gegen die Ayleiden von 1Ä 242 bekannt und wird mit der Begründung der ersten Dynastie des neuen Kaiserreichs der Menschen verbunden.

Morihaus in cyrodiilischer Tradition

Ankunft in den Dschungeln

Morihaus, dein Sohn - mächtig und schnaubend, blutig gehörnt, geflügelt - wenn er das nächste Mal hernieder fliegt, soll er uns Zorn bringen.

Das Lied von Pelinal, Band II[4]

Im Lied von Pelinal betet Perrif (Alessia) über Mara, die Magd der Himmelsgöttin Kyne, Witwe von Shor, um ihren Beistand im Freiheitskampf gegen die Elfenherrschaft: „[dass] wir sie völlig auseinanderreißen und ihnen ihre Grausamkeit heimzahlen mögen, [indem] wir sie zerstreuen und im Topal ertrinken lassen.“[4] Kyne erhört ihr Gebet und schickt zuerst ihren Sohn Morihaus, dann den „sternen-geformte[n] Ritter“[4] Pelinal Weißplanke aus den Himmeln herab. Morihaus - „stampfend, bedeckt von blutigem Schaum und brüllend vor Aufregung, da der Pelinal gekommen war“[4] – folgt dem schon gleich nach seiner Ankunft elfenmordend durch die Dschungel Cyrods rasenden Kreuzritter und schließt sich mit ihm Alessias Rebellen an.

Heerführer der Rebellion

Niemals gab Pelinal Morihaus Ratschläge in Kriegszeiten, denn der Mann-Stier kämpfte großartig und führte seine Mannen gut, und verfiel niemals dem Wahnsinn.

Das Lied von Pelinal, Band V[5]

Während Pelinal es bevorzugt, die Hexerkönige der Ayleiden in verabredeten Duellen zu erschlagen, überlässt er die Schlachtfelder des Sklavenaufstands den Heeren von Alessia und Morihaus.[6] Bei Pelinals Befreiung der Gefangenen von Vahtace fliegt der geflügelte Stier mit der Sklavenkönigin auf seinem Rücken über das Schlachtfeld. Als Morihaus von einem „Hagel von Vogelschnäbeln“[3] niedergestreckt wird, trägt Pelinal ihn zum keptu-nedischen Heiler Zuathas. Vom Rat von Skiffs aus stürmt der Kreuzritter in den letzten Tagen der Rebellion unbedacht und alleine gegen den Weißgoldturm vor, um sich der Herausforderung Umarils des Ungefiederten zu stellen und wird von den ayleidischen Königen in Achtel zerstückelt. Morihaus führt am nächsten Morgen die Eroberung des Weißgoldturms an und erschüttert die Zitadelle mit seinen mächtigen Hornstößen bis in ihre Grundfesten.[7]

Die Einnahme des Turms und der Untergang des Imperatum Saliache erweisen sich als epochaler Wendepunkt in der Geschichte der späten merethischen und frühen Ersten Ära und markieren den endgültigen Übergang von der Elfen- zur Menschenherrschaft im Herzland.[8]

Pelinals letzte Worte

Es war Morihaus, der das Haupt des Weißplanke fand […] und sie sprachen miteinander, und Pelinal verlieh seinem Bedauern Ausdruck ... doch die Rebellion hatte sich sowieso gewendet ... [und mehr] Worte wurden zwischen diesen Unsterblichen gewechselt, die selbst Paravant nicht zu hören geruhte.

Das Lied von Pelinal, Band VII[7]

Das Lied von Pelinal und die Adabal-a[9] erzählen, wie Morihaus mit dem abgetrennten Haupt des Weißplanke letzte Worte wechselt. Er sagt Pelinals Rückkehr voraus – als Fuchstier oder als Licht[9][10] – und verweist auf den Triumph der Rebellion, die nunmehr ganz Cyrod erobert hat. Pelinal hinwiederum warnt Morihaus und sein neues Kaiserreich mit der Voraussicht des Todes,[9] dass Umaril nicht endgültig besiegt sei, sondern eines Tages wiederkehren werde.[11]

Totenklage um Pelinal

Morihaus' lyrische Totenklage um Pelinal kann weder dem Lied von Pelinal noch der Adabal-a eindeutig zugeordnet werden, ist durch ihre Darstellung der Zuneigung zwischen beiden Unsterblichen allerdings beiden Texten inhaltlich eng verwandt. Nach der achtfachen Zerstückelung Pelinals flieht der Mor-Stier von der Stätte der Eroberung, erhebt sich, rachedürstend und um seinen Freund trauernd, zu einem donnernden Flug über die Baumwipfel, bevor er im Landungswahnsinn wieder zur Erde hinabsteigt.[IET 2]

Die besondere Tragik des Klagegedichts liegt darin begründet, dass dem halbgöttlichen Morihaus wohl bewusst ist, welchen Mustern die Revolution, der Tod Pelinals und Alessias anschließender Pakt und Kompromiss zur Begründung des Kaiserreichs folgen: Pelinal-ada, erneut zerteilt, welches Echo ist / Noch immer unbefriedigt?[IET 2] Morihaus' Gedicht bezieht den schmerzlichen Verlust des Geliebten auf die unbarmherzige Tragik des monomythischen Narrativs. Er fragt sich, ob die Selbsthybris, Lorkhans Schöpfungsplan zu folgen - „das, was wir in unserem irdischen Wahnsinn nachahmten“, wie die sterbende Alessia es ausdrückt[12] - wirklich den Verlust von Pelinals tumbem Lachen wert sei und klagt um den Verlust seines in Wiederholung der aurbischen Mythenstrukturen gefallenen Freundes.

Morihaus' Vermächtnis

Die Minotauren gelten als Abkömmlinge von Alessia und Morihaus[IET 1]
Belharza der Bulle, zweiter Kaiser, erstgeborener Sohn von Alessia und Morihaus.

Pelinal Weißplanke warnt seinen Neffen Morihaus[13] vor den Konsequenzen seiner erwachenden Liebe zu Alessia: „Wir müssen vorsichtig sein, damit wir keine weiteren Ungeheuer auf dieser Erde zeugen. Wenn du nicht ablässt, wird sie sich in dich verlieben, und dann werdet ihr ganz Cyrod verändern.“[5]

Morihaus kann diesem Rat nicht folgen: „Sie ist wie dieses Licht auf meinem Nasenring hier: manchmal ein Zufall, doch wann immer ich meinen Kopf in der Nacht bewege, ist sie da. Und daher weißt du, dass das, um das du mich bittest, unmöglich ist.“ Morihaus wird der Geliebte der Sklavenkönigin, die das Kaiserreich begründet.[9]

Als Vater Belharzas des Bullen[14][IET 3] ist Morihaus Stammvater der ersten cyrodiilischen Kaiserdynastie.[15] Die Minotauren gelten als seine und Alessias Nachkommen.[IET 1][16]

Obwohl sie nun für mich verloren ist, bleibt sie in Sternenlicht gebadet, Erste Kaiserin, Herrin des Himmels, Königin-ut-Cyrod.

Die Adabal-a[9]

In seinen nach Alessias Tod 1Ä 266[14] niedergeschriebenen Erinnerungen, der Adabal-a (Ehlnofex etwa Über den Geister-Stein, was sich auf das Chim-el-Adabal, das Amulett der Könige, und seinen mythischen Symbolgehalt sowohl für die Gründung des Kaiserreichs als auch die lorkhanische Herzwunde in Pelinals Brust bezieht), spricht Morihaus über den Tod des Kreuzritters, die Sklavenjahre von Alessias Jugend, erklärt die vielen Namen seiner sterblichen Geliebten[9] und die Notwendigkeit, ihre Taten aufzuzeichen.[17]

Morihaus in nordischer Tradition

Die 911. Kuh

Es ist Brauch in Himmelsrand, den Riesen bemalte Kühe zu schenken.

Mor schnaubte durch den Reif seines Nasenrings und grüßte den [König der Messerklingen]. "Hallo, Dagon."

Die Sieben Kämpfe des Aldudagga, Sechster Kampf: Die 911. Kuh[IET 4]

Als Mor, der Bulle des Südens, Sohn-der-Kyne und Halbprinz aller Winde[IET 4] erscheint der göttliche Stier in den Aldudagga, Liedern bretonordischer Skalden, die von in vielen Zeiten und Gestalten ausgetragenen Kämpfen zwischen Alduin dem Weltenfresser und Dagon singen.

Im sechsten Kampflied bemalt ein kleines Nordmädchen namens Aless, „zufällig“ eine Namensvetterin der ersten Kaiserin, aus Furcht vor dem Erwachen des Weltenfressers viele Kühe, um sie den Riesen als Opfer darzubringen und so den Drachen fernzuhalten. Dagon versucht in Verkleidung, Unruhe in Himmelsrand zu stiften, indem er mit den bemalten Opferkühen so viele Riesen wie möglich aus den Bergen herablocken möchte. So nimmt er Aless mit, um in ganz Himmelsrand Kühe mit den entsprechenden Zeichen zu bemalen. Das Mädchen hat ihn aber durchschaut und die Kühe insgeheim mit Warnungen für die Riesen versehen. Ihrem alten Lieblingsbullen, der 911. Kuh, malt sie Flügel an, so dass er zu Morihaus wird.[IET 4]

Obwohl er den Halbgeist Morihaus[IET 4]zunächst einzuschüchtern versucht („Der Dagon kämpft nicht mit den Söhnen der Himmelskonkubinen, sondern nur mit dem Himmelskönig selbst!“), ergreift der Daedrafürst im Angesicht des stampfenden Abkömmling[s] des Größeren Himmels schnell die Flucht und kehrt durch ein Tor ins Reich des Vergessens zurück.[IET 4]

Totem und Thu'um

Über die Aldudagga-Erzählung hinaus bestehen weitere Verbindungen Morihaus' zur nordischen Kultur. Der Himmelsstier steht in der Tradition der Totems, Tiergestalten, die verschiedene Götter und Geister des alten Pantheons verkörpern.[IET 5] Der Stier könnte in ähnlicher Form Morihaus Totemgestalt ausdrücken wie der Falke Kynes oder der Drache Alduins.

Der Beiname Atem der Kyne bezeichnet allgemein Nordhelden mit einem besonders machtvollem Thu’um, Morihaus teilt dieses Sobriquet mit Ysmir Wulfharth.[18]

Weiterhin soll Morthal, die Hauptstadt der Hjaalmarsch, nach Morihaus benannt sein.[19]

Verschiedenes

Die Fürstenrüstung in der späten Dritten Ära.
  • Der kaiserliche Gelehrte Aidius Lutrus fragte Kanzler Abnur Tharn in der Zweiten Ära, ob Morihaus nun Bulle, Mann oder Mannbulle gewesen sei. Abnur Tharn hält ein solches Verharren auf „Fakten“ in Zusammenhang mit einer mythohistorischen Gestalt wie Morihaus für unangebracht – vielmehr gehört es für ihn zu den „Fakten“, „dass es völlig gleich ist, ob Morihaus nun ein Mann, ein Bulle oder Eidarkäse war“. Für einen lohnenswerteren Gegenstand hält es Tharn, wie die Sage des Morihaus „nationale Narrative des Kaiserreichs unterstützt“, wie sein Mythos der Gründung des Kaiserreichs Legitimität verleiht und „wie der Glaube an die Macht und Rechtschaffenheit von Morihaus das Selbstbild des durchschnittlichen Cyrodiilers anregt.“[20]
  • Der berühmte khajiitische Teppichknüpfer Cherim, Schöpfer des Herzens von Anequina, stellt auf einem Wandteppich auch Morihaus und sein Heer im Kampf mit den Ayleiden um den Weißgoldturm dar. Dieses Sujet setzt seine Beschäftigung mit sagenhaften Geschichten der Antike wie der Zusammenkunft bei Adamantia oder dem Exodus der Chimer fort.[22]
  • Der häretische Kleine Reiseführer durch das Kaiserreich, 2. Ausgabe berichtet über die auf Cathnoquey heimischen Männer-von-Keptu-quey, die mit den seit langem verschollenen nedischen Keptuleten von Ald Cyrod in Verbindung gebracht werden.[23] Geradezu ritualisiert verweisen sie zur Erklärung von fast allem auf Zeichnungen von Bullen, die sie auch als Zahlungsmittel mit den Chimeri-quey verwenden.[IET 6]

Trivia

  • Das Bild des heiligen Stiers taucht in altorientalischen Mythen auf, wo er Zeugungskraft und Fruchtbarkeit verkörpert. Gilgamesh und Enkidu kämpfen gegen Ischtars Himmelsstier, wobei Morihaus in seiner Beziehung zu Pelinal eher Enkidu, dem geliebten Gefährten, als dem Bullen selbst ähnelt.[24] Morihaus' Klage nach dem Tod Pelinals erinnert wiederum Gilgameshs Klage um Enkidu. Im altägyptischen Glauben findet sich ein Kult um den Apis-Stier, bekannt sind auch die minoischen und griechischen Mythologien: Zeus erscheint Europa als Bulle und entführt sie auf seinem Rücken, ihre Kinder sind Minos und Sarpedon. Daran schließen sich weitere Sagenkreise an, etwa die um Pasiphae oder der Minotauros.[25]
  • Michael Kirkbride, dem Autor nahezu sämtlicher Texte über Morihaus, zufolge wurde bis auf zwei Ausnahmen im Lied von Pelinal keines seiner Ingame-Bücher jemals für die Veröffentlichung zensiert. In diesem Fall wurde Morihaus' Erektion bei der Ankunft Pelinals entfernt und die homosexuelle Beziehung Pelinals zum Hopliten Huna (Achill und Patroklos) ambivalenter formuliert.[IET 7]

Anmerkungen

  1. König Hrol in der Remanada: „Ich liebe Euch, süße Aless, süße Frau von Shor, von Auri-El und vom Heiligen Stier“
  2. 2,0 2,1 Verschiedene Arten des Glaubens von Mikhael Karkuxor, Artikel Morihaus
  3. 3,0 3,1 Das Lied von Pelinal, Band IV, Reman-Manuskript
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Das Lied von Pelinal, Band II, Reman-Manuskript
  5. 5,0 5,1 Das Lied von Pelinal, Band V, Reman-Manuskript
  6. Das Lied von Pelinal, Band III, Reman-Manuskript
  7. 7,0 7,1 Das Lied von Pelinal, Band VII, Alessianisches Fragment
  8. Kaiserliche Historiker haben den Erfolg der Sklavenrebellion verschiedentlich der Unterstützung durch Himmelsrand zugeschrieben, Shezarr und die Göttlichen von Faustillus Junius argumentiert etwa: Als Himmelsrand seine Armeen der Sklavenkönigin des Südens zu Hilfe schickte, hatte die Revolution Erfolg, ähnlich auch Herminia Cinna in Der letzte König der Ayleiden: Kaiserliche Historiker haben ihren Sieg traditionell dem Eingreifen von Seiten Himmelsrands zugeschrieben, das inmitten seiner eigenen Expansionskriege den Aufstand gegen die Elfenherrschaft im Süden unterstützte. Das Eingreifen von Ysgramors Erben wird im Lied von Pelinal in der Begegnung Perrifs mit den Nord an der Brücke von Heldon thematisiert, der nordische Einfluss auf das Werk klingt aber auch schon im Eintreffen des Sohnes der Kyne im nedischen Cyrod an.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 Die Adabal-a
  10. vgl. Hans der Fuchs (manchmal auch Arnand der Fuchs genannt) oder Shors Fuchstotem. Morihaus bezieht sich hier auf Pelinal mythische Rolle als wandernden, reinkarnierten Shezarrine
  11. Zeitalter später geling Umaril während der Oblivion-Krise von 3Ä 433 tatsächlich die Rückkehr nach Cyrodiil, wo sich ihm der Kommandant der wiederbegründeten Ritter der Neun siegreich entgegenstellt. Siehe auch die Haupthandlung vonOblivion:The Elder Scrolls IV: Knights of the Nine.
  12. Das Lied von Pelinal, Band VIII, ältestes Fragment
  13. Zu ihrer Verwandschaft: „Es ist jedoch überall bekannt, dass die beiden einander als Verwandten bezeichneten, wobei Morihaus der Geringere war, und dass Pelinal ihn liebte und Neffe nannte, doch dabei kann es sich um Grillen der Unsterblichen handeln.“ Pelinals als Shezarrine-Reinkarnation Lorkhans, Morihaus als Sohn der Kyne, der Witwe Shors. Siehe auch Das Lied von Pelinal, Band V
  14. 14,0 14,1 Chroniken der heiligen Brüder des Marukh, Band IV: Die Reinigung des Gotteshauses
  15. Aus dem Archiv der Gelehrten, Fürstin Clarisse Laurents Antworten zu "Archäologie und die Völker Tamriels".
  16. Die Ächtung der Minotaurenkultur in der öffentlichen Wahrnehmung Cyrodiils erfolgte Clarisse Laurent zufolge erst mit dem Aufstieg des Alessianischen Ordens und seiner Abneigung gegen nichtmenschliche Völker, wodurch die Minotauren als Monster neu definiert wurden. Siehe auch Aus dem Archiv der Gelehrten
  17. Die Bürden der Oghma
  18. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
  19. Ladebildschirm von The Elder Scrolls V: Skyrim
  20. Aus dem Archiv der Gelehrten, Kanzler Abnur Tharns Antworten zu "Der Sklavenaufstand, Triumph des Menschen".
  21. seit The Elder Scrolls: Arena
  22. Cherims Herz von Anequina
  23. vgl. Zuathas, der Nedik mit einem Keptu-Namen, der Morihaus im Lied von Pelinal heilt.
  24. Gilgamesh-Epos
  25. Minotauros
Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  1. 1,0 1,1 1,2 Michael Kirkbrides Posts, gesammelt auf der Imperial Library: [1][abgerufen am 05.06.2015], Über die Herkunft der Minotauren (26.02.2012): „Minotauren sind die Abkömmlinge von Alessia und Mor Atem-der-Kyne.“
  2. 2,0 2,1 Totenklage um Pelinal
  3. Nu-Mantia-Aufzeichnungen von Bruder Nu-Hatta, Brief #1: Die Motten, die meinen Ohren und Lippen am nächsten sind, dienten in ihrer körperlichen Phase einst unter Belharza dem Bullen.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Die Sieben Kämpfe des Aldudagga, Sechster Kampf: Die 911. Kuh
  5. Über die totemistische Religion der Nord
  6. Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 2. Auflage, Über ein Drachenmeer: Cathnoquey
  7. Michael Kirkbrides Kommentar auf reddit/teslore:[2][abgerufen am 05.06.2015]
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