Morrowind:36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wanderten weiter und sahen <u>die Gewässer am Rande der Karte.</u><ref>Der englische Satz heisst: '' the spiked waters at the edge of the map''. Das ist keine Metapher, sondern hier wird auf [[The Elder Scrolls Adventure: Redguard]] aufmerksam gemacht. Die 3D Engine, welche benutzt wird um visuelle Effekte hervorzurufen, hat die lustige Eigenschaft das Wasser an der Grenze der Karte ''spitz'' (spiked) aussehen zu lassen, siehe: [http://www.imperial-library.info/mwbooks/spikedwater.jpg hier]. Die deutsche Uebersetzung hat diesen Witz leider nicht mit übertragen.</ref> Hier beschenkte der Geist der Begrenzung sie mit einer Speiche und bat sie, den Rest des Rades zu finden.
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Sie wanderten weiter und sahen <u>die Gewässer am Rande der Karte.</u><ref>Der englische Satz heisst: '' the spiked waters at the edge of the map''. Das ist keine Metapher, sondern hier wird auf [[The Elder Scrolls Adventure: Redguard]] aufmerksam gemacht. Die 3D Engine, welche benutzt wird um visuelle Effekte hervorzurufen, hat die lustige Eigenschaft das Wasser an der Grenze der Karte ''spitz'' (spiked) aussehen zu lassen, siehe: [http://www.imperial-library.info/mwbooks/spikedwater.jpg hier]. Die deutsche Übersetzung hat diesen Witz leider nicht mit übertragen.</ref> Hier beschenkte der Geist der Begrenzung sie mit einer Speiche und bat sie, den Rest des Rades zu finden.
  
  

Aktuelle Version vom 17. Dezember 2022, 03:28 Uhr

Lektion XVI 36 Lehren des Vivec Lektion XVIII

Diese Seite enthält den Text des Buches „36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn“ aus The Elder Scrolls III: Morrowind.

Inhalt

Die Sechsunddreißig Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn


Ich bin ein Atlas aus Rauch.


Damit wurde Vivec stärker als je zuvor. Dies waren die Tage von Resdaynia, als Chimer und Dwemer unter der weisen und gütigen Herrschaft der ALMSIVI und ihres Meisters, des Hortators, lebten.


Sucht mich ohne Mühe, denn ich habe viele Formen.


Der Hortator versuchte immer noch, den Himmel mit einer Axt zu unterwerfen. Er wurde durch die Macht von Magnus aus der Bibliothek der Sonne geworfen. Vivec fand ihn in einem umgegrabenen Feld außerhalb der Sümpfe in der Ebene von Deshaan. Sie wanderten für eine Weile in Stille, denn Nerevar war erniedrigt worden und Vivec hatte noch Gnade in seiner Hand.


Sie wanderten über die östliche See in das Land der Schlangen und Schneedämonen.[1] Vivec wollte dem Hortator die Kampfstile der fremden Zungen zeigen. Sie lernten den Schlag des Idioms aus dem Nachtbuch des Königs der Tsaesci. Es ist geformt wie das Innere dieser Seite. Die Schlangen der Tsaesci gelobten, den Westen mindestens dreimal ihre Rache spüren zu lassen.


Sie wanderten weiter und sahen die Gewässer am Rande der Karte.[2] Hier beschenkte der Geist der Begrenzung sie mit einer Speiche und bat sie, den Rest des Rades zu finden.


Der Hortator sagte: Der Rand der Welt ist aus Schwertern gemacht.


Vivec korrigierte ihn. Sie sind die unterste Zahnreihe der Welt.


Sie wanderten nach Norden in den Wald der Ahnen,[3] aber sie fanden nichts, außer gefrorenen bärtigen Königen.


Sie kamen in den Westen, wo die Schwarzen Männer lebten.[4] Sie studierten für ein Jahr bei ihren Schwertheiligen[5] und dann lehrte sie Vivec für ein weiteres Jahr die Tugend der geringen Belohnung. Vivec wählte einen König als Frau und erschuf eine weitere Rasse von Monstern, die den Westen schließlich vollkommen vernichteten.[6] Zu einem Kriegerhäuptling sprach Vivec:


Wir dürfen nicht handeln und sprechen, als würden wir schlafen.


Nerevar fragte sich, ob es im Süden irgendetwas zu lernen gäbe, aber Vivec schwieg und führte sie einfach zurück zum Roten Berg.


Hier, sagte Vivec, liegt das Letzte des Letzten. Im Inneren wartet der Sharmat.


Aber sie wussten beide, dass die Zeit nicht reif war, um sich mit dem Sharmat zu messen, und so kämpften sie gegeneinander. Vivec zeichnete den Hortator dabei, so dass es alle Velothen sehen konnten. Er versiegelte die Wunde mit dem Segen des Ayem-Azura. Am Ende des Kampfes stellte der Hortator fest, dass er sieben weitere Speichen[7] gesammelt hatte. Er versuchte sie zu verbinden und einen Stab zu bilden, aber Vivec ließ es nicht zu und sprach: Dies ist nicht die Zeit dafür.


Nerevar fragte: Wo habe ich sie gefunden?


Vivec sagte, dass sie sie überall auf der Welt gesammelt hätten, einige seien allerdings unsichtbar gekommen. Ich bin das Rad, sprach er und nahm diese Form an. Bevor die Leere im Inneren zu lange bestand, setzte Nerevar die Speichen ein.

Das Ende aller Worte ist ALMSIVI.



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Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Akavir
  2. Der englische Satz heisst: the spiked waters at the edge of the map. Das ist keine Metapher, sondern hier wird auf The Elder Scrolls Adventure: Redguard aufmerksam gemacht. Die 3D Engine, welche benutzt wird um visuelle Effekte hervorzurufen, hat die lustige Eigenschaft das Wasser an der Grenze der Karte spitz (spiked) aussehen zu lassen, siehe: hier. Die deutsche Übersetzung hat diesen Witz leider nicht mit übertragen.
  3. Atmora, das antike Heimatland der Nord. Siehe auch den kleinen Tamriel-Almanach, Abschnitt-Himmelsrand.
  4. Yokuda, das Heimatland der Rothwardonen. Siehe auch den kleinen Tamriel-Almanach, Abschnitt-Hammerfell.
  5. Auch bekannt als die Schwertsänger.
  6. Der Kontinent Yokuda versank in das Meer. Nur einige zerstreute Inseln blieben erhalten. Yokuda kan leicht auf der Karte zu Westtamriel gefunden werden, welche dem Spiel The Elder Scrolls Adventure: Redguard beilag. Uebrigens ist das, dass erste mal das Vivec über das Verschwinden Yokudas spricht.
  7. Eventuell eine Referenz zu dem Stab des Chaos, welchen das Hauptaugenmerk in The Elder Scrolls I: Arena gegeben wird. Dort musste man während der Hauptstory die sieben Bruchteile des Stabes finden. Sie waren überall auf Tamriel zerstreut, jeder in einer Provinzen, ausser Cyrodiil. Dies ist aber nur eine Vermutung!
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