Er-Jaseen | Bleibt jetzt nicht stehen. Geht weiter! Es sind noch mehr Wachen auf dem Weg! |
Spieler | Was macht Ihr hier draußen? |
Er-Jaseen | Wie Ihr flüchte ich von diesem Ort. Aber weil ich schon eine ganze Weile hier bin, hat mich die Große gebeten, neueren Gefangenen dabei zu helfen, sich zurechtzufinden.
Die, die man fängt, werden gehäutet. Traurigerweise beendet das ihr Leiden nicht. Seelenberaubte können nicht sterben. |
Spieler | Die Große? |
Spieler | Seelenberaubte? |
Er-Jaseen | Die Halbriesin, Lyris Titanenkind. Sie führt diesen Aufstand an. Ich weiß nicht, warum sie hier ist, aber für die Seelenberaubten ist sie ein Geschenk der Göttlichen. |
Er-Jaseen | Wir sind die Überbleibsel all jener, deren Seelen geraubt wurden
vom Gott der Intrigen. Ich wage es nicht, an diesem Ort seinen wahren Namen auszusprechen.
Die Seelenberaubten sind in Kalthafen auf ewig zur Sklaverei verdammt oder zumindest so lange, wie wir noch von Nutzen sind. |
Spieler | Sehen sie alle aus wie Ihr? |
Spieler | Wer ist die Große, die Ihr erwähnt habt? |
Er-Jaseen | Je länger wir hierbleiben, desto weniger bleiben wir
ganz. Unsere Körper siechen dahin, unsere Haut verdorrt und irgendwann wird unser Geist immer verdrehter und wir verlieren jeden Bezug zur Realität.
Die ältesten Seelenberaubten sind vollkommen wahnsinnig. Wir nennen sie die Wilden. |
Spieler | Sind diese Wilden gefährlich? |
Spieler | Warum sehe ich nicht wie der Rest von Euch aus? |
Er-Jaseen | Oh ja. Die niederen Daedra fürchten sie sogar. Die Wilden fürchten weder Schmerz noch Tod, weil das alles ist, was sie noch kennen. Das und den ewigen Hunger.
Sie greifen alles an, was ihnen in die Klauen gerät, und sie fressen sich sogar gegenseitig. |
Spieler | Gibt es sonst noch etwas, das Ihr mir sagen könnt? |
Er-Jaseen | Das werdet Ihr schon noch. Ihr seid ein Neuankömmling, ja?
Die Neuankömmlinge haben noch mehr freien Willen und mehr Kampfgeist. Aber das bleibt nicht so. Das tut es nie. Im Lauf der Zeit nach ungezählten Jahren vielleicht werdet Ihr auch wild werden. Es ist das Schicksal, das uns alle irgendwann erwartet. |
Er-Jaseen | Noch viel mehr, aber es bleibt keine Zeit. Ihr müsst in Bewegung bleiben, wenn Ihr überleben wollt. Geht! Jetzt sofort! |
Er-Jaseen | Wie Ihr flüchte ich von diesem Ort. Aber weil ich schon eine ganze Weile hier bin, hat mich die Große gebeten, neueren Gefangenen dabei zu helfen, sich zurechtzufinden.
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Er-Jaseen | Wir sind die Überbleibsel all jener, deren Seelen geraubt wurden
vom Gott der Intrigen. Ich wage es nicht, an diesem Ort seinen wahren Namen auszusprechen.
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Er-Jaseen | Je länger wir hierbleiben, desto weniger bleiben wir
ganz. Unsere Körper siechen dahin, unsere Haut verdorrt und irgendwann wird unser Geist immer verdrehter und wir verlieren jeden Bezug zur Realität.
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Er-Jaseen | Oh ja. Die niederen Daedra fürchten sie sogar. Die Wilden fürchten weder Schmerz noch Tod, weil das alles ist, was sie noch kennen. Das und den ewigen Hunger.
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Er-Jaseen | Das werdet Ihr schon noch. Ihr seid ein Neuankömmling, ja?
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In dem Artikel Er-Jaseen geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Er-Jaseen. |
Er-Jaseen | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Er-Jaseen ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort wehklagender Kerker anzutreffen ist.