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| − | Ruinach-Daedra traten erst um [[2Ä 582]] in Tamriel auf. Ihr Ursprung bleibt im Dunkeln, es heißt aber, sie seien aus Dagons eigenem Fleisch entstanden, das er bei seiner Niederlage gegen [[Almalexia (Gott)|Almalexia]] in der Schlacht um Gramfeste [[1Ä 2920]] verlor.<ref name="Vorschau"/><ref>Vgl. hierzu auch die Darstellung in [[Online:Online:Die Wahrheit der Reihe nach: Band 8|Die Wahrheit der Reihe nach: Band 8]]</ref> | + | Ruinach-Daedra traten erst um [[2Ä 582]] in Tamriel auf. Ihr Ursprung bleibt im Dunkeln, es heißt aber, sie seien aus Dagons eigenem Fleisch entstanden, das er bei seiner Niederlage gegen [[Almalexia (Gott)|Almalexia]] in der Schlacht um Gramfeste [[1Ä 2920]] verlor.<ref name="Vorschau"/><ref>Vgl. hierzu auch die Darstellung in [[Online:Online:Die Wahrheit der Reihe nach: Band 8|Die Wahrheit der Reihe nach: Band 8]]</ref> Die Dremora bezweifeln es, aber die Ruinach selbst glauben daran und beanspruchen so direkte Abkunft von Dagon. Sie verstehen sich als seine „Fünfte Hand“.<ref name="Vorschau"/> |
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Version vom 1. Mai 2021, 22:47 Uhr
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In dem Artikel Ruinach geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Ruinach sind daedrische Kreaturen Mehrunes Dagons. Sie sind offensichtlich seiner Erscheinung als vierarmige, muskulöse Monstrosität nachgebildet und teilen auch seinen Charakter. Sie dienen dem Fürsten als Elitesoldaten: grobschlächtiger als die Dremora, aber auch stärker und unbedingt fanatisch.[1]
Ruinach-Daedra traten erst um 2Ä 582 in Tamriel auf. Ihr Ursprung bleibt im Dunkeln, es heißt aber, sie seien aus Dagons eigenem Fleisch entstanden, das er bei seiner Niederlage gegen Almalexia in der Schlacht um Gramfeste 1Ä 2920 verlor.[1][2] Die Dremora bezweifeln es, aber die Ruinach selbst glauben daran und beanspruchen so direkte Abkunft von Dagon. Sie verstehen sich als seine „Fünfte Hand“.[1]
Concept Art
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Vorschau auf „Blackwood“ – Die mächtigen Ruinach
- ↑ Vgl. hierzu auch die Darstellung in Die Wahrheit der Reihe nach: Band 8
