Vigrod Gespenstertod

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In dem Artikel Vigrod Gespenstertod geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Vigrad Gespenstertod in Elder Scrolls Online

Vigrod Gespenstertod

Der Nord Vigrod Gespenstertod war ein Mitglied der Gefährten und führte sie in den letzten Jahrzehnten der Zweiten Ära als Herold an.^[3]

Vigrod führte eine freundliche Rivalität mit Holgunn Einauge und stand Jorunn Skaldenkönig loyal gegenüber.^[4]

Leben

Frühes Leben

Vigrod stammt aus einer Familie von Bauern. Seine Eltern besaßen einen kleinen Hof in Himmelsrand, den sie fast alleine bewirtschafteten. Wann Vigrod auszog, um sich den Gefährten anzuschließen, ist nicht bekannt. Sein Vater jedenfalls war von der Entscheidung zwiegespalten: Er hätte sich Hilfe seines Sohns auf dem Bauernhof gewünscht, war jedoch innerlich von Stolz erfüllt, dass Vigrod sich den Gefährten angeschlossen hatte. Als sich Vigrods Vater verletzte, kam brachte Gurilda ihm etwas Wildfleisch und Vieraugengrog. Vigrods Mutter hatte das liebliche Mädchen sogleich als mögliche Gattin für ihren Sohn im Visier.^[5]

Um das Jahr 2Ä 579 herum fand Vigrod zusammen mit seinem Schildbrüdern Uli und Rargal den Kaiserlichen Flaccus Terentius in der Wildnis nahe Wittestadr. Sie retteten ihn vor einem angreifenden Frosttroll und führten ihn zur Fahlsteinhalle. Flaccus erhielt ein Bett in der Halle, verschwand jedoch in der Nacht spurlos.^[4]

Chaos in Rift

In 2Ä 582 wurde Rift von den Reikmannen bedroht. Herold Vigrod führte daraufhin die besten Klingen der Gefährten nach Shors Stein, welches von den Knochenformern bedroht wurde,^[6] und leitete die Verteidigung der Siedlung.^[3] Vigrod schickte einen Abenteurer, der Hilfe anbot, zu Ree-Zish, damit dieser dem Argonier helfe, in die besetzte Mine zu gelangen. Der Abenteurer drang schließlich in die Rotbauchmine ein und sah mit an, wie die Schamanen des Knochenformer-Klans Sinmurs Geist erweckten.^[7]

Während Vigrod in Shors Stein kämpfte, wurde die Fahlsteinhalle von den Zorntatzen angegriffen und die zurückgebliebenen Rekruten überwältigt.^[6] Vigrod zog in Eile gen Fahlstein; Gjakil und Tovisa besuchten nahe Orte, um dort zu helfen.^[8] Bei Fahlstein angekommen, galt es zuerst die Überlebenden zusammenzutrommeln: Bredin, Tillaki und Svari konnten gerettet werden, doch die Weise der Halle, Tirora, war ermordet worden. Ihre Hilfe wurde jedoch benötigt, um den Zauberschild, den die Reikmannen auf die Halle legten, zu lösen. So wurde Tiroras Geist gerufen, ehe Vigrod, die Gefährten und ein Abenteurer ins Innere stürzten. Sie töteten Häuptling Frostzahn, ehe Svari, Gjudir und Tirora das magisch verschlossene Gewölbe öffneten. Dort mussten die Gefährten feststellen, dass Wuuthrad^[8] und andere Artefakte^[9] gestohlen wurde. Kurz darauf bat Svari die Position der verstorbenen Tirora als Weise von Fahlstein zu übernehmen.^[6] Zusammen mit dem Abenteurer betete sie an den Schreinen zu den Ahnen, ehe Vigrod sie zur Weisen ernannte.^[10]

Vigrod stand den Truppen des Ebenherz-Paktes noch im selben Jahr zusammen mit Bredin und Tillaki im Kampf gegen den Wurmkult am Honrichsturm bei. Später half er mit den Pakt-Truppen beim vom Kult besetzten Trolhetta. Nachdem ein Held des Paktes die magischen Siegel auf den Eingängen zerstörte,^[11] schickte er seine Männer durch den offenen Pass.^[6] Auf der Spitze Trolhettas konnten Sinmur und Thallik Wurmvater besiegt werden.^[12]

Anmerkungen