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{{Inoffizielle Texte}}Das '''Wassergesicht''' (engl. ''Water Face'') ist eine von [[Vivec (Gott)|Vivec]] beschriebene und geübte Technik, die er einsetzt, um die Wahrheit zu erkennen oder auszudrücken. Wenn er das Wassergesicht trägt, kann der Kriegerpoet nicht bewusst lügen oder sich selbst betrügen. In seinen Worten ist es ihm damit möglich, „jenseits meiner eigenen Geheimnisse“ zu sehen.<ref name="Sermon16">[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 16|Die 36 Lehren: Lektion 16]]</ref> | {{Inoffizielle Texte}}Das '''Wassergesicht''' (engl. ''Water Face'') ist eine von [[Vivec (Gott)|Vivec]] beschriebene und geübte Technik, die er einsetzt, um die Wahrheit zu erkennen oder auszudrücken. Wenn er das Wassergesicht trägt, kann der Kriegerpoet nicht bewusst lügen oder sich selbst betrügen. In seinen Worten ist es ihm damit möglich, „jenseits meiner eigenen Geheimnisse“ zu sehen.<ref name="Sermon16">[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 16|Die 36 Lehren: Lektion 16]]</ref> | ||
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Vivec erklärt das Gesicht in Lektion 16 der ''[[36 Lehren des Vivec|36 Lehren]]'': | Vivec erklärt das Gesicht in Lektion 16 der ''[[36 Lehren des Vivec|36 Lehren]]'': | ||
Aktuelle Version vom 15. September 2018, 14:09 Uhr
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Vivec erklärt das Gesicht in Lektion 16 der 36 Lehren:
„Das Wassergesicht kann nicht lügen. Es kommt aus dem Meer, das zu beschäftigt ist, um zu denken, geschweige denn zu lügen. Wasser, das sich bewegt, ähnelt durch sein Zittern der Wahrheit.“
Er erzählt weiterhin, wie er das Wassergesicht schon vor seiner Geburt von den Dreugh erlernte,[1] als das Weib des Netchmannes in ihre Unterwasserpaläste gebracht und verwandelt wurde.[2] Paradoxerweise werden die Dreugh ihrerseits in Lektion 28 als Lügner überführt.[3]
Vivec setzt das Gesicht auf, um sein Stundenbuch[4] zu verfassen. Diese Bedingung ermöglicht ihm, „die Bronze des Alten Tempels vom Blau des Neuen“[5] zu unterscheiden und befreit schreiben zu können, dabei auch Selbstzweifel und das Böse einschließend. Er überdeckt diesen subversiven Abschnitt schließlich mit schwarzer Tinte, fordert den Leser aber auf, ihn „in geschwärztem Papier“ zu suchen.[1]
Auf seinem Weg nach Cyrodiil in den letzten Jahren der Dritten Ära, bei denen er Gelehrten und Schülern seine unverrätselten Lehren verkündet,[IET 1] und in dem Prozess in der Hogithumhalle hat Vivec (Vehk und Vehk) sein Wassergesicht aufgesetzt. Auf die Anklage, Nerevar ermordet zu haben, antwortet er in diesem Zustand, dass ihn Vehk der Sterbliche ermordet habe - Vehk der Gott aber nicht.[IET 2]
Wissenswertes
- Seher und Weissagerinnen der Aschländer erlernen die Technik der Wasserzunge, um die Wahrheit zu erkennen.[6]
- Erinnerungen werden metaphysisch häufig mit Wasser assoziiert.[7]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Die 36 Lehren: Lektion 16
- ↑ Die 36 Lehren: Lektion 1
- ↑ Die 36 Lehren: Lektion 28
- ↑ Bezieht sich auf die 36 Lehren: Lektion 25 ordnet die Zahl 36 den Stunden zu.
- ↑ Die 36 Lehren: Lektion 31
- ↑ Dialog mit Weitseherin Kuamta
- ↑ Dialog mit Heroldin Kixathi, die von Vivec und in der Shonni-etta verwendete Formulierung „in Wasser geschrieben“, die Versunkene Lampe als Metapher für verlorenes Wissen, die „Wasser des [Reiches des] Vergessens“ uvm.
- ↑ Vehks Lehren
- ↑ Trial of Vivec (Summary) <- Platzhalter
