Beleuchtung
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Wintergarten
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Halle des Mondchampions (engl Hall of the Lunar Champion) ist ein Spielerhaus der Größe "Extravagant" in The Elder Scrolls Online. Der Zugang befindet sich in Krempen. Man bekommt es kostenlos mit Abschluss der Quest Zwei Königinnen von Anequina.
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Jonelicht-Altar Erinnerung an den Mondchampion Zwei Königinnen von Anequina (Quest Elsweyr)
Altar des Verrats Erinnerungen an den Verrat an Khunzar-ri Die Erbin von Anequina (Quest Elsweyr)
Altar der List ??? ???
Altar der Opferung ??? ???
Kategorie:Spielerhäuser (Online)
- Khajiit können auch unter unbekannten Umständen noch extra tamrielische Titel haben (Lady/Lord, siehe Garesh und seine vermutliche Frau von Torval) - die Kurzformen bei Präfix-Version - Nennung, dass Khajiit zweinamen haben können, immer tamrielisch. Quasi Spitzname - dass Khajiit diese Spitznamen manchmal als primären Namen übernehmen. Und dann jegliche Titel immer entfallen (Jobasha sagt das)
Und dass es unbekannt ist wer Titel vergibt, also es jeder kann und es ungeprüft passiert. Quasi auf Vertrauensbasis und Anerkennung
Außerdem noch nennen, dass es abweichungen der Titel bei Mann/Frau gibt die aber vermutlich Spielfehler sind. Damit das auch erwähnt wird.
ne Sache die noch schön im Kontext von allem ist: Khajiit in und außerhalb von Elsweyr. Die Außerhalb könnten Ausgestoßene sein. D.h. halten sich weniger an Regeln als im Kernland. Wichtige Möglichkeit!
Und noch was für deine Liste: Wann welcher Titel welchen überschreibt/ersetzt. Scheinbar(!) sind Ehrentitel die durch Leistung erhalten sind wichtiger als die des Sozialen Standes. Aber nicht immer (siehe Dro'Zel als Mähne, anstelle Ri)
Die Khajiitische Religion ist vielseitig und weist zahlreiche Aspekte auf, die man in anderen Kulturen nicht findet. Zentrale Aspekte des khajiitischen Glaubens sind die besondere Verehrung der Monde, die Verehrung von Aedra und Daedra nebeneinander, sowie die herausragende Bedeutung von Gottheiten, die mit Betrügereien und List verbunden werden.
Nach dem khajiitischen Glauben wird nicht zwischen Aedra und Daedra unterschieden. Die meisten Gottheiten stammen vom Urgötterpaar Ahnurr und Fadomai ab. Dieses Paar stattete jedes der Kinder mit einem einzigartigen Geschenk aus, das fortan ihren Aufgabenbereich bestimmte. Neben diesen tritt als weitere Urkraft die Große Finsternis zutage, die jedoch erst durch die Geburt Lorkhajs ihren Namen Namiira erhält.[1] Weiterhin ist noch der Helden-/Trickstergott Rajhin im khajiitischen Pantheon vertreten.
Gottheit | Aufgabenbereich | Weitere Erklärung | |
---|---|---|---|
Ahnurr | Urvater[1] | ||
Alkosh | Zeit[1] | Oberste Gottheit der Pre-ri'datta-Dynastie verehrt; gilt als Kulturbringer[2] | |
Azurah | Morgen- und Abendrot;[1] Schutzgöttin der Magier[3] | Hüterin von Fadomais Gehemnissen; gab den Khajiit ihre Form[1] | |
Baan Dar | Schlauheit, List, Raffinesse | tritt als Ausgestoßener auf, der Elsweyr vor Mensch und Mer schützt[2] | |
Fadomai | - | Urmutter[1] | |
Hermorah | Gezeiten[1] | ||
Hircine | Jagd, Gestaltwandeln, Gerissenheit[2] | ||
Khenarthi | Himmel und Wetter; besonders mit den Winden[2] und Regen[4] assoziiert | ||
Lorkhaj | Schöpfer von Mundus; repräsentiert den Dunklen Mond im Ja-Kha'jay | ||
Ja-Kha'jay | Universalgottheit; Schicksal, Glück | ein dualistisches Prinzip bestehend aus den beiden Aspekten Jone und Jode; Gegenprinzip von Namiira; bestimmt die Form der Khajiiti | |
Jode | Mond Masser | repräsentiert den Weg des Priesters im ja-Kha'jay[5][6] | |
Jone | Mond Secunda | repräsentiert den Weg des Kriegers im ja-Kha'jay[5][6] | |
Mafala | Hüterin der Geheimnisse[1] | ||
Magrus | Sonne; Magie[2] | ||
Mara | Fruchtbarkeit, Liebe, Ehe | gilt als weibliches Prinzip des Kosmos[2] | |
Merrunz | Zerstörung[1] | ||
Namiira | Dunkelheit | böses Prinzip des Kosmos, Feindin des Lebens;[2] es findet ein ständiger Kampf zwischen Namiira und den Monden um die Seele der Khajiiti statt; Herrin der dro-m'Athra | |
Rajhin | Diebstahl, List | Heldengott aus Senchal[2] | |
Riddel'Thar | kosmische Ordnung | mehr ein Prinzip als eine Gottheit per se[2] | |
S'rendarr | Mitleid, Wohltätigkeit, Gerechtigkeit[2] | ||
Sangiin | Tod, geheimer Mord | wird nur fern vor Magrus' Blick verehrt[2] | |
Sheggorath | Wahnsinn, Skoomarausch[2] | ||
Y'ffer | gilt als Schöpfer der Bosmer[1] |
Nirni als Erde
Ebene der Monde
Himmel als Reich Khenarthis
Leere Namiiras?
Sande hinter den Sternen
Für die Khajiit stehen an aller Anfang zwei Kräfte: Ahnurr und Fadomai. Ahnurr und Fadomai fanden zusammen und zeugten einen ersten Wurf viele Kinder: Unter diesen waren Alkosh, Khenarthi, Magrus, Mara und S'rendarr. Eine Zeit verging, bevor sie sich entschieden einen zweiten Wurf zu zeugen. So gebar Fadomai viele weitere Kinder, unter ihnen Hermorah, Hircine, Merrunz, Mafala, Sangiin und Sheggorath. Jedes dieser Kinder bekam von den Eltern ein einzigartiges Geschenk, das fortan ihren Zuständigkeitsbereich bestimmte: So bekam Alkosh die Zeit, Khenarthi den Himmel, Magrus die Sonne und so weiter. Nach dem zweiten Wurf beschloss Ahnurr, dass sie genug Kinder gezeugt hatten.
Khenarthi fühlte sich oben im Himmel einsam und trat aus diesem Grund eines Tages auf ihre Mutter zu. Fadomai, die Mitleid mit ihrer Tochter hatte, brachte durch eine List dazu, sie erneut zu schwängern. Als dritten Wurf, gebar sie die Monde Jone und Jode, Nirni und Azurah. Noch während Fadomai gebar, entdeckte Ahnurr sie und schlug sie rasend vor Zorn, da sie ihn hintergangen hatte. Fadomai floh und gebar ihr letztes Junges Lorkhaj in der Großen Finsternis, die sich in das Herz des Jungen bahnte und fortan den Namen Namiira trug.
Als das letze Junges geboren war, schickte Fadomai die Monde aus, die ein Gitter um sie und alle ihre Kinder bilden und sie so vor Ahnurrs Zorn schützen sollte. Nirni gab Fadomai ihre Gabe zu gebären. Ihrer Tochter Azurah gab sie schließlich drei Geheimnisse, ehe sie starb.
Nirni trat unterdessen zu ihrem Bruder Lokhaj, da kein Platz war, an dem sie gebären konnte. Lorkhaj hörte Nirnis Bitte und schuf einen Ort, an dem sie Gebären konnte. Die Dunkelheit Namiiras in seinem Herzen brachte Lorkhaj jedoch dazu, seine Geschwister zu hintergehen und band sie allesamt an dein neu geschaffenen Ort. Diejenigen, die rechtzeitig entkamen wurden jedoch zu den Sternen. Als Strafe für sein Betrug rissen die Geschwister des Lorkhaj ihm das Herz heraus und begruben tief in Nirni.[1] Lorkhajs Körper wurde ins ja-Kha'jay geschleudert, und wurde so zum dritten, "toten" Mond.[8]
Nachdem Lorkhaj einen Platz im Raum geschaffen hatte, konnte Nirni ihre Kinder gebären. Zu diesen gehörte das Waldvolk, dessen Form zwischen Mensch und Tier hin- und hergerissen waren. Azurah nahm einige des Waldvolkes und schuf aus ihnen ein neues Volk, die Khajiit. Azurah nutzte Fadomais erstes Geheimnis um die Monde zu passieren. schuf die Khajiit, wie Fadomai es ihr geheißen hatte, als schnellstes, intelligentestes und schönstes Volk und lehrte es zu klettern, damit sie Khenarthis Odem erklimmen können, falls die Monde aus ihren Bahnen geraten, um diese wieder zu richten. Gleichfalls band sie die Form der Khajiit an den Lauf der Monde, verriet ihnen das zweite Geheimnis und lehrte sie, Geheimnisse zu wahren und ihre wahre Bedeutung als Beschützer von Nirni vor allen zu verbergen. Mit Fadomais dritten Geheimnis erschuf sie aus dem Licht von Jone und Jode den Mondzucker.
Y'ffer, der das erste Geheimnis hörte, berichtete Nirni von Azurahs Plan. Daraufhin lies Nirni die Heimat der Khajiit heiß und giftig werden. Zum Dank, erlaubte sie Y'ffer ihr Waldvolk ebenfalls zu verwandeln und er erschuf daraus die Bosmer. Gleichfalls schrie er das erste Geheimnis Fadomais, wie man die Mondbanden passieren könne, in die Welt hinaus, dass es alle hören konnten. Nur Ahnurr und Lorkhaj hörten das Geheimnis nicht, da Azurah ihnen die Ohren zu hielt.[1]
Eine Geschichte erzählt von einer Khajiit namens Anahbi, die des Nachts zu den Monden aufschaute und ihr Licht begehrte. In ihrer Gier begann die Khajiit zu springen. Viele Monate übte sie und sprang immer höher über Hügel, Täler und sogar Berge. Eines Tages sprang sie so hoch, dass sie die Grenzen von Nirn hinter sich lies und drohte ins Reich des Vergessens zu fliegen. Jone und Jode jedoch fingen sie auf. Da nahm Anahbi das Licht von Jone und sprang zurück nach Nirn. Als die Monde den Diebstahl bemerkten, folgten sie Anahbi. Kurz bevor sie die Khajiit jedoch erreicht hatten, stießen sie zusammen und wurden ohnmächtig. Diesen Moment nutze Anahbi und nahm nun auch das Licht von Jode, doch wurde sie dabei von den Monden ergriffen. Anahbi versprach, nie wieder zu versuchen das Licht der Monde zu stehlen, bevor die Monde sie in ihre Heimat Quin'knurr zurückbrachten. Als Zeichen ihres Versprechens glänzt seitdem feiner Sternenstaub auf Anahbis Stirn.[7]
schnurrender Lügner
Ring der Khajiit[11]
Im Zentrum der khajiitischen Religion steht die im Ja-Kha'jay verankerte Dualität der Monde Jone und Jode, nur selten durch den dritten Mond Lorkhaj zu einer Trinität erweitert. Das Auftauchen des Geistermonds Lorkhaj, Feind der Khajiit, am Himmel wird als böses Omen gesehen,[6] ist aber auch mit der Geburt der Mähne verknüpft.[14][9]
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Die Mähne zählt als eine der 17 Fellstämme der Khajiit. Dieser tritt nur in der seltenen Mondenkonstellation auf, bei der der dritte Mond am Himmel sichtbar wird. Dementsprechend ist die Geburt einer Mähne sehr selten und es hat sich der Glauben verbreitet, dass es nur eine Mähne gibt, die immer wieder in einem neuen Körper geboren wird.[9] Als einziger Khajiit, der unter den drei Monden geboren wird, nimmt die Mähne eine wichtige Rolle in der khajiitischen Gesellschaft ein. Die Mähne ist das geistige Oberhaupt der Khajiit und nimmt seit der Gründung des Staates Elsweyrs auch die Spitze weltlicher Macht ein.[9]
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Mondzucker(!)
„Wir [Die Khajiit] vereinen die Götter von Tamriel mit den unseren, damit wir uns besser integrieren können. Wir tun es aber auch zu unserem Vergnügen.“
– Ra'ShaddaRolle der Monde (Jone, Jode -> siehe Varieties of Faith) aber auch der Dunkler Mond als Körper Lorkhajs (Totenbeschwörermond?)
Rolle von Ahnurr und Fadomai umgekehrt
Keine Trennung Aedra, Daedra, doch zwei Würfe
Lorkhajs Betrug
Formlosigkeit bzw wechselnde Formen als Urzustand -> Der Urteer: ein Mythos
Worte der Stammesmutter
Wurfgeschwister der Finsternis
Mondzucker für glänzendes Fell? Ja!
Kulturelle Stile der Völker 7: Die Khajiit
Formen des Glaubens: Die Khajiit
Der Adler und die Katze
Rituale und Hymnen des Zwielichts
Die Mondkatzen und ihr Tanz
Mazubar-dos Rat
Mantra der Verbannung
Cathay-raht
Cathay
Dagi-raht
Pahmar