Mottenpriester

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Ein blinder Mottenpriester

Die Mottenpriester sind Mönche des Kults der Ahnenmotte, welche zum einen im Tempel der Ahnenmotten und zum anderen im Weißgoldturm leben, wo sie in der Kaiserlichen Bibliothek die Schriftrollen der Alten bewachen und studieren.

Das Lesen jener Schriften führt zur vorübergehenden Verminderung der Sehkraft und kann im Wiederholungsfall bishin zur chronischen Erblindung führen. Aus diesem Grund ist Blindheit die Berufskrankheit der Mottenpriester, was wiederum einem unbefugtem Eindringling in ihre Refugien gewisse Vorteile verschafft, so er sich auf die Kunst des Schleichens versteht. Sollte man indes von ihnen bemerkt werden, greifen sie sofort an und erweisen sich als nicht zu unterschätzende, kampferprobte Meister im Umgang mit dem Akaviri-Dai-Katana. Laut einigen Angehörigen der Dämmerwacht soll sich der Dovahkiin im Jahre 4Ä 201 der Mottenpriesterprüfung unterzogen haben, um drei Schriftrollen der Alten, darunter "Blut" und "Drache", lesen zu können.

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