Waughin Jarth: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Waughin Jarth''' war ein [[Bretonen|bretonischer]] [[Schriftsteller]] der [[Dritte Ära|Dritten Ära]]. Er gilt als einer der bekanntesten und produktivsten Erzähler des [[Drittes Kaiserreich|Kaiserreichs]]. Besonders beliebt sind seine Abenteuergeschichten und historisch inspirierten Biographien.<ref group="IET" name="Interview">[[Inoffiziell:Interview mit drei Schriftstellern|Interview mit drei Schriftstellern]]</ref>  
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'''Waughin Jarth''' war ein [[Bretonen|bretonischer]] [[Schriftsteller]] der späten [[Dritte Ära|Dritten Ära]]. Er gilt als einer der bekanntesten und produktivsten Autoren des [[Drittes Kaiserreich|Kaiserreichs]]. Besonders beliebt sind seine Abenteuergeschichten und historisch inspirierten Biographien.<ref group="IET" name="Interview">[[Inoffiziell:Interview mit drei Schriftstellern|Interview mit drei Schriftstellern]]</ref>  
  
Als Kind hat Jarth einige Zeit in [[Valenwald]] gelebt, wovon einige Eindrücke in seine Romanreihe ''[[Ein Tanz im Feuer|Tanz im Feuer]]'' eingegangen sind. [[Schwarzmarsch]], wo der ''[[Der Argonische |Argonische Bericht]]'' spielt, hat er nie weiter als bis ins kaiserliche [[Gideon]] bereist. Jarth scheint in der [[Kaiserstadt]] zu leben.<ref group="IET" name="Interview"/>
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Als Kind hat Jarth einige Zeit in [[Valenwald]] gelebt, wovon manche Eindrücke in seine Romanreihe ''[[Ein Tanz im Feuer|Tanz im Feuer]]'' eingegangen sind. [[Schwarzmarsch]], wo der ''[[Der Argonische |Argonische Bericht]]'' spielt, hat er nie weiter als bis ins kaiserliche [[Gideon]] bereist. Jarth scheint in der [[Kaiserstadt]] zu leben.<ref group="IET" name="Interview"/>
  
In einem Gespräch mit Schriftstellerkollegen, seinem Agenten und Mitarbeitern der [[Kaiserliche Bibliothek|Kaiserlichen Bibliothek]] sagt Jarth, „nur zu seinem eigenen Vergnügen“ und vielleicht einige Freunde zu schreiben. Er könne sich glücklich schätzen, davon leben zu können, würde aber auch sonst wohl noch Geschichten erzählen.<ref group="IET" name="Interview"/>
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In einem Gespräch mit Schriftstellerkollegen, seinem Agenten und Mitarbeitern der [[Kaiserliche Bibliothek|kaiserlichen Bibliothek]] bekundet Jarth, „nur zu seinem eigenen Vergnügen“ und vielleicht einige Freunde zu schreiben. Er könne sich glücklich schätzen, davon leben zu können, würde aber wohl auch sonst noch Geschichten erzählen.<ref group="IET" name="Interview"/>
  
Metaphysik, gibt er zu, sei nicht gerade seine Paradedisziplin, der [[Die Arkturische Häresie|arcturischen Häresie]] misst er keinen historischen Wert bei. Er würde auch gar nicht wissen wollen, was bei der [[Verwerfung im Westen]] mit [[Mannimarco]] passiert sei und traut sich nicht zu, ein Buch über das Schicksal der [[Dwemer]] zu schreiben - stattdessen eher eine persönliche Biographie über  [[Dumac]] als letzten Zwergenkönig. Jarth gibt sich skeptisch, bodenständig und nahe bei seinen Lesern.<ref group="IET" name="Interview"/>  
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Metaphysik, gibt er zu, sei nicht gerade seine Paradedisziplin; der [[Die Arkturische Häresie|arcturischen Häresie]] misst er keinen historischen Wert bei. Er würde auch gar nicht wissen wollen, was bei der [[Verwerfung im Westen]] mit [[Mannimarco]] passiert sei und traut sich nicht zu, ein Buch über das Schicksal der [[Dwemer]] zu schreiben - stattdessen eher eine persönliche Biographie über  [[Dumac]] als letzten Zwergenkönig. Jarth gibt sich skeptisch, bodenständig und nahe bei seinen Lesern.<ref group="IET" name="Interview"/>  
  
Er gesteht ein, nicht denselben Aufwand an historischen Nachforschungen wie sein Freund [[Carlovac Taunwei]] (Autor der ''[[2920 (Bücher)|2920]]''-Reihe) zu betreiben:  „Ich glaube nicht, dass sich das gemeine Volk viel um Geschichte kümmert. Das meiste davon ist akademisches Geschwätz. [...] Die Leute in Tamriel, und ich denke auch anderswo, glauben das, was sie glauben wollen.“<ref group="IET" name="Interview"/> Jarth selbst versteht seine Bücher nicht als Geschichtsbücher, die Werke sollen in erster Linie unterhalten. Dennoch ist seine Reihe über [[Potema]] von [[Einsamkeit]] hoch angesehen. [[Florin Jaliil]] hat davon erzählen hören, dass Jarth für seine Biographie über hundert zeitgenössische Erzählungen herangezogen habe.<ref>[[Oblivion:Vater des Niben|Vater des Niben]]</ref>
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Er gibt offen zu, nicht denselben Aufwand an historischen Nachforschungen wie sein Freund [[Carlovac Taunwei]] (Autor der ''[[2920 (Bücher)|2920]]''-Reihe) zu betreiben:  „Ich glaube nicht, dass sich das gemeine Volk viel um Geschichte kümmert. Das meiste davon ist akademisches Geschwätz. [...] Die Leute in Tamriel, und ich denke auch anderswo, glauben das, was sie glauben wollen.“<ref group="IET" name="Interview"/> Jarth versteht seine Werke nicht als Geschichtsbücher, sondern in erster Linie Unterhaltung. Dennoch ist seine Reihe über [[Potema]] von [[Einsamkeit]] hoch angesehen. [[Florin Jaliil]] hat davon erzählen hören, dass Jarth für seine Biographie über einhundert zeitgenössische Erzählungen herangezogen habe.<ref>[[Oblivion:Vater des Niben|Vater des Niben]]</ref>
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 13. Oktober 2018, 22:03 Uhr

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Waughin Jarth war ein bretonischer Schriftsteller der späten Dritten Ära. Er gilt als einer der bekanntesten und produktivsten Autoren des Kaiserreichs. Besonders beliebt sind seine Abenteuergeschichten und historisch inspirierten Biographien.[IET 1]

Als Kind hat Jarth einige Zeit in Valenwald gelebt, wovon manche Eindrücke in seine Romanreihe Tanz im Feuer eingegangen sind. Schwarzmarsch, wo der Argonische Bericht spielt, hat er nie weiter als bis ins kaiserliche Gideon bereist. Jarth scheint in der Kaiserstadt zu leben.[IET 1]

In einem Gespräch mit Schriftstellerkollegen, seinem Agenten und Mitarbeitern der kaiserlichen Bibliothek bekundet Jarth, „nur zu seinem eigenen Vergnügen“ und vielleicht einige Freunde zu schreiben. Er könne sich glücklich schätzen, davon leben zu können, würde aber wohl auch sonst noch Geschichten erzählen.[IET 1]

Metaphysik, gibt er zu, sei nicht gerade seine Paradedisziplin; der arcturischen Häresie misst er keinen historischen Wert bei. Er würde auch gar nicht wissen wollen, was bei der Verwerfung im Westen mit Mannimarco passiert sei und traut sich nicht zu, ein Buch über das Schicksal der Dwemer zu schreiben - stattdessen eher eine persönliche Biographie über Dumac als letzten Zwergenkönig. Jarth gibt sich skeptisch, bodenständig und nahe bei seinen Lesern.[IET 1]

Er gibt offen zu, nicht denselben Aufwand an historischen Nachforschungen wie sein Freund Carlovac Taunwei (Autor der 2920-Reihe) zu betreiben: „Ich glaube nicht, dass sich das gemeine Volk viel um Geschichte kümmert. Das meiste davon ist akademisches Geschwätz. [...] Die Leute in Tamriel, und ich denke auch anderswo, glauben das, was sie glauben wollen.“[IET 1] Jarth versteht seine Werke nicht als Geschichtsbücher, sondern in erster Linie Unterhaltung. Dennoch ist seine Reihe über Potema von Einsamkeit hoch angesehen. Florin Jaliil hat davon erzählen hören, dass Jarth für seine Biographie über einhundert zeitgenössische Erzählungen herangezogen habe.[1]

Werke

Decumus Scottis Abenteuer:

Historische Biographie:

Erzählungen:

  • ... und viele andere Werke.[IET 1]

Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  • Namensnennung 2.5
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