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Religionsgeschichte
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Anfänge
 
 
 
Den Ursprung der Religionen zu finden ist einfach. Ihre Entstehung geht auf die Existenz von übernatürlichen Wesen oder Kräften zurück, deren Dasein bewiesen ist. Ausgang der Entstehung dieser Kräfte, die heute in Form von übernatürlichen Wesen verehrt werden und in Erscheinung treten, soll nach weitverbreiteter Auffassung das Zusammenspiel zweier gegensätzlicher Energien gewesen sein, die in ihrem Wechselspiel den Kosmos geschaffen haben. Da diese Vorgänge ob ihrer metaphysischen Natur jedoch nicht mit geschichtswissenschaftlichen Methoden aufgearbeitet werden können, soll auf derlei Thematiken im Abschnitt Kosmologie eingegangen werden. Es sei lediglich angemerkt, dass der besagte Zeitraum als Ära der Dämmerung bezeichnet wird, wobei diese nicht als Abfolge einer linearen Chronologie zu verstehen ist. Vielmehr war die Zeit noch nicht geschaffen bzw. verlief diese noch nicht linear.
 
 
 
Um die Anfänge der Religionen Tamriels zu finden muss daher an einem besser fassbaren Zeitraum angesetzt werden: Die Merethische Ära. Aus dieser Zeit sind erste Quellen vorhanden, jedoch reichen diese nicht aus, um Aussagen mit wissenschaftlichem Anspruch zu treffen. Trotzdem soll die Argumentation des Textes hier seinen Anfang nehmen. Zur Zeit der Merethischen Ära war Mundus, die Ebene der Sterblichen bereits durch die Aedra geschaffen worden. Die Urvölker Ehlnofey und Hist, die diese Dimension bewohnten standen am unteren Ende des Machtgefälles zwischen Et‘ada und Sterblichen.  Aus dem Urvolk Tamriels, den Ehlnofey, entwickelten sich, nachdem sie auf Nirn gelandet waren, Mensch und Mer. Die übernatürlichen Wesen offenbarten sich und traten in Verbindung mit den Bewohnern Nirns, sodass sich Vorstellungen von Göttern, Dämonen und ähnlichen Wesen entwickelten. Das Machtgefälle begünstigte hierbei alle Formen der Verehrung. Der Grundstein der Religionen war somit gelegt.
 
 
 
Da die Völker während der Merethischen Ära überwiegend isoliert voneinander lebten, entwickelten sich überall verschiedene Gottesvorstellungen. Trotzdem lässt sich unter diesen eine große Homogenität erkennen, schließlich beruhten die religiösen Vorstellungen auf der Existenz derselben übernatürlichen Kräfte, welche sich durch bestimmte konstante Eigenschaften auszeichnen.
 
 
 
Mit der Trennung der Ehlnofey in Mensch und Mer entstanden auch unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Beziehung zum Göttlichen. Die Menschen waren der Ansicht, von den Göttern geschaffen worden zu sein und betrachteten dies als großes Glück bzw. als Gnade. Die Mer meinten hingegen direkt von den Göttern abzustammen. Sie sahen die Trennung von der Welt der Götter als großes Unglück an. Die unterschiedlichen Ansichten hatten grundlegende Auswirkungen auf die Entwicklung der Mythologien und Theologien der zwei Völker, die bis heute zu Streit führen.
 
 
 
In der späten Merethischen Ära war es bereits zu vielen verschiedenen Entwicklungen in den Religionen gekommen. Aus diesem Grund wird nun mit Provinzgeschichte fortgefahren.
 
 
 
Yokuda, Aldmeris, Akavir und Pyandonea
 
 
 
Auf Yokuda und Aldmeris bildeten sich vermutlich die großen klassischen Pantheons. Über deren damalige Ausformungen kann nur gemutmaßt werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sich diese gar nicht so sehr von der heutigen Formen unterschieden. Tamriel war in der ersten Hälfte der Merethischen Ära lediglich von den Khajiit, Argoniern, Ork und den intelligenten „Vogelwesen“ besiedelt. Während die Argonier eine religiöse Beziehung zu den Hist aufbauten, entwickelte sich bei den Orks ein ausgeprägter Kult um den Daedroth Mauloch, auch als Malacath bekannt. Ob die Khajiit bereits ihr modernes Pantheon entwickelt hatten, das sehr stark dem der heutigen Menschen und Mer gleicht, ist nicht bekannt. Womöglich hatten sich bei den Khajiit Daedrakulte oder Naturreligionen gebildet bis mit der Landung der Mer die archetypische Religion um die Aedra Einzug hielt. Über die Religion der mysteriösen Vogelwesen ist nichts bekannt. Auch Informationen über die Religionsgeschichte der anderen Kontinente Akavir und Pyandonea gibt es kaum. Die Tsaesci von Akavir sollen eine Religion gepflegt haben, die „einfacher“ bzw. „nüchterner“ war als die der Menschen. Die Information hierzu entstammt jedoch einer Buchreihe, deren wissenschaftliche Korrektheit zu bezweifeln ist. Weiterhin ist zu vermuten, dass auf Akavir verschiedene Religionen entstanden, da hier sehr unterschiedliche Rassen wie die Kamal, Tang Mo, Tsaesci und die Ka Po’Tun lebten. Auf Pyandonea pflegten die Einwohner angeblich eine recht enge Beziehung zum Wasser. Es ist daher zu vermuten, dass sich hier womöglich Vorstellungen von Wassergottheiten entwickelten.
 
 
 
Aldmeris und Sommersend
 
 
 
Die Aldmer sollen laut Phrastus von Elinhir die Ersten gewesen sein, die mit der organisierten Anbetung der Aedra begonnen haben. (daedraa-anbetung verboten)
 
 
 
Atmora und Himmelsrand
 
 
 
Gruppen-Totemismus und Drachenkult
 
 
 
Auf Atmora hatte sich eine Art des Gruppen-Totemismus gebildet. Im Gegensatz zum Individual-Totemismus, in dem die intime Schicksalsgemeinschaft eines Menschen bzw. Mer mit einem Tier angenommen wird, besteht ein solches Verhältnis im Gruppen-Totemismus zwischen einem Stamm und einer ganzen Tierart. In diesem Fall zwischen den Nord und den Drachen, die sie drah-gkon oder auch dov-rha nannten. Diese standen im Kult an erster Stelle, jedoch wurden zusätzlich der Falke, der Wolf, die Schlange, die Motte, die Eule, der Wal, der Bär sowie der Fuchs verehrt. Manche Gelehrte glauben, dass die Acht Göttlichen bereits damals in Form der Tiergötter verehrt wurden. Dass sich die Anzahl der Tiergötter bzw. Tierarten und die Zahl der acht Aedra entsprechen, untermauert diese These nochmals. Die neunte Tierart, die Drachen, stehen aufgrund ihrer legendären körperlichen Präsenz womöglich außerhalb dieser Reihe, sodass sie als zusätzliche Gottheit anerkannt wurden. Ursprung dieses Totemismus mag die Lebensweise der Nord gewesen sein, die schon damals auf Jagd basierte und somit eine enge Bindung zwischen Tier und Mensch hervorrief.
 
 
 
Um die Drachen zu ehren und günstig zu stimmen, wurden gewaltige Tempel gebaut. Die Drachen nahmen ihre Rolle als Gottkönige an und schlossen einen Pakt mit den Priestern des Kults. Sie gewährten ihnen einen Teil ihrer Macht im Austausch gegen unbedingten Gehorsam. So kam es dazu, dass die Priester eine theokratische Ordnung errichteten und im Namen der Drachen, die nicht direkt regieren wollten, das Land beherrschten. Die Drachenpriester verlangten Tribut von der Bevölkerung und legten ein Gesetzessystem fest, das das Zusammenleben von Drachen und Nord regelte.
 
 
 
Der Drachenkrieg- Resultat theokratischer Unterdrückung
 
 
 
Mit der Ankunft der Nord auf Tamriel, was das Ende der Merethischen Ära markiert, breitete sich das System auch dort aus. Jedoch radikalisierte es sich in Himmelsrand zusehends. Vermutlich verlor es dort auch langsam die totemistischen Züge. Die Drachenpriester begannen das Volk zu versklaven. Ob diese Entwicklung aus einer Schwäche der säkularen Schicht resultierte oder ob die Zustände durch besonders radikale Persönlichkeiten aus dem theokratischen Bereich herrührte, vielleicht sogar von den Drachen ausgelöst wurde, ist heute nicht mehr nachzuweisen. Als die Herrschaft der Priesterschaft einen kritischen Punkt erreicht hatte, rebellierte das Volk. Die Drachen und deren Priester reagierten und der sogenannte Drachenkrieg begann. Es soll Drachen gegeben haben, die sich auf die Seite der Menschen schlugen, um diesen den Thu’um zu lehren. Priester der Neun Göttlichen behaupten heute, dass es Akatosh selbst gewesen sei, der auf diese Weise eingegriffen habe. Letztendlich verloren die Drachen den Krieg, womit der aktive Drachenkult sein endgültiges Aus fand und der Weg zum nordischen Pantheon der Aedra geebnet war. Teile des Drachenkultes sollen aber bis heute überlebt haben, auch wenn dieser starken Veränderungen unterworfen war. Überlebende Anhänger errichteten Drachengräber in der Hoffnung diese würden eines Tages zurückkehren. Überreste des einstigen Kults finden sich noch in Form verfallener Tempel. Auch die ursprünglichere Form des Totemismus von Atmora findet noch heute ihren Ausdruck in antiken Steintotems.
 
 
 
Das aedrische Pantheon
 
 
 
In der Ersten Ära wurden Teile des aedrischen Nord-Pantheons in das Pantheon der Alessianer aufgenommen und mit merischen Kompnenten zum Pantheon der Acht Göttlichen geformt.
 
 
 
Im Jahre 3Ä 38 wurde Tiber Septim als Talos in das nordische Pantheon aufgenommen, der die Apotheose zum Gott vollzogen hatte. Talos erfuhr fortan, mehr noch als in Zentraltamriel, große Verehrung durch die Nord.
 
 
 
Zentraltamriel
 
 
 
Daedra- und Aedrakult der Ayleiden
 
 
 
Zentraltamriel wurde während der Merethischen Ära von Volksgruppen aldmerischer Exilanten besiedelt, die Sommersend verlassen hatten. Heute sind sie als die Ayleiden bekannt. Ein Grund für die große Auswanderungswelle soll das Verbot der Daedra-Anbetung in der Heimat Sommersend gewesen sein. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass sich unter den Ayleiden ein bedeutender Daedra-Kult entwickelte, während die Anbetung der acht Göttlichen allerdings beibehalten wurde. Die Quellen legen nahe, dass in einigen Regionen jeweils eher Aedra- und in anderen eher Deadra-Anbetung vorherrschend war, was durch die Zugehörigkeit der jeweiligen Könige beeinflusst wurde. Offensichtlich existierten die beiden Kulte in Zentraltamriel nebeneinander. Die Daedraanbetung fasste unter dem schwindenden Einfluss Alinors im letzten Jahrtausend der Merethischen Ära immer mehr Fuß und entwickelte sich vom „tolerierten“ zum vorherrschenden Kult. Es wurde nicht zwischen „guten und „bösen“ Daedra unterschieden, einige der gemeinhin als „böse“ bekannten Daedra erfuhren sogar besonders große Verehrung.  Viele Könige förderten den Daedrakult, was zu einer noch schnelleren Ausbreitung führte.
 
 
 
Es gibt neben Hinweisen auf Daedrakulte auch Belege für den Kult eines ominösen Insektengottes, dem angeblich auch Menschenopfer dargebracht wurden. Beweise für die Existenz des klassischen aldmerischen Pantheons sind daneben die Statuen der Zehn Ahnen.
 
 
 
Mithilfe der Daedra konnten die Ayleiden ihre Macht im Herzen Tamriels festigen, da ihnen Truppenabteilungen aus den fernen Dimensionen überstellt wurden. Eine besondere Beziehung hatten die Elfen hierbei wohl zu Meridia, die den Ayleiden im Kampf gegen die versklavten Menschen half.
 
 
 
Phrastus von Elinhir stellt die These auf, dass die unter den Menschen weitverbreitete Ablehnung der Daedraanbetung aus den Zeiten der einstigen Versklavung unter den Ayleiden herrührt. Ihm zufolge sollen die Nedic für daedrisch inspirierte „Künste“ wie die „Fleischhauerei“ oder „Gedärmgärtnerei“ eingesetzt worden sein, was jedoch bezweifelt werden darf.
 
 
 
Die Menschen selbst adaptierten nach Generationen der Versaklavung nach und nach das Pantheon ihrer Herren. Sie übernahmen viele der religiösen Praktiken der Ayleiden in ihre eignen Traditionen, sodass Nedic- und Mer-Einflüsse nicht mehr zu unterscheiden waren.
 
 
 
 
 
Der Sklavenaufstand und der Pakt mit Akatosh
 
 
 
Ein Grund für den Sklavenaufstand Anfang der Ersten Ära soll u.a. die daedrisch inspirierte Gewalt der Ayleiden gewesen sein.
 
 
 
Alessia, die Anführerin des Sklavenaufstandes, hatte der Überlieferung nach den höchsten aller menschlichen Götter, Akatosh, angerufen und um Hilfe gebeten. Er schloss einen Bund mit ihr, segnete sie mit seinem Blut und überreichte ihr als Zeichen des Abkommens das Amulett der Könige. Akatosh würde sich bemühen die Tore Oblivions geschlossen zu halten, damit die Ayleiden von ihren daedrischen Truppen abgeschnitten würden. Er erwartete im Gegenzug, dass man ihn, das Drachenblut, im ganzen Reich verehrte. Sollte die Verehrung eines Tages nachlassen oder stürbe die Blutlinie der Heiligen Alessia aus, würden die Barrieren zwischen dem Reich des Vergessens und Mundus wieder fallen.
 
 
 
Die ayleidischen Könige, die ausschließlich der Aedra-Anbetung folgten, sollen sich größtenteils auf die Seite der Rebellion gestellt haben.
 
 
 
Das klassische Pantheon wird geformt
 
 
 
Mit dem Fall der Ayleiden um das Jahr 1Ä 243 krönte sich Alessia zur Kaiserin, das bedeutete, dass sie auch Hohepriesterin des Akatosh werden musste. Laut Faustillius Junius, dem Unterkurator für antike Theologie und Paläonumerologie an der Kaiserlichen Bibliothek, waren ihre Untertanen noch nicht bereit ihrem Glauben an das Elfen-Pantheon abzuschwören. Da sie jedoch die Nord als Verbündete des Reiches benötigte und diese dem elfischen Glauben sehr feindlich gegenüberstanden, befand sie sich in einer schwierigen Lage. Alessia konnte ihr Volk nicht dazu bewegen sich wieder zum Nord-Pantheon zu bekehren, ohne eine Revolution auszulösen. Schließlich fand sie einen Kompromiss und führte die Religion der Acht Göttlichen ein, eine Synthese aus Nord- und Altmer-Pantheon. Dies stellte auch die Ayleiden zufrieden, die während des Auftsandes auf Seite der Menschen gekämpft hatten.
 
 
 
Die Daedraanbetung wurde verboten, sodass es schon Mitte der Ersten Ära in Zentraltamriel keine Daedraanbetung mehr gegeben haben soll. Ayleiden, die gegen das Verbot verstoßen, wurden hingerichtet.
 
 
 
Eine monotheistische Theokratie entsteht
 
 
 
Noch vor dem Zerfall des Alessianischen Kaiserreichs im Jahre 1Ä 482 bildete sich eine neue Religion. Dem Propheten Marukh soll die Heilige Alessia erschienen sein und er verkündete nun vom Westen Colovias aus einen neuen Glauben. Seine Vorstellungen waren völlig anders als alles, was bisher dagewesen war: Marukh verbreitete die Lehre von einem alleinigen Gott. Er begründete somit den ersten großen monotheistischen Kult in Tamriel, was bis heute den einzigen Versuch in der Geschichte darstellt, einen Monotheismus zu etablieren. Da diese Ideen für die gemeine Bevölkerung in Abgrenzung zum bisherigen Polytheismus jedoch sehr abstrakt waren, wurde der Glaube mit verschiedenen polytheistischen, bereits bekannten Elementen, ausgestattet. Götter der Menschen und Aldmeri fanden in großen Mengen Eingang in die Reihen zahlloser Heiliger und Geister. Dies ebnete den Erfolgsweg des neuen Glaubens. Die Ordenspriester duldeten neben dem praktizierten Monotheismus keine anderen Religionen. Aus dem Reich wurde eine Theokratie in der der Alessianische Orden die Macht innehatte. Welcher Gott genau im Mittelpunkt des Monotheismus stand ist nicht bekannt. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, dass Akatosh die zentrale Rolle spielte, da er eine besondere Bindung zum Reich hatte und der verehrten Reichsgründerin Alessia selbst seinen Segen erteilte. Der Glaube des Alessianischen Ordens bestand auch noch lange nach dem Zerfall des Reichs, auch wenn sich der Orden selbst im Krieg der Rechtschaffenheit auflöste. Heute existieren nur noch Reste der Religion.
 
 
 
Talos
 
 
 
In Zentraltamriel kehrte man zum Kult der Acht Göttlichen zurück, aus denen schon bald die Neun Göttlichen werden sollten. Im Jahre 3Ä 38 vollzog der legendäre Kaiser Tiber Septim die Apotheose zu Talos. Der einstige Reichsgründer wurde von nun an als Gott verehrt. Er ist der einzige unter den Neun, der kein Aedra ist. Es bildete sich der Talos-Kult, der nicht immer in Verbindung zum Kult der Neun Göttlichen stehen muss. Bis heute gibt es unter Gläubigen, besonders unter konservativen Anhängern des Kultes der Neun, einen großen Diskurs über die Stellung von Talos. Viele Konservative sehen ihn, obgleich sie Tibers Taten zu würdigen wissen, nicht als Gott bzw. gleichberechtigten Gott neben den Aedra. Nichtsdestotrotz festigte sich Talos Stellung und er war bis zum Jahre 4Ä 175 fester Bestandteil des menschlichen Pantheons.
 
Zum nächsten Großereignis von durchaus religiöser Bedeutung kam es im Jahre 3Ä 433, als Martin Septim sich in einem Avatar des Akatosh höchstselbst verwandelte bzw. verwandelt wurde und somit das Kaiserreich vor dem Untergang bewahrte. Was genau geschah ist heute ein Streitpunkt zwischen Gelehrten, trotzdem ist dieses Geschehnis eines der populärsten Eingreifen göttlicher Macht in die diesseitige Welt.
 

Version vom 18. Oktober 2014, 08:15 Uhr


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