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Version vom 4. Oktober 2020, 14:04 Uhr
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Geschichte ausbaufähig; ESO-Dungeon |
In dem Artikel Garlas Malatar geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Garlas Malatar ist eine imposante Ayleïdenruine, die auf einer kleinen Insel nördlich von Anvil, nahe der Festungsruine Krähenheim in der Abekäischen See liegt. Seit 3Ä 433 wird die Anlage erneut durch einige von Meridias Auroranern bewohnt.
Geschichte
Über das frühere Garlas Malatar der Ayleïdenzeit ist nicht viel bekannt. Es ist lediglich überliefert, dass es einst der Außenposten eines mächtigen Ayleïdenreiches]] darstellte. Allerdings wurden rezentere Ereignisse in der sogenannten "Höhle des Hohenwaldes" gut festgehalten. Im Jahr 3Ä 433 gelang es Umaril dem Ungefiederten zurückzukehren. Mit seinen daedrischen Schergen, den Auroranern, installierte er sich in der Ruine und benutzte sie somit als Lager. Jedoch trieb er es zu weit und wurde bald doppelt vom Göttlichen Kreuzritter in der Schlacht von Garlas Malatar besiegt.
Übersetzungen
- "Garlas Malatar": Höhle des Hohenwaldes
- "Ceysel": Halle des Schattens
- "Carac Abaran": Haus des verbotenen Königs