Raynor Vanos

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Grund: Stirk, Kalthafen, Wrothgar, Goldküste, Clockwork
Artikelweiche.svg In dem Artikel Raynor Vanos geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Raynor Vanos

Der Forscher Raynor Vanos lebte in der Zweiten Ära und bezeichnete sich selbst als Verliesvagabund. Gemeinsam mit seiner jüngeren[1] Schwester Kireth Vanos untersuchte er wagemutig vor allem Dwemerruinen. Während sie sich um die körperliche Arbeit kümmerte, war er es, der die Forschungen betrieb.[2]

Leben

Frühes Leben

Raynor stammt mit seiner Schwester aus einer einfachen, nicht wohlhabenden Familie.[2] Wenig ist sonst über seine Jugend bekannt: In dem Dorf, wo er einst lebte, baute Raynor einst ein Gerät, dass sämtliche Kleidung im Dorf für mehrere Tage verschwinden ließ. Der Älteste Aro war seitdem sehr wütend auf ihn.[3]

Dwemerruinen in Morrodind

In 2Ä 582 reiste Raynor mit seiner Schwester auf ihrer ersten richtigen Expedition nach Bthanual um die Ruine zu durchsuchen, wo er hoffte etwas zu finden, um dem Erzmagier von Shad Astula seinen Wert zu beweisen.[4][2] Er baute einen Steuerstab, der mit den Resonatoren der Dwemerspinnen interagieren sollte,[4] um mit diesen fertig zu werden.[5] Raynors Schwester Kireth lies diesen Stab jedoch zurück, als sie in die Ruine vordrang. Raynor wollte ihr folgen, doch wurde dabei von einem Dwemerkonstrukt verwundet und kehrte so an die Oberfläche zurück.[2] So bat Raynor einen Abenteurer, seiner Schwester den Stab zu bringen.[6] Als dies erledigt war, drangen Kireth und der Abenteurer in die innerste Kammer der Ruine vor, wo sie einen dwemerischen Harmonienabstimmer fanden, bevor Raynor zu ihnen aufschloss. Die Geschwister dankten dem Abenteurer für seine Hilfe.[7]

Im Eise Himmelsrands

Die beiden Geschwister hielt es nicht lange in Morrowind, da sie von Shad Astula ausgelacht wurden. So verließen die Geschwister die Lande ihres Volkes, um etwas zu finden, mit der sie bekannt werden wollten.[2] Zur Konunleikar kehrten sie in die Taverne zum Nüchternen Nord in Windhelm ein. Während Raynor nun die Aufmerksamkeit der Magiergilde erhaschen wollte,[8] hinterfragte seine Schwester das drängende Verhalten.[9] Doch auch Kireth wollte nach der Erkundung Bthanuals der Magiergilde beitreten. Raynor versuchte dazu, die Unterstützung vom König Himmelsrands zu erlangen.[10]

Raynor arbeitete in Folge an einem Unsichtbarkeitsgerät, das über eine einfache Verzauberung funktionierte.[11] Das Gerät hatte jedoch alle drei Minuten eine Störung, bei der die Unsichtbarkeit aussetzte. Mit dieser Erfindung kamen Kirath und Raynor nach Mzulft. Kireth begann mit dem Unsichtbarkeitsgerät die Ruinen zu erkunden, ohne dass die Konstrukte der Dwemer sie entdeckten.[12] Raynor blieb draußen und machte sich um seine Schwester Sorgen. Als die Schwester nicht wiederkehrte, beauftragte er einen Abenteurer, Kireth im Inneren Mzulfts zu finden. Der Abenteurer folgte den verlorenen Seiten von Kireths Forschungstagebuch und fand sie in einer Ecke gekauert.[13] Mit dieser entdeckte er eine Erinnerungsmaschine.[14] Kireth und Raynor standen vor der Entscheidung, ob sie das Wissen darüber, wie die Dwemer Seelensteine nutzten, haben oder alle Standorte von Dwemerruinen kennen wollten.[15]

Bei Taarengrav verließen die Geschwister ihren typischen Forschungsweg. Kireth wollte dort mehr über die Vergangenheit der Nord herausfinden, doch Raynor beschwerte sich darüber, dass es viel kälter als in den von Dampf erhitzten Tunneln der Dwemerruinen sei.[16] Zwei Wochen lang saßen sie an den Rätseltüren dort, ehe Kireth die nordischen Schriften in den Ruinen entziffern konnte.[17] Kurz darauf griff jedoch der Wurmkult an.[18]

Zu späterem Zeitpunkt wollten Raynor und Kireth mit Tharayya die Ruinen von Mhuvnak suchen. Ein persönlicher Konflikt zwischen der Rothwardone und Raynor brachte dies jedoch zum Scheitern. Kireth überlegte, alleine mit Tharayya loszuziehen, wollte jedoch nicht das Risiko eingehen, Raynor alleine zu lassen.[19]

Familie

Hauptartikel: Familie Vanos

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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