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In dem Artikel Nels der Freche geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Nels der Freche.
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| Nels der Freche ID: 000277D4 | |||
|---|---|---|---|
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| Rasse | Nord | Geschlecht | Männlich |
| Weitere Informationen | |||
| Stufe | 1 | Lebensenergie | 1 |
| Magie | 77 | Ausdauer | 175 |
| Verantwortung | 50 | Aggression | 20 |
Nels der Freche ist ein Nord aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhaltsverzeichnis
Inventar
Nels der Freche kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Nels der Freche zu tun:
Dunkle Bruderschaft
Legende: 
Aufgabe beginnt bei der Person 
Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
| Nels der Freche | Es wäre klüger, bei der restlichen Gruppe zu bleiben. Es ist einfach nicht sicher, alleine fortzugehen, wenn ein Mörder sein Unwesen treibt. |
| Nels der Freche | Bleibt lieber in Sicherheit soweit das überhaupt möglich ist. |
| Nels der Freche | Geht nicht zu weit weg. Es ist zu gefährlich, alleine durch dieses Haus zu wandern. |
| Nels der Freche | Wohin geht Ihr? Was tut Ihr? Wir dürfen uns nicht aus den Augen verlieren! |
| Nels der Freche | Das ist Irrsinn. Wir werden einer nach dem anderen erledigt. Es muss einen Weg geben, aus diesem Höllenhaus zu entkommen! |
| Nels der Freche | Warum? Was hat Euch nur zu dieser Tat bewogen? |
| Nels der Freche | Wie konntet Ihr dies nur all diesen unschuldigen Leuten antun? Was haben sie Euch denn je getan? |
| Nels der Freche | Das war es dann wohl, nicht war? |
| Nels der Freche | Also gut, dann fange ich wohl besser an, zu suchen. Dieses Gold findet sich nicht von allein! |
| Nels der Freche | Ich habe da so eine Idee, wo die Truhe sein könnte. Das Gold gehört so gut wie mir. |
| Nels der Freche | Hm? Oh, ja, vielleicht sprechen wir uns noch. |
| Nels der Freche | Ha ha! Wir haben es geschafft! Der Mörder ist tot, und dieser Albtraum ist beinahe vorbei. Jetzt müssen wir nur noch einen Weg nach draußen finden! |
| Nels der Freche | Hallo, alle miteinander. Ich heiße Nels. Manche nennen mich den Frechen, doch denen dürft Ihr nicht glauben! Ha ha ha ha! |
| Nels der Freche | Das ist ulkig. Ich kann praktisch jeden gut leiden, doch wenn ich Euch nur ansehe, wird mir schon schlecht. Warum sucht Ihr nicht an einer anderen Stelle nach dem Gold? |
| Nels der Freche | Ich will Euch ein kleines Geheimnis anvertrauen. Wenn ich die Truhe voller Gold finde, werde ich eine Herberge eröffnen. Zum struppigen Wildschwein! Davon hab ich schon als kleiner Junge geträumt. |
| Nels der Freche | Jemand wurde ermordet! Beim Bart von Ysmir, ich brauche was zu trinken! |
| Nels der Freche | Tja, jetzt geht die Suche los, nicht wahr? Ich frage mich, wie viel Gold wohl wirklich in der Truhe ist? Tausend Goldstücke? Zehntausend? |
| Nels der Freche | Ich schätze, das hängt ganz von der Größe der Truhe ab. Je größer, desto besser natürlich, doch wo könnte unser geheimnisvoller Gastgeber so eine Truhe versteckt haben? |
| Nels der Freche | Jemand wurde ermordet. Ihr wisst bestimmt nichts darüber, oder etwa doch? |
| Nels der Freche | Habt Ihr schon gehört? Einer der anderen Gäste wurde ermordet! Das ist ein böses Omen für unseren Aufenthalt und unsere Suche nach dem Gold. |
| Nels der Freche | Nun seht Euch das einmal an. Zwei Menschen wurden auf grausige Weise umgebracht, und Ihr seid quietschfidel. Das kommt mir doch recht merkwürdig vor. |
| Nels der Freche | Zwei Menschen tot. Sollte noch jemand tot umfallen, suche ich jeden Tropfen Alkohol im Haus zusammen und besaufe mich bis zur Besinnungslosigkeit. |
| Nels der Freche | So viele gewaltsame Tode habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das ist leider mehr, als meine Nerven aushalten können. |
| Nels der Freche | Ich werde jeden Tropfen Alkohol in diesem Haus zusammensuchen und ganz allein austrinken, falls es hier noch schlimmer werden sollte. Alkohol ist nämlich ein wahrer Trostbringer. |
| Nels der Freche | Ihr genießt das alles, habe ich Recht? Euch gefällt es wohl, mit anzusehen, wie wir uns quälen! Was zum Teufel geht hier eigentlich vor? Habt Ihr etwas damit zu schaffen? |
| Nels der Freche | Drei Leute ... ermordet. Ich weiß, dass ich zu dieser Zeit nicht alleine hier rumlaufen sollte, aber bei Ysmir, ich brauche was zu trinken! |
| Nels der Freche | Ich muss unbedingt einen kräftigen Schluck finden. Ich glaube, ich habe im Keller etwas Met gesehen. Es ist mir gleich, dass es gefährlich ist! Es ist für meine Nerven! Ich muss sie irgendwie beruhigen. |
| Nels der Freche | Ich bitte Euch, bleibt, wo es sicher ist! Drei von uns wurden ermordet! Außer Euch und mir ist nur noch ein einziger Gast übrig, falls Ihr versteht, was ich damit sagen will. |
| Nels der Freche | Ich habe so viel Tod wie hier schon früher mal gesehen! Vor vielen Jahren wurde meine Tochter von Banditen ermordet, die über unser Dorf herfielen. Tut mir Leid ... Ich ... Ich brauche was zu trinken. |
| Nels der Freche | Bitte, nicht jetzt. Ich will nur für eine Weile alleine sein. |
| Nels der Freche | Bei allen Heiligen, Ihr seid der einzige, der noch übrig ist. Ihr seid es gewesen! Wie konntet Ihr das nur tun? Wie konntet Ihr all diese Leute töten? Mich werdet Ihr nicht so leicht kriegen! |
| Nels der Freche | Ihr! Was wollt Ihr? Falls Ihr etwas zu trinken sucht, kann ich Euch nicht helfen. Das gehört mir. Das gehört alles mir. Das ist alles, was ich habe ... |
| Nels der Freche | Wisst Ihr was? Das ist mir mittlerweile völlig gleich. Wir zwei sind als einzige noch übrig. Ich weiß, dass ich diese Leute nicht getötet habe, also könnt nur Ihr es gewesen sein. |
| Nels der Freche | Und jetzt seid Ihr wohl hier, um mich zu töten, habe ich Recht? Na schön, dann lasst es uns zu Ende bringen. |
| Nels der Freche | Ich werde eine Schenke aufmachen. Nicht dass ich Euch bewirten würde. Schweine haben nämlich keinen Zutritt. Ihr Legionäre stinkt einem die Bude voll. |
| Nels der Freche | Ihr könnt mich ruhig Barbar nennen. Es stimmt, und ich bin stolz darauf. Aber wenn Ihr mich nochmals erbärmlich nennt, zeige ich Euch, wie barbarisch ich bin. |
| Nels der Freche | Ha ha ha ha ha! Meinesgleichen, wie Ihr uns zu nennen pflegt, genügt es, unseren eigenen Bedürfnissen nachzukommen, während Euer nutzloses Reich um Euch herum zu Brüche geht! |
| Nels der Freche | Pah! Blast Euch nur nicht so auf. Ihr habt in diesem Haus, und auch sonst wo, nichts zu melden. Ihr seid noch nicht einmal mehr in der Legion! |
| Nels der Freche | Pft. Mit Euch bin ich sowieso fertig. Wenn ich zu lange mit einem ehemaligen Legionär rede, tun mir noch die Ohren weh. Außerdem brauche ich was zu Trinken. Ha ha ha! |
| Nels der Freche | Sie ist ein unschuldiges junges Mädchen, und Leute wie Ihr brauchen wirklich keine Fragen über sie zu stellen. |
| Nels der Freche | Dovesi ist ein süßes junges Mädel. Sie erinnert mich an jemanden, die ich kannte. Aber vielleicht sollten wir über etwas anderes reden. |
| Nels der Freche | Lasst mich Euch etwas anvertrauen. Dovesi ist das Ebenbild meiner eigenen Tochter! Ihre Haut ist natürlich dunkler, aber dieses süße Gesicht ... |
| Nels der Freche | Meine Tochter wurde getötet, wisst Ihr. Vor einigen Jahren, von Banditen. Es tut mir Leid, vergebt bitte dem schweren Herzen eines Vaters. |
| Nels der Freche | Ihr möchtet mit mir über Dovesi reden? Es ist jemand ermordet worden, Ihr Idiot! Es gibt wichtigere Dinge zu bereden! |
| Nels der Freche | Das arme Mädchen ist völlig durcheinander. Doch wenn sie nur ein bisschen wie meine Tochter ist, hält sie mehr aus, als ihr anzusehen ist. Sie wird sich erholen. |
| Nels der Freche | Lasst mich Euch etwas sagen. Wenn jemand denkt, er könne diesem armen Dunkelelfmädchen etwas antun, dann muss er zuerst mit mir fertig werden. |
| Nels der Freche | Zwei Menschen sind tot, Ihr erbärmlicher kleiner Wurm. Bringt Euer Gewäsch woanders unter die Leute. |
| Nels der Freche | Sie ist natürlich verängstigt. Niemand, der so jung ist, sollte solchem Grauen ausgesetzt werden. |
| Nels der Freche | Bisher hat der Mörder zwei Opfer gefunden. Wenn er vorhat, sich auch an Dovesi zu vergreifen, sollte er sich das besser anders überlegen. Ich werde nicht zulassen, dass diesem Mädchen ein Leid angetan wird. |
| Nels der Freche | Nur drei von uns sind übrig, und einer von uns ist ein Mörder. Erwartet Ihr etwa, dass ich glaube, dieses süße Mädchen ist der Übeltäter? Ihr blutrünstiger Abschaum! Ich bringe Euch um! |
| Nels der Freche | Sie bangt um ihr Leben, und dasselbe sollten wir auch tun! Es ist noch jemand anderes im Haus. Hier hält sich irgendwo jemand versteckt, der uns einen nach dem anderen tötet! |
| Nels der Freche | Ich schwöre Euch, wenn jemand versuchen sollte, diesem süßen Mädchen ein Leid anzutun, werde ich ihn in Stücke reißen! Wer auch immer die anderen getötet hat, wird wieder zuschlagen. |
| Nels der Freche | Sie dringen irgendwie ins Haus ein. Das heißt, hier muss es irgendwo einen Weg ins Freie geben! Wir müssen den geheimen Ausgang finden und aus diesem Irrenhaus fliehen! |
| Nels der Freche | Wer könnte das getan haben? Wer könnte so ein süßes, unschuldiges Mädchen getötet haben? Seid Ihr es gewesen? Bei allen Heiligen, wenn ich herausfinden sollte, dass Ihr es gewesen seid ... |
| Nels der Freche | Ich kann es nicht fassen, dass sie tot ist. Wenn ich so sehe, wie sie mausetot daliegt ... Genauso hat meine arme Tochter dagelegen. |
| Nels der Freche | Nein ... nein! Als ich Dovesi ins Gesicht geschaut habe, war mir so, als würde ich meine Tochter wieder vor mir sehen. Ich ... Mir ist, als hätte ich noch einmal meine Tochter verloren ... |
| Nels der Freche | Habt Ihr mich gehört? Jemand wurde ermordet! Einer von uns! |
| Nels der Freche | Was für eine Feier ist dies? Jemand wurde umgebracht! |
| Nels der Freche | Wurden wir deshalb hierher eingeladen? Damit man uns töten kann? Das ist schrecklich! |
| Nels der Freche | Seid Ihr in Ordnung? Dieser Mord macht uns alle nervös, ich weiß. |
| Nels der Freche | Nun, da wären wir also alle. Es ist sicher ein schönes Haus. |
| Nels der Freche | Hallo. |
| Nels der Freche | Ich weiß nicht so recht, wohin ich blicken soll. Ich möchte nichts zerstören, aber die Truhe mit dem Gold könnte überall versteckt sein. |
| Nels der Freche | Zwei von uns wurden umgebracht! Einer von uns ist der Mörder! Aber wer? |
| Nels der Freche | Es ist nicht sicher, allein zu sein. Ich möchte bestimmt nicht das dritte Opfer werden. |
| Nels der Freche | Dieses Haus ist eine tödliche Falle! Wir werden abgeschlachtet, einer nach dem anderen! |
| Nels der Freche | So viele Leute sind tot. Ich weiß einfach nicht mehr, wem ich noch trauen kann. |
| Nels der Freche | Ihr Ihr wart es nur Ihr seid noch übrig. Ihr habt es geschafft! Ihr habt sie alle getötet! |
| Nels der Freche | Das war es dann also. Nur noch Ihr und ich. Ich bin ganz gewiss kein Mörder, also |
| Nels der Freche | Ihr und ich sind als einzige übrig, aber wir sind nicht allein in diesem Haus. Der Mörder ist auch hier drinnen, bei uns, versteckt. Doch wo? |
| Nels der Freche | Nur Ihr und ich sind noch übrig. Aber wir haben es geschafft. Wir haben überlebt. Wir wir haben gewonnen |
| Nels der Freche | Ich weiß nicht viel über die alte Dame, und selbst wenn, dann würde ich es Euch bestimmt nicht erzählen. |
| Nels der Freche | Ein bisschen hochnäsig, die Dame. Kurz bevor Ihr gekommen seid, habe ich einen tollen Witz über ein Argoniermädchen erzählt, und sie hat nicht einmal die Miene verzogen. |
| Nels der Freche | He, Ihr hättet sehen sollen, wie die alte Schachtel versucht hat, mit dem jungen Primo Antonius zu reden. Sie mag zwar adlig sein, aber er hat auf sie herabgesehen, als wäre sie eine Küchenmagd. |
| Nels der Freche | Kann das denn nicht warten? Jemand wurde ermordet, und ich habe Besseres zu tun, als mir Gewäsch über eine alte Frau anzuhören. |
| Nels der Freche | Die alte Schachtel scheint wegen des Mordes ganz aus dem Häuschen zu sein, aber wer von uns ist das nicht, stimmt's? |
| Nels der Freche | Sie scheint wegen des Mordes ganz durcheinander zu sein, aber das ist nicht alles. Es kommt mir fast so vor, als wäre sie froh, dass sie jetzt bei der Goldsuche weniger Konkurrenten hat. Habgierige alte Vettel. |
| Nels der Freche | Habt Ihr denn kein Mitgefühl? Da liegen zwei blutige Leichen im Haus, und Euch fällt nichts anderes ein, als mir Fragen über diese alte Frau zu stellen? |
| Nels der Freche | Sie sieht recht erschüttert aus, nicht wahr? Ich weiß nicht, ob das wirklich Angst ist oder ob sie nur eine gute Schauspielerin ist. Vergesst nicht, dass sie genauso verdächtig ist wie jeder andere auch. |
| Nels der Freche | Ich will mal ganz ehrlich sein. Ich weiß nicht, was ich von Matilde halten soll. Ja, sie sieht zwar verängstigt aus, aber sie ist auch noch am Leben. Wieso wurde sie nicht getötet? |
| Nels der Freche | Sie mag zwar alt und schwach sein, doch das hat noch nie einen Mörder abgehalten, hab ich Recht? Zweifelt keine Sekunde lang daran, dass sie nicht auch der Mörder sein könnte. |
| Nels der Freche | Was, glaubt Ihr etwa, die alte Frau sei der Mörder? Ist es das, was Ihr mir einreden wollt? Versucht Ihr etwa, Eure Spuren zu verwischen? |
| Nels der Freche | Sie ist entweder eine verängstigte alte Frau oder ein kaltblütiger Mörder! Ich weiß nicht, ob ich sie trösten oder ihr den Schädel einschlagen soll! |
| Nels der Freche | Jetzt sind nur noch drei von uns übrig! Da Ihr und ich keine Mörder sind, kann es nur die alte Frau gewesen sein! Lasst Euch durch ihr Aussehen nicht täuschen. Matilde ist nicht schwächlich. |
| Nels der Freche | Sie hat die anderen kaltblütig ermordet und wird uns als Nächstes umbringen! Ich werde nicht tatenlos auf meinen Tod warten! Wir müssen Matilde töten! |
| Nels der Freche | Sie ist tot. Ihr wisst nicht zufällig etwas darüber, oder etwa doch? |
| Nels der Freche | Was für ein kranker, wahnsinniger Mensch könnte eine alte Frau kaltblütig niederstechen? Dies beweist, dass es das Böse tatsächlich gibt. |
| Nels der Freche | Irgendein blutrünstiges Ungeheuer hat diese Frau kaltblütig umgebracht. Es ist völlig klar, dass einer der anderen Gäste sie umgebracht hat, um die Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. |
| Nels der Freche | Angenommen, das stimmt, wer wird dann der Nächste sein? Ihr? Ich? Wir müssen unsere Augen offen halten. Und wir täten gut daran, den anderen nicht zu trauen. |
| Nels der Freche | Ach, lasst Euch durch den Namen nicht irreführen. Vor einigen Jahren hatte ich einmal ein bisschen zu viel Met getrunken, und da kam dann diese Schankdirne an ... Wie auch immer, nennt mich einfach Nels. |
| Nels der Freche | Er ist einer dieser Bluthunde von der Kaiserlichen Legion. Abschaum, wenn Ihr mich fragt. Genau wie Ihr selbst. |
| Nels der Freche | Einmal ein Bluthund der Kaiserlichen Legion, immer ein Bluthund. Ich kenne diese Sorte. Ihn kümmern nur Gesetze und Verordnungen, aber Menschen sind ihm völlig gleich. |
| Nels der Freche | Ich will Euch etwas anvertrauen. Ich verabscheue Neville und alle seine Spießgesellen von der Kaiserlichen Legion! Das sind unnütze, menschenverachtende Werkzeuge der Korruption! |
| Nels der Freche | Vor drei Jahren wurde mein Dorf in Himmelsrand von Räubern überfallen. Wir wollten vom nahegelegenen Außenposten der Kaiserlichen Legion Hilfe holen, doch sie weigerten sich, uns zu helfen! |
| Nels der Freche | An jenem Tag wurde meine liebe, süße Tochter Olga getötet. Sie wurde ermordet, und die Legion hat nichts unternommen, um ihr zu helfen. Neville und alle Leute seines Schlags sind Abschaum. |
| Nels der Freche | Im Augenblick macht mir die Person, die in diesem Haus den Tod gefunden hat, mehr Sorgen als dieser Bluthund von der Legion. |
| Nels der Freche | Er ist wie alle anderen von der Kaiserlichen Legion. Wenn jemand Hilfe braucht oder ein Mord begangen wurde, dann sind sie nirgends zu finden. Völlig wertlos. |
| Nels der Freche | Ich frage mich, wo Neville gerade war, als nur wenige Zimmer weiter jemand umgebracht wurde. |
| Nels der Freche | Vielleicht hat er gerade nach der Truhe voller Gold gesucht. Oder vielleicht stand er direkt neben dem Opfer, mit einem Dolch in seiner Hand. Denkt darüber nach. |
| Nels der Freche | Beim Drachenblut von Ysmir, was ist nur mit Euch los? Zwei Menschen sind tot! Jetzt ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt, um über diesen Affen von der Legion zu reden! |
| Nels der Freche | Zwei von uns wurden ermordet, und wo war dieser tapfere Legionär? Das möchte ich gerne wissen. Er soll sein Leben damit zugebracht haben, die Bürger von Tamriel zu schützen? Ha! |
| Nels der Freche | Jetzt, da zwei von uns tot sind, suchen die anderen offenbar bei Neville Schutz. Diese Narren! Er wird sie genau wie die anderen töten! |
| Nels der Freche | Stimmt, ich glaube, Neville ist der Mörder. Ich kann es zwar noch nicht beweisen, aber er wird irgendwann einen Fehler machen; wartet nur ab. Was auch immer Ihr tut, kehrt ihm auf keinen Fall den Rücken zu. |
| Nels der Freche | Drei Gäste wurden niedergemetzelt, und Ihr wollt mir Fragen über diesen Schakal von der Legion stellen? Ich weiß nicht, wen ich mehr hasse, Euch oder ihn! |
| Nels der Freche | Um uns herum sterben die Gäste wie die Fliegen, aber nicht Neville. Der ist noch immer quicklebendig. Daraus schließe ich, dass er entweder sehr viel Glück hat oder ein kaltblütiger Mörder ist. |
| Nels der Freche | Dieser wehleidige Legionärsbüttel muss sterben! Habt Ihr mich verstanden? Er ist der Mörder! Er hat alle diese Menschen ermordet! Er muss dafür bezahlen, was er verbrochen hat! |
| Nels der Freche | Der Mann ist tot, Ihr törichter Esel! Es gibt nichts weiter zu berichten! |
| Nels der Freche | Ich konnte den Mann zwar nicht ausstehen, aber sein Tod beunruhigt mich ganz besonders. Neville war ein tüchtiger Kämpfer. Wer könnte ihn nur getötet haben, und dann auch noch so schnell? |
| Nels der Freche | Wollt Ihr wissen, was ich wirklich über den Tod von Neville denke? Das macht mir Angst. Ich mag die Kaiserliche Legion vielleicht hassen, doch die Legionäre sind tüchtige, geschulte Krieger. |
| Nels der Freche | Neville war wahrscheinlich der beste Kämpfer unter uns, und trotzdem wurde er nur wenige Zimmer weiter in aller Stille niedergestochen. Ich befürchte, einer von uns ist nicht das, was er zu sein scheint. |
| Nels der Freche | Das ist nicht die Tat eines habgierigen Hausgastes. Es gibt einen Mörder unter uns, merkt euch meine Worte. Wir müssen auf Schritt und Tritt auf der Hut sein. |
| Nels der Freche | Er ist hier irgendwo. Warum hört Ihr nicht auf, meine Zeit zu vergeuden, und fragt ihn einfach selbst?! |
| Nels der Freche | Er scheint ein netter Junge zu sein. Er ist vielleicht ein wenig reicher, als gut für ihn ist, doch ich bin schon übleren Menschen begegnet. |
| Nels der Freche | Primo ist jung und reich. Ich kann irgendwo unter dieser Schale einen guten, anständigen Menschen sehen. Er muss lediglich dahinterkommen, worauf es wirklich ankommt. |
| Nels der Freche | Es geht Euch nicht das Geringste an, was ich von ihm halte, verstanden? |
| Nels der Freche | Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wie Primo viel Leid und Tod gesehen hat. Dieser Mord muss ein schwerer Schock für ihn gewesen sein. |
| Nels der Freche | Wer auch immer der Mörder ist, muss stark und schnell sein. Nun, ich sage ja nicht, dass Primo unser Mörder ist, doch Ihr müsst zumindest zugeben, dass es möglich wäre. |
| Nels der Freche | Ich weiß nicht, ob Ihr Euch wirklich Sorgen um den Jungen macht oder mich überzeugen wollt, dass er ein Mörder ist. Auf jeden Fall höre ich überhaupt nicht zu. |
| Nels der Freche | Ich weiß nicht mehr, was ich von dem Jungen halten soll. Ich weiß nur, dass zwei der Gäste ermordet wurden und er bloß ein Geck ist. Das gibt mir sehr zu denken. |
| Nels der Freche | Ich will Euch etwas fragen. Wieso ist Primo überhaupt hier? Wir anderen brauchen das Geld, doch seine Familie ist unermesslich reich. |
| Nels der Freche | Vielleicht hat er sich gelangweilt oder wollte sich ein wenig unter die Armen mischen. Oder vielleicht ist er ein ausgebildeter Mörder und wurde angeheuert, um uns einen nach dem anderen zu töten. |
| Nels der Freche | Klingt das verrückt? Tja, wir leben heute in einer verrückten Zeit. |
| Nels der Freche | Bei Ysmir, Ihr habt vielleicht Nerven! Drei Menschen sind tot! Versucht Ihr jetzt etwa, mich gegen Primo aufzuhetzen? |
| Nels der Freche | Das ist Irrsinn! Jetzt sind nur noch drei von uns übrig: Primo, Ihr und ich selbst! Ich weiß, dass ich nicht der Mörder bin, doch was ist mit Primo? Wie steht's mit Euch? |
| Nels der Freche | Außer Euch und mir ist er der einzige, der noch übrig ist! Bei Ysmir, der Junge wird für das bezahlen, was er verbrochen hat! Kommt, wir müssen Primo töten, bevor er uns tötet! |
| Nels der Freche | Der Junge ist tot, Ihr herzloser Narr! Und jetzt lasst mich in Frieden, bevor ich mache, dass Ihr ihm Gesellschaft leistet! |
| Nels der Freche | Dieser arme Junge hatte es nicht verdient zu sterben. Er war reich! Er hatte bei dieser Suche nach einem Schatz, den es vielleicht gar nicht gibt, überhaupt nichts verloren. |
| Nels der Freche | Dass Primo hier war, hat überhaupt keinen Sinn ergeben. Wieso sollte unser mysteriöser Gastgeber jemanden einladen, der Geld überhaupt nicht nötig hat? |
| Nels der Freche | Es scheint fast so, als wären wir aus einem ganz anderen Grund eingeladen worden. Denkt einmal darüber nach. Wir sind in diesem Haus wie in einer Falle gefangen und können nicht hinaus. Und jetzt geht das große Sterben los. |
| Nels der Freche | Ich glaube, der arme Primo wurde genau wie wir hereingelegt. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir ebenfalls sterben. Wartet nur ab. |
