Vagabund

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Grund: Anwil, High Isles
Vagabund
ESO Zerrüttete Untiefen - Die Vagabund.jpg
In den Zerrütteten Untiefen
Inhaber Jimila
Verbleib im Dienst (Stand: 2Ä 582)
Kapitän Jimila

Die Vagabund, auch als Stolz der Langküste bekannt, war ein Freibeuterschiff altmerischer Bauweise, welches einen Kontrakt mit dem Ersten Aldmeri-Dominion einging.[1]

Geschichte

Die Vagabund geriet einige Jahre vor dem Zeitalter der Helden unter die Führung von Kapitän Jimila.[1] Königin Ayrenn persönlich überreichte Kapitän Jimila einen Kaperbrief,[2] um sie als Freibeuter in den Dienst des Aldmeri-Dominions zu stellen.[1] Durch gute Verbindungen von Quartiermeister Oblan konnte die Vagabund dies erreichen. Die Vagabund sollte Kriegsschiffe jagen, doch fand die Besatzung wenig Interesse an den harten Kämpfen für wenig Beute. Auch das Durchsuchen und Beschlagnahmen von Schmugglergut stieß auf wenig Freude. Schließlich bat Oblan bei Sprecher der Mähne Gharesh-ri um eine aktivere Aufgabe.[3]

In 2Ä 582 wurde die Vagabund Teil der Flotte der Königin, die mit der Goldflotte nach Khenarthis Rast segelte. Sie war dabei als Kundschafterschiff von der normalen Befehlskette ausgenommen.[4] Die Vagabund, die Kleiner Alkosh, Maras Zitze und die Rostkralle trafen sich in Anfurt, um sich von dort aus der Flotte anzuschließen.[5] Während der Großteil der Flotte in einem aufziehenden Orkan sank und an den Zerrüteten Untiefen von Khenarthis Rast zerschellte,[6] wurde die Vagabund nur beschädigt und musste in den Untiefen notankern.[2] Der Frachtraum war Leck geschlagen, das Steuerrad kaputt und der Sonnensichter von Bord gegangen.[1]

Als die Besatzung der Vagabund das Schiff wieder seetauglich machen wollte, warnte ein Abenteurer die Besatzung vor einem Ritualmord der Maormer an Leutnant Gelin in der nahen Höhle.[7] Die Vagabund nahm die Gestrandeten Firion, Nistel, Onglorn und Edhelas auf, als sie halfen, das Schiff wieder seetüchtig zu machen.[1][7] Drei Leute der Mannschaft wurden jedoch vermisst: Der Abenteurer befreite Virkvild und Suhr aus den Fängen der Seevipern, die ein Sturmritual begangen, nachdem die vermisste Mastengwe berichtete, dass die Maormer sie aufgegriffen hatten.[7] Währenddessen griffen weitere Seevipern die Vagabund an, konnten jedoch abgewehrt werden.[2]

Nach der Befreiung der Insel von den Maormern, verbesserte Oblan das Schiff mit Utensilien der geschlangenen Seeelfen. Anschließend segelte die Vagabund nach Auridon, um sich Gold mit der Überfahrt von Würdeträgern des Dominions zu verdienen. Das Schiff legte im Hafen von Vulkhelwacht an,[2] doch einige Matrosen, inklusive Kapitän Jimila selbst nahmen am Widerstandsfest in Himmelswacht teil.

Nach dem Tod von Sippenhochfürstin Estre brachte die Vagabund einen Vertrauten von Königin Ayrenn von Vulkhelwacht nach Anfurt.[8] Anfurt war allerdings von den Dohlen-Piraten überrannt, sodass die Vagabund abdrehte.[1] Nichtsdestotrotz griffen argonische Piraten aus dem Wasser heraus das Schiff an.[2][9][10]

Später lag die Vagabund in Meereshort. Bei der Eroberung dieses Hafens durch die Seevipern fiel das Schiff ebenso in die Hände der Meereselfen.[2] Hafen und Schiff konnten vom Dominion allerdings zurückerobert werden.[11] Die Vagabund verfolgte daraufhin ein Seevipern-Schiff, auf dem Vizevogt Pelidil ausgelaufen war, und verwickelte es in eine Seeschlacht. Über gekaperte Magierportale vom Feind konnte ein Krieger des Dominions auf das Meereselfenschiff vorstoßen und Pelidil töten. Die Vagabund kehrte nach Meereshort zurück[12] und benötigte Reparaturen.[2]

Besatzung

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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