Online:Warum den Schleier aufsetzen?: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies sind unsere Lande! Der Hochelf, Erbe der Aldmer, muss jetzt untätig unter den Blüten sitzen. Wir müssen zusehen, wie verlauste Mischlinge aus den Steppen in aller Öffentlichkeit verkehren wie Mer. Wir müssen zuhören, wie die Tiersprache aus den Wäldern in unseren Straßen gesprochen wird.
 
Dies sind unsere Lande! Der Hochelf, Erbe der Aldmer, muss jetzt untätig unter den Blüten sitzen. Wir müssen zusehen, wie verlauste Mischlinge aus den Steppen in aller Öffentlichkeit verkehren wie Mer. Wir müssen zuhören, wie die Tiersprache aus den Wäldern in unseren Straßen gesprochen wird.
  
Wir haben uns diesen Angriff auf unsere Lebensweise weder gewünscht noch ihn proviziert. Wir haben diese Konfrontation weder erwartet noch sie herbeigeführt. Die wahre Stärke eines Volkes offenbart sich darin, wie sie den Augenblick meistern, der sich ergibt.
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Wir haben uns diesen Angriff auf unsere Lebensweise weder gewünscht noch ihn provoziert. Wir haben diese Konfrontation weder erwartet noch sie herbeigeführt. Die wahre Stärke eines Volkes offenbart sich darin, wie es den Augenblick meistert, der sich ergibt.
  
 
Meistert den Augenblick, Mer von Auridon. Setzt den Schleier auf! Erhebt euch gegen diese Königin, gegen ihr Dominion. Und holt Euch die Sommersend-Inseln zurück!
 
Meistert den Augenblick, Mer von Auridon. Setzt den Schleier auf! Erhebt euch gegen diese Königin, gegen ihr Dominion. Und holt Euch die Sommersend-Inseln zurück!
 
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2019, 14:42 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Warum den Schleier aufsetzen? aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Warum den Schleier aufsetzen?

Gute Mer, ihr wisst, warum wir den Schleier aufsetzen müssen. Ihr wisst in eurem Herzen, welche Gefahr die Inseln bedroht. Wir wurden hintergangen.

Unsere Anführer knien jetzt vor einem verschwenderischen Kind. Vor einer Königin der Katzen und Gnome. Vor einer Abenteurerin, der der Thron aufgrund ihres Blutes in den Schoß gefallen ist. Ein Frauenzimmer, das besser für eine Kaschemme geeignet wäre als für einen Thronsaal.

Dies sind unsere Lande! Der Hochelf, Erbe der Aldmer, muss jetzt untätig unter den Blüten sitzen. Wir müssen zusehen, wie verlauste Mischlinge aus den Steppen in aller Öffentlichkeit verkehren wie Mer. Wir müssen zuhören, wie die Tiersprache aus den Wäldern in unseren Straßen gesprochen wird.

Wir haben uns diesen Angriff auf unsere Lebensweise weder gewünscht noch ihn provoziert. Wir haben diese Konfrontation weder erwartet noch sie herbeigeführt. Die wahre Stärke eines Volkes offenbart sich darin, wie es den Augenblick meistert, der sich ergibt.

Meistert den Augenblick, Mer von Auridon. Setzt den Schleier auf! Erhebt euch gegen diese Königin, gegen ihr Dominion. Und holt Euch die Sommersend-Inseln zurück!
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