Osthimmelsrand

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Grund: Infos aus dem westlichen Himmelsrand (ESO)
Osthimmelsrand

Osthimmelsrand umfasste die Alten Jarltümer
Der Staat
Bestehen 2Ä 431 - 2Ä ???
Vorheriger Staat Großkönigreich Himmelsrand
Nachfolgestaat Großkönigreich Himmelsrand
Amtssprache unbekannt
Hauptstadt Windhelm
Staatsform Monarchie
Staatsoberhaupt Großkönig
Fläche unbekannt
Währung unbekannt
Vorherrschendes
Volk
Nord

Osthimmelsrand oder das östliche Himmelsrand war ein Großkönigreich in der Zweiten Ära. Es entstand aus der Spaltung von Himmelsrand im fünften Jahrhundert der Zweiten Ära, als die Jarl sich nicht auf einen legitimen Großkönig einigen konnten. Durch die Ausrufung zweier Großkönige, spaltete sich Himmelsrand in einen Ost- und einen Westteil. Die Spaltung hielt einige Jahrhunderte an, bevor Himmelsrand wieder vereint wurde.

Geschichte

Der Zerfall Himmelsrands

Der politische Spaltung von Himmelsrand in Ost und West datiert auf das Jahr 2Ä 431. Ein Jahr nach der Ermordung des letzten akavirischen Potentaten Savirien-Chorak, fiel auch Großkönig Logrolf von Himmelsrand einem Attentat zum Opfer. Obwohl seine Tochter Freydis den Thron von Windhelm bestieg und die Krone der Wahrheit trug, wurde ihre Legitimität nicht von allen Jarl anerkannt. Svartr von Einsamkeit stellte Freydis' Anspruch auf den Titel des Großkönigs in Frage und vertrat der Meinung, die Volksversammlung müsse einen Nachfolger wählen. Svarts rief eine unvollständige Versammlung der Jarl in Einsamkeit zusammen, die ihn selbst zu Logrolfs Nachfolger wählten. So wurde Himmelsrand zweigespalten.[1]

Der Pakt mit den Elfen und Echsen

Im Jahr 2Ä 572 regierte zur Zeit Mabjaarn Flammenhaar, als völlig unerwartet Kamal an den Küsten des Königreichs landeten und Windhelm angriffen. Die Großkönigin und ihre Erbin Nurnhilde starben bei diesem Angriff, während ihr Sohn Jorunn zu den Graubärten und später in Riften eine Verteidigung gegen die Eindringlinge aufbaute. Als die Kamal die Stadt allerdings umgingen und geradewegs in Morrowind einfielen, folgte er ihnen und stellte sie so in einer Zweifrontenschlacht. Nach der siegreichen Schlacht kehrte Jorunn nach Windhelm zurück.[2][3] Jorunn wollte sich zum neuen König krönen, doch erhob sein Zwillingsbruder Fildgor ebenso Anspruch. Um einen Bürgerkrieg zu verhindern, fochten die beiden Brüder ein Duell um den Thron aus, das Jorunn knapp für sich behauptete. Fildgor wurde verbannt.[4]

Die Nord vom Osthimmelsrand, viele der Dunmer und die argonischen Stämme aus dem Norden Schwarzmarschs fanden in den Kämpfen gegen die Akaviri eine gemeinsame Stärke. Trotz des schwierigen Verhältnisses der drei Völker in Vergangenheit entschlossen sie die Zukunft gemeinsam zu gehen: Die im Krieg geschmiedete Allianz wurde nach dem Besiegen der Akaviri als Ebenherz-Pakt bekräftigt.[5] Gemeinsam führten sie den Krieg der Drei Banner gegen das Erste Aldmeri-Dominion und das Dolchsturz-Bündnis.

Ein Anspuch

Im Jahr 2Ä 582, zu Jorunns Konunleikar, kehrte Fildgor aus seiner Verbannung zurück.[6][7] Mit seiner getreuen Sturmfaustbrigade und orkischen Verbündeten[8] begann er den Bürgerkrieg und wollte er Jorunn ausschalten.[9] Fildgrors Truppen konnten nach und nach von den verbündeten Truppen des Pakts zurückgedrängt und er selbst bei Skuldafn gestellt werden. So wurde der Bürgerkrieg in Ostmarsch beendet.[10]

Spätzeit

Wie lange die Spaltung Himmelsrands anhielt, ist nicht bekannt. Bereits nach dem Tod Svargrims fand im Kampf gegen die Graue Schar eine gewisse Annäherung der beiden Hälften statt. Das Jahr der Wiedervereinigung ist aber unbekannt, doch dürfte spätestens in die Zeit Tiber Septims fallen.

Politik

Bekannte Herrscher

Anmerkungen