Daggerfall:König Edward - Band III

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Band II König Edward Band IV

Diese Seite enthält den Text des dritten Bandes der Buchreihe König Edward (Originaltitel: King Edward) aus The Elder Scrolls II: Daggerfall.

Inhalt

King Edward
König Edward[1]
Chapter 3: Lessons
Band 3: Lektionen
The golden days passed swiftly. Edward spent most of his time in the company of his parents. He saw few other children. None at all lived in 'their' tree, only their wood elf host and Moraelyn's six Companions, an oddly assorted, cheerful lot. Disrespectful, Edward thought. None of the Daggerfall court or servants would dared have addressed his father as these did Moraelyn and Aliera with their constant raillery. But these weren't servants or courtiers. Just Companions. Only one was a Dark Elf. There were a Khajiit woman, two wood elves, brother and sister, a Nordic man, even bigger than Moraelyn and a strange looking lizardlike man, who spoke with such a hissing accent that Edward couldn't understand him at all. The Nord man was called "Slave of Moraelyn" or just "Slave" for short, although Moraelyn usually called him "Mats" of "My-slave." Mats tended the group's weapons and gathered wood for the evening fires. But it wasn't unusual for the others to bring wood; Moraelyn himself often borrowed Mats' axe and fetched and split wood if there was need, or if he just felt like it. Die goldenen Herbsttage vergingen schnell. Edward verbrachte die meiste Zeit in der Gesellschaft seiner Eltern. Er sah etliche andere Kinder. Niemand wohnte in "ihrem" Baum, nur ihr Waldelfen-Hausherr und Moraelyn's sechs Kameraden, seltsam gemischte, aufgekratzte Runde. Respektlos, dachte sich Edward. Niemand vom Hofe Daggerfall’s, auch kein Diener, hätte es gewagt, sich so gegenüber seinem Vater zu verhalten, wie sie es mit ihrer andauernden Spötterei taten. Aber sie waren weder Diener noch Hofleute. Nur Kameraden. Nur einer war ein Dunkelelf, da waren eine Khajit, zwei Waldelfen, Bruder und Schwester, ein Nord, noch größer als Moraelyn und auf seltsame Weise echsenartig anmutend, der mit einem zischenden Akzent sprach, so das Edward ab und an Probleme hatte, ihn zu verstehen. Der Nord wurde "Sklave von Moraelyn" genannt, oder nur "Sklave" , während ihn Moraelyn gewöhnlich "Mats" oder "Mein Sklave" rief. Mats pflegte die Waffen der Gruppe und sammelte Holz für die abendlichen Feuer. Aber auch die anderen machten Holz; Moraelyn selbst lieh sich öfter Mats' Axt, um Holz zu hacken, wenn es gebraucht wurde.
They spent much of their time roaming the woods and fields, hunting and gathering produce, in twos and threes. Usually Moraelyn, Aliera and Edward and Shade went off together. They carried bows for hunting. When Edward asked Moraelyn to teach him to shoot better, he was told to ask his mother, as she was the better shot. And it was Aliera's arrow that brought down a handsome buck, although both arrows had struck, and they quarrelled over who's arrow had killed as they ran toward the buck. Sie vertrieben sich die Zeit vor allem damit, zu zweit oder zu dritt durch die Wälder und Wiesen zu streifen, zu jagen, Früchte zu sammeln. Gewöhnlich gingen Moraelyn, Aliera, Edward und die Katze Shade zusammen. Sie trugen Jagdbögen. Als Edward Moraelyn bat, ihm das Schießen beizubringen, verwies dieser ihn an Aliera, welche die bessere Schützin war. Und es war ihr Pfeil, der einen stattlichen Bock erlegte, auch wenn beide Pfeile trafen, und sie stritten darüber, wessen Pfeil denn nun der tödliche war, als sie zur Beute rannten.
„Bah!” Moraelyn exclaimed as he pulled his black fletched arrow from the hindquarters. „I don't know how I managed to feed myself before I married you.” „Bah!” , rief Moraelyn, als er seinen schwarzen Pfeil aus dem Hinterteil des Tieres zog. „Ich kann mich nicht erinnern, wie ich mich versorgt habe, bevor ich Euch heiratete.”
„You had the Companions.” „Ihr hattet Gefährten.”
„Aye. Mats, Mith and I starved together, before we met Beech and Willow.” Moraelyn pulled out his black dagger, Tooth, and began to skin the animal's body, calling Edward to come and watch. „You want to learn about animals, don't you?” „Stimmt. Mats, Mith und ich jagten zusammen, bevor wir Beech und Willow trafen.” Moraelyn zog seinen schwarzen Dolch, "Zahn" , und begann, das Tier zu häuten, während er Edward zurief, herzukommen und zuzusehen. „Du willst doch etwas über Tiere lernen, oder?”
„Live ones.” Edward said with distaste. His dainty mother was ripping the skin away with enthusiasm. „Über lebende.” , sagte Edward mit Abscheu. Seine anmutige Mutter schnitt das Fell mit Enthusiasmus weg.
„Such make tough eating,” the dark elf said. „Give me your cloak; I'll make a package for you to carry.” „Diese lassen sich schwer essen!” , sagte der Dunkelelf. „Gib mir Deinen Mantel; ich werde Dir ein Paket schnüren.”
„I am a Prince, not a pack horse!” „Ich bin Prinz, kein Packpferd!”
„You'll carry your share or you'll be a hungry prince this night.” The elf had lost his good humor. „Du wirst Deinen Teil tragen oder Du wirst diese Nacht ein hungriger Prinz sein.” Der Dunkelelf hatte seine Fröhlichkeit verloren.
„I won't. I don't want any. You can't make me.” „Werde ich nicht. Ich werde gar nichts tun. Ihr könnt mich nicht dazu zwingen.”
Moraelyn stood erect and appeared to think this over. „Can't I?” he taunted. Moraelyn stand steif und schien darüber nachzudenken. „Kann ich nicht?” , höhnte er.
„Edward, please...” Aliera appealed to him. „Edward, bitte...” , appellierte Aliera an ihn.
„Tell me, Lord Prince, how then does one get the meat to one's table if one may not carry it. If Princes may not carry meat then certainly Kings and Queens may not, or do Princes grow out of the incapacity when they become Kings?” „Sagt mir, Herr Prinz, wie sonst jemand Fleisch auf seinen Tisch bekommt, wenn er es nicht tragen will. Wenn Prinzen kein Fleisch tragen, werden dies Könige und Königinnen gewiss auch nicht tun. Oder wachsen Prinzen aus ihrer Unfähigkeit heraus, wenn sie Könige werden?”
„They have servants!” „Sie haben Diener!”
„Serve ants? What a clever idea. Only a human could think of that! Ants are excellent at carrying, I have noted, although I have not the trick of commanding them. Perhaps you can teach me.” „Dienende Ameisen? Was für eine schlaue Idee. Nur ein Mensch konnte darauf kommen! Ameisen sind ausgezeichnete Träger, ist mir aufgefallen, allerdings habe ich keinen Trick, sie herumzukommandieren. Vielleicht kannst Du mich das lehren.”
„Servants! Like Mats here,” Edward shouted. He hated being teased. Mats and the other companions had come up, having heard their shouts over the kill. „Diener! Wie Mats hier.” , rief Edward. Er hasste es, auf den Arm genommen zu werden. Mats und die anderen Gefährten waren gekommen, da sie die lauten Stimmen gehört hatten.
„Mats? You think I cannot make you carry deer meat, yet I could command Mats to do so?” Moraelyn stared up at the blond giant. „Well, one never knows until one tries. Mats, carry the deer.” „Mats? Du glaubst, dass ich Dich nicht dazu bringen kann, Hirschfleisch zu tragen, aber ich könnte Mats befehlen, es zu tun?” Moraelyn starrte hoch zum blonden Riesen. „Gut, man weiß es erst, wenn man es versucht. Mats, trag den Hirsch!”
The blond scratched his head and jaw thoughtfully. „Highness, nothing would please me more but it is a large deer and my old wound is troubling my back, perhaps if you kill a smaller one.” Der Hüne kratzte sich nachdenklich am Kopf: „Hoheit, nichts täte ich lieber, aber es ist ein großer Hirsch und meine alte Verwundung plagt mein Kreuz; vielleicht, wenn Ihr einen kleineren schießt.”
„Well, Prince, what now?” „Gut, Prinz, was nun?”
„You beat him.” „Schlagt ihn.”
„At what? I can outrun him. Mats, if I reach that oak first, will you carry the deer.” Mats shook his head slowly. „Worin? Ich kann schneller rennen. Mats, wenn ich diese Eiche vor Dir erreiche, wirst Du den Hirsch tragen.” Mats schüttelte langsam den Kopf.
„You beat him with a stick!” Edward yelled. „Ihr schlagt ihn mit einem Stock!” , brüllte Edward.
„What promise you show as a Healer, my Prince. You will forgive me if I refrain from consulting you until you have further training. It is my judgement that beating with a stick will not improve Mats' back. Of course, I may be in error. „Was für ein vielversprechender Heiler Ihr seid, mein Prinz. Ihr mögt mir verzeihen, wenn ich es unterlasse, Euch um Rat zu fragen, bevor Ihr mehr Übung habt. Meinem Urteil nach ist es nicht gerade förderlich für seinen Rücken, ihn mit einem Stock zu schlagen. Aber natürlich kann ich mich auch irren.”
„Silk, you carry the deer.” „Silk, Du trägst den Hirsch.”
„Me, milord? I am sorry, but I have just remembered that I am fourth cousin to the fifth house of Dibella, Queen of Heaven. My dignity forbids that I carry anything at all.” „Ich, mein Herr? Es tut mir leid, aber mir fällt eben ein, dass ich der vierte Cousin des fünften Hauses der Dibella, Königin des Himmels, bin. Meine Ehre verbietet mir, irgendetwas zu tragen.”
Willow and Beech claimed that a mage had forbidden either of them from carrying any part of an animal while the moon Jone was risen. Willow und Beech erklärten, dass ihnen ein Magier untersagt hätte, irgendeinen Teil eines Tieres zu tragen, während der Mond Jode am Himmel steht.
„Prince, are you truly certain about this rule? It seems to make life most inconvenient. We could bring the wood to the deer, which will take many hours and leave us benighted here. We could consume the meat raw on the spot, but I own my belly is not yet empty enough to make that option attractive. Aliera, can you help us? How do the High Rock folk get meat to table?” „Prinz, seid Ihr wirklich sicher, was diese Regel betrifft? Es scheint, sie macht das Leben ziemlich aufwändig. Wir könnten das Holz zum Hirsch bringen, was viele Stunden dauert und eine Übernachtung hier zufolge hätte. Wir könnten das Fleisch einfach roh essen, aber ich spüre, dass mein Magen diese Option nicht gerade attraktiv findet. Aliera, kannst Du uns helfen? Wie schafft das Hochfels-Volk Fleisch auf den Tisch?”
„Milord, when I lived there it was my firm belief that it appeared by magic. There were servants, but they were an irritating, lazy lot, more trouble than they were worth. Edward, my son, is it possible that this rule applies only in High Rock?” „Mein Herr, als ich dort lebte war ich der festen Überzeugung, dass es auf magische Weise erschien. Es gab zwar Diener, aber diese waren eine störende, faule Gruppe, brachten mehr Ärger als nutzen. Edward, mein Sohn, ist es möglich, dass diese Gesetzmäßigkeit nur in Hochfels gültig ist?”
„I suppose so...” „Ich glaube schon...”
Edward carried a share of meat that bent his back, but he did not complain. And so it was settled, and the meal that night was a merry one. But for several days after, if the Companions caught him carrying anything at all they would inquire anxiously as to whether a High Rock Prince might do so. Edward trug einen Teil des Fleisches, unter dem sich sein Rücken bog, aber er beklagte sich nicht. Und so wurde es nach Hause gebracht, und das Nachtmahl war ein vergnügtes. Aber einige Tage später, als die Kameraden ihn dabei erwischten, dass er alles trug, fragten sie besorgt, on das ein Hochfelsprinz tun sollte.
„If Mats is not a servant, then why do they call him 'Moraelyn's Slave'?” Edward asked one drowsy afternoon. „Wenn Mats kein Diener ist, wieso ruft Ihr ihn dann 'Moraelyn's Sklaven'?” , fragte Edward eines schläfrigen Nachmittags.
„Well, he is my slave. I paid gold for him, all that Mith and I had. We came on a man beating him near Reich Parthkeep. He looked near death; when Mith and I tried to stop the beating, the man said Mats was a runaway slave, and he'd do as he liked with him. So I threw down the gold and told him he could take it and leave, else I would kill him out of hand. He chose the latter, so I told Mats to take the gold as his master's heir and go where he would. He chose to come with us, so we buried the gold with his master and Mats has been with us since.” „Nun ja, er ist mein Sklave, ich habe Gold für ihn bezahlt, alles, was Mith und ich besaßen. In der Nähe von Reich Parthkeep wurde er von einem Mann geschlagen, war dem Tode nah; als wir das Prügeln stoppen wollten, sagte der man, Mats sei ein entflohener Sklave, und er werde mit ihm machen, was ihm beliebt. Also habe ich ihm das Gold hingeworfen und ihm gesagt, er könne es nehmen und verschwinden, andernfalls würde ich ihn eigenhändig töten. Er wählte letzteres, also sagte ich Mats, er solle das Gold nehmen und sei nun ein freier Mann. Er entschied sich, mit uns zu gehen; wir begruben das Gold zusammen mit seinem Herrn und seitdem gehört Mats zu uns.”
„Could he leave if he wanted to?” „Könnte er gehen, wenn er wollte?”
„Of course.” „Natürlich.”
„May I go pick some of those berries over there?” Edward asked, and Moraelyn nodded. „Darf ich ein paar dieser Beeren dort sammeln?” , fragte Edward, und Moraelyn nickte.
Aliera was sleeping curled on her side. Moraelyn sat next to her, leaning back against a tree, his hand playing with her long dark curls. His eyes and skin were sensitive to the bright sun. Shade slept stretched in the sun nearby, his dark fur glinting with silver in the light. Edward wandered over to the bushes and picked the bright glowberries, so called because they glowed at night, although right now they were a rather dull gray. But they tasted very good. If he ate enough, would he glow at night, he wondered. Or if he smashed them and collected the juice, the bushes caught at him, then he found a sort of tunnel through them and trotted along it, wondering where it led. Aliera schlief zusammengerollt auf der Seite. Moraelyn saß neben ihr an einen Baum gelehnt, seine Finger spielten mit ihren langen schwarzen Locken. Seine Augen und Haut waren empfindlich gegenüber der hellen Sonne. Shade's dunkles Fell glänzte silbern im Licht, während sie ausgestreckt in der Sonne schlief. Edward ging hinüber zu den Sträuchern und sammelte die großen Glühbeeren, die ihren Namen ihrem Leuchten bei Nacht verdankten, auch wenn sie in diesem Moment tiefgrau waren. Doch sie schmeckten lecker. Er fragte sich, ob er nachts glühen würde, wenn er nur genug äße. Oder solle er sie pressen und den Saft sammeln? Die Büsche umgaben ihn, er fand eine Art Tunnel durch sie hindurch und trottete ihn entlang, gespannt, wohin dieser wohl führen möge.
It ended in a small clearing before a pile of rocks. There was a hole and something in it. Edward stepped back, making a small noise in his throat. The something heaved and presented a tusky snarling face and hooves that pawed at the earth. Er mündete in eine kleine Lichtung, direkt vor einem Haufen Felsen. Darin war ein Loch und irgendetwas war darin. Edward ging rückwärts, ihm entfuhr jedoch ein kleines Keuchen. Das Ding erhob sich, zeigte ihm einen hauerbewehrten Kopf und kräftige Beine, die in der Erde scharrten.
The boy backed away slowly. The beast's head went down, the shoulders heaved and the immense bulk lumbered into a charge. Edward tried to throw himself into the bushes - there was no room - and then, incredibly, Moraelyn was in front of him, between him and the beast. There was a flash and a crash, and the elf seemed to leap backwards for several feet, landing crouched just in front of Edward's face. The air whistled as his blade seemed to jump out of the sheath of its own accord. There was a sparkle in the air around him, and a burnt smell. Silence. Der Junge wich langsam zurück. Der Kopf des Tiers senkte sich, die Schultern hoben sich und der massige Körper spannte sich an. Edward versuchte, sich in die Büsche zu werfen - da war keine Lücke - und dann, unglaublich, stand Moraelyn vor ihm, zwischen ihm und dem Tier. Blitz und Donner, und der Elf schien einige Fuß nach hinten springen, landete direkt vor Edward's Gesicht. Er zog klirrend sein Schwert, Funken umgaben ihn und der Geruch von Verbranntem. Stille.
„Get out of here, boy! Now!” „Sieh, dass Du hier raus kommst, Junge! Jetzt!”
Edward fled, yelling for his mother, who was running toward the bushes and calling him. She clasped him to her, and began shouting for Moraelyn instead. There was no answer, then, somehow the elf was there, unharmed, his blade sheathed again. But he was breathing hard. Edward floh, schrie nach seiner Mutter, die auf die Sträucher zurannte und ihn rief. Sie zog ihn an sich und begann, nun nach Moraelyn zu rufen. Keine Antwort. Dann, auf einmal, war der Elf hier, unverletzt, das Schwert wieder in der Scheide. Aber er atmete schwer.
„Did you kill it? Are you hurt?” „Habt Ihr es getötet? Seid Ihr verletzt?”
„No and no. I was shielded. Barely. You disturbed a sow in her den with her litter. Fortunately, she thought she'd had enough after the first impact. I daresay she's unaccustomed to finding her enemies still standing afterwards.” „Nein und nein. Ich war geschützt, gerade noch. Du hast eine Bache aufgebracht, in ihrer Höhle mit ihrem Wurf. Glücklicherweise dachte sie, sie hätte genug, nach dem ersten Angriff. Ich glaube, sie ist es nicht gewohnt, dass ihre Feinde danach immer noch vor ihr stehen.”
„Why didn't you kill her?” Edward demanded, feeling bloodthirsty after his fright. „Wieso habt Ihr sie nicht getötet?” , fragte Edward, blutrünstig nach seiner durchstandenen Furcht.
„A katana, even the Ebony Blade, is not the weapon I'd choose against a mother sow. A spear, maybe. The longer the better. Besides, if we leave her be, there'll be six pigs here next year, with luck.” „Ein Katana, auch keine Ebenerzklinge, ist nicht die Waffe, die ich gegen eine Bache wählen würde, Einen Speer vielleicht, je länger, desto besser. Zumal, wenn wir sie am Leben lassen, werden nächstes Jahr mit etwas Glück sechs Schweine hier sein.”
„You made a magic shield,” Edward said, wide-eyed. „Ihr beschwörtet einen magischen Schild.” , sagte Edward großäugig.
„Aye, barring the shield, she'd have left a few marks even on a tough old dark elf.” „Das wohl, doch abgesehen vom Schild hat sie ein paar Treffer gegen einen robusten, alten Dunkelelfen gelandet.”
„Edward, it would be gracious to thank your rescuer.” His mother prompted. „Edward, es wäre angemessen, Deinem Retter zu danken.” , forderte ihn seine Mutter auf.
„Thank you," Edward said automatically, his mind busy with more questions. How had the elf known of his danger? How did he get there so quickly? „Ich danke Euch.” , sagte Edward gedankenverloren, da ihm noch mehr Fragen durch den Kopf gingen. Woher wusste der Elf von der Gefahr? Wie konnte er so schnell reagieren?
„There is scarcely need to thank me for saving my son's life. Thank Shade,” Moraelyn said. „The cat told me there was trouble.” „Der Dank gebührt nicht mir, sondern Shade.” , entgegnete Moraelyn.

„Die alte Katze sagte mir, das es Ärger gibt.”

Edward knelt and hugged the smug purring cat. „Good old Shade. I can always count on him.” Edward kniete sich hin und kraulte die selbstzufrieden schnurrende Katze. „Gute alte Shade. Ich kann immer auf sie zählen.”
"My son". "Our son". The words rang proudly out at the least excuse. Edward puzzled over this for awhile; it wanted an explanation. The one he favored was that Moraelyn simply didn't know him very well yet, and was prone to give the benefit of the doubt to strangers. Eventually, but in the meantime he might as well enjoy it. It was nice. Having a father that was proud of you, that liked being with you, took you places, talked to you, listened to you. And most remarkably of all, let you alone when you needed to be. Moraelyn only really liked being alone when he was composing a ballad. "Mein Sohn". "Unser Sohn". Die Worte klangen stolz. Edward grübelte einige Zeit darüber; es brauchte eine Erklärung. Die eine, die er sich erhoffte, war, dass Moraelyn ihn einfach noch nicht gut genug kannte und geneigt war, das Beste in einem Fremden zu sehen. Möglicherweise, aber mittlerweile konnte er sich ganz gut damit anfreunden. Es war schön, einen Vater zu haben, der Stolz auf einen ist, der gern mit einem zusammen ist, einen überall mit hin nimmt und mit einem redet, einem zuhört. Und der einen vor Allem allein lässt, wenn man es wünscht. Moraelyn wollte nur wirklich allein sein, wenn er ein Lied dichtete.
Edward told Beech and Willow about the mother pig. „I ran when he told me to. Would you? Because he said to. I couldn't think of any way to help, but...” Willow and Beech listened carefully, exchanged glances, and said they'd think about the problem. Edward erzählte Beech und Willow von der Bache. „Ich rannte, als er es mir sagte. Würdet Ihr das tun? Weil er es sagt. Ich hatte keine andere Wahl, aber...” Willow und Beech hörten aufmerksam zu, tauschten Blicke und sagten, sie würden sich darüber Gedanken machen.
After supper around the evening fire, Willow took up her small harp and began to sing about the joys of an autumn afternoon and berries...except that Moraelyn sent the boy off to pick berries. They'd got that part wrong. Moraelyn sat up sharply and looked around, but the others had slipped away into the darkness and Willow wasn't looking at him. Nach dem Abendessen am Lagerfeuer nahm Willow ihre kleine Harfe zur Hand und begann, über die Freuden des Herbstnachmittags und der Beeren zu singen... außer darüber, dass Moraelyn den Jungen zum Beerenpflücken geschickt hat. Diesen Part erzählten sie falsch. Moraelyn setzte sich ruckartig auf und blickte in die Runde, doch die anderen waren in die Dunkelheit entschwunden und Willow schaute nicht zu ihm.
Mith strolled into the firelight, taking mincing steps, picking pantomime berries and eating them noisily. Moraelyn put his head down and groaned. Mith pantomimed finding something then skipped along in delight. Mats' head and shoulders lurched into the firelight. Mith reached a hand to pat him, then leapt back with a squeal as Mats tried to rip him with a tusk. Huge tusks and a pig nose adorned his face. Mith crouched, hands to his face in exaggerated horror. And Silk, clad in black, leaped between Mith and Mats with a shower of sparks, jerkin backwards, hose about its knees, shoeless. It reached for its sword, but Mats charged and knocked it flying; it spun out of sight. Mats, scrambling on all fours, missed Mith, but tore his hose. Mith scampered around the fire with Mats after him. Silk, sword in one hand, the other tugging at the hose chased after Mats, beating him with the sword. Mith schlenderte in den Feuerschein, mit zögerlichen Schritten, imaginäre Beeren pflückend und diese geräuschvoll essend. Moraelyn senkte den Kopf und stöhnte. Mith gab vor, etwas entdeckt zu haben und sprang vor Freude in die Luft. Mats' Kopf und Schultern kamen in das Licht. Mith streckte eine Hand nach ihm aus und schreckte mit einem Quieken zurück, als Mats versuchte, ihn mit einem Hauer aufzuspießen. Große Hauer und eine Schweinenase zierten sein Gesicht. Mith hockte da, die Hände vor das Gesicht geschlagen vor lauter Schrecken. Und Silk, schwarz gewandet, sprang zwischen Mats und Mith, mit einem Funkenregen. Er griff nach seinem Schwert, aber Mats sprang ihn an, so dass er in's Dunkel geschleudert wurde. Mats, auf allen Vieren kriechend, verfehlte Mith, zerriss nur seine Hose. Mith floh um's Feuer, von Mats verfolgt. Silk war wieder da, nun mit gezogenem Schwert, und griff Mats an.
Another figure appeared, clad in Aliera's blue gown with Beech's head sticking out above wearing a long dark wig. Mith cowered behind her skirts. She glared at Mats and he froze. Silk tripped and sprawled behind him. Beech tossed his hair back, patted Mith reassuringly on the head, wet one finger and smoothed an eyebrow, then leisurely picked up his bow, aimed and twanged. Noch eine Gestalt erschien, in Aliera's blauem Gewand mit Beech's Kopf, auf dem eine lange schwarze Perücke thronte. Mith versteckte sich hinter ihren Röcken, während sie auf Mats starrte und erschauerte. Nun stolperte Silk und schlug der Länge nach hinter ihr hin. Beech warf sein schwarzes Haar zurück, streichelte Mith kurz über den Kopf, fuhr seine eigene Augenbraue mit feuchtem Finger nach, nahm gemächlich seinen Bogen, zielte und schoss.
Mats leaped backwards, collapsing on top of Silk with a very realistic death rattle. Beech and Mith embraced, ignoring Silk, still flat beneath Mats. Mats wurde nach hinten geschleudert und verendete mit einem wirklich realistischen Todesröcheln. Vor Freude umarmten sich Beech und Mith, ohne Silk, noch immer am Boden, Beachtung zu schenken.
Moraelyn had begun laughing when Silk first leaped out. Aliera had waited for Beech's appearance. Now tears were running down her cheeks. Moraelyn was doubled over, pounding his fist against a tree. Ripples and giggles of silvery laughter sounded all around and showers of gold coins fell into the circle. The Companions gathered themselves together and bowed, as humans did. Moraelyn begann zu lachen, als Silk zuerst lossprang, Aliera hatte auf Beech's auftritt gewartet. Nun liefen ihr vor Lachen die Tränen, Moraelyn klopfte vor Lachen auf den Boden. Überall erschallte das silberhelle Lachen und ein wahrer Goldregen ging über der Runde nieder. Die Gefährten stellten sich auf und verneigten sich, wie es die Menschen tun.
„Again, do it again!” „Nochmal!!”
„Nooooo!” Moraelyn gasped, still laughing. „Ah, you came nearer killing me than the sow did! I beg mercy!” „Neeeeiiin!” , japste Moraelyn, immer noch lachend. „Und Du warst näher daran, mich zu töten, als es die Sau tat! Ich bitte um Gnade!”
„Another night, gentle persons...our king has had a very long day. We thank you all.” „Ein anderes Mal, geehrte Zuschauer... Unser König hatte einen sehr langen Tag. Wir danken Euch allen.”
„Gods, had the entire town seen?” Edward stared behind him, but they were all melting away into the dark. „That's not what happened.” he yelled. „You were a hero. They made fun of you.” „Götter, hat das die ganze Stadt gesehen?” Edward starrte hinter sich, aber sie verschmolzen alle mit der Dunkelheit. „Das war nicht, wie es geschehen ist, Ihr wart ein Held! Sie haben sich über Euch lustig gemacht.”
„Yes, yes and yes. Especially the last. By Jephre himself, that was funny!” „Ja, ja und ja. Vor Allem letzteres, Bei Jephre, das war lustig!”
„They all saw that! And you're going to let them do it again?” Edward was scandalized. They had all looked ridiculous. „Alle haben das gesehen! Und Ihr lasst sie es wieder tun?” Edward war empört. Alle sahen belustigt aus.
„Let them? It'll be done all over Tamriel for centuries to come, I doubt not. But never again so well.” „Sie lassen? Es wird für Jahrhunderte in ganz Tamriel gespielt werden, glaube ich. Aber niemals wieder so gut.”
„But it didn't happen like that at all.” „Aber es geschah nicht so.”
„It would have if Mats...I mean the sow had charged again. Ariana's bow would have been far more effective than my poor blade. And she'd have seen Moraelyn leap like a khajiit!” His finger smoothed an eyebrow in a gesture typical of Aliera and he went off again into a long laugh. „Aye, she'd have slain the beast with a look, if she couldn't find an arrow. Mats, you were more like the sow than she like herself. Bigger, too, I swear! Mith, you old rogue, only you could look so innocent.” „Es hätte so geschehen können, wenn Mats.. ich meine die Bache erneut angegriffen hätte. Aliera's Bogen wäre eine wahrlich effektivere Waffe gewesen als meine bloße Klinge. Dann hätte sie Moraelyn springen sehen wie einen Khajit!” Sein Finger glättete seine Augenbraue, so wie es Aliera typischerweise tat, und er brach wieder in Gelächter aus.

„Oh ja, sie hätte das Biest mit einem Blick getötet, wenn sie keinen Pfeil gefunden hätte. Mats, Du warst mehr wie die Sau als sie sie selbst. Auch größer, ich schwöre! Mith, Du alter Schurke, nur Du konntest so unschuldig aussehen.”

„Buuut, it's not true!” Edward protested. „Aaaaber es ist NICHT wahr!” , protestierte Edward.
„Boy, you think there's only one truth? Was what you saw today truth? Did you see all the truth? Even of what did happen? What you saw here tonight will light up truths unseen, if you allow it, you could spend a lifetime reflecting on it and yet not see it whole, for it goes ever further and deeper, spreading like ripples in a pool, beyond us all and out into the deep stillness of forever. What happens is only a tiny part of truth...maybe the least part. And what you see is smaller yet.” „Junge, denkst Du, es gibt nur die Wahrheit? War das, was Du heute gesehen hast, wahr? Hast Du die ganze Wahrheit gesehen? Auch von dem, was geschah? Was Du heute Abend gesehen hast, wird die ungesehene Wahrheit beleuchten, wenn Du es zulässt, Du könntest Dein ganzes Leben darüber nachdenken und doch nicht alles sehen, da es immer weiter und tiefer geht, so wie die Wellen in einem Brunnen. Was geschieht, ist nur ein kleiner Ausschnitt der Wahrheit, vielleicht sogar der geringste. Und was Du siehst ist noch kleiner.”
Edward still thought that a king really ought to have more dignity. But he didn't say so. Edward meinte noch immer, dass ein König wahrlich mehr Würde besitzen sollte. Aber er sagte es nicht.


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Anmerkungen

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Cato d. Ä. unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht.