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In dem Artikel Relmyna Verenim geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Relmyna Verenim.
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| Relmyna Verenim ID: 00011FA2 | |||
|---|---|---|---|
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| Rasse | Dunkelelf | Geschlecht | Weiblich |
| Weitere Informationen | |||
| Stufe | 25 | Lebensenergie | 157 |
| Magie | 500 | Ausdauer | 277 |
| Verantwortung | 50 | Aggression | 0 |
Relmyna Verenim ist eine Dunkelelfin aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhaltsverzeichnis
Inventar
Relmyna Verenim kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Folgende Zaubersprüche beherrscht Relmyna Verenim:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Relmyna Verenim zu tun:
Hauptquest
Durch das Randland des Wahnsinns
Neuerschaffung des Torwächters
Legende: 
Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
| Relmyna Verenim | Weg mit Euch, Hund, und apportiert mir die Bestandteile. |
| Relmyna Verenim | Lasst Euch mit Eurer Entscheidung nicht den ganzen Tag Zeit. |
| Relmyna Verenim | Macht Euch auf die Beine und lasst mich nicht warten. |
| Relmyna Verenim | Ab mit Euch zu Fürst Sheogorath. |
| Relmyna Verenim | Ich freue mich so auf unseren Abschied. |
| Relmyna Verenim | Ich hasse es wirklich, mit Euch zu sprechen. |
| Relmyna Verenim | Mit Euch zu reden hinterlässt einen üblen Geschmack im Mund. Und nicht von der guten Sorte. |
| Relmyna Verenim | Bis zum nächsten Mal. |
| Relmyna Verenim | Abschied nehmen ist, als würde man ein Stückchen von sich selbst ausreißen. Ahhh. |
| Relmyna Verenim | Jetzt aber ab mit Euch. Bis bald! |
| Relmyna Verenim | Steht Eure ruhelose Zunge endlich still? Gut. |
| Relmyna Verenim | Der Abschied ist immer das Schönste an einer Unterhaltung mit Euch. |
| Relmyna Verenim | Stört mich ja nicht noch mal. |
| Relmyna Verenim | Kommt rasch zurück, Herr. Es gibt so viel, was ich Euch zeigen will. Wirklich, so vieles! |
| Relmyna Verenim | Wollen wir mit der Zeremonie beginnen? |
| Relmyna Verenim | Ihr habt Eure Auswahl getroffen. Jetzt begeben wir uns zur Statue unseres Fürsten im Randland. Dort werden wir die Zeremonie vollziehen. Beeilt Euch! |
| Relmyna Verenim | Wir treffen uns im Randland in der Nähe der Statue von Sheogorath. Geht jetzt! Beeilung. |
| Relmyna Verenim | Ist es denn so schwierig? Holt von jedem eins. Beeilt Euch! |
| Relmyna Verenim | Sheogoraths Herzogin hin oder her, Ihr strapaziert meine Geduld! Ist Euch Eure Aufgabe vielleicht unklar? |
| Relmyna Verenim | Sheogoraths Herzog hin oder her, Ihr strapaziert meine Geduld! Ist Euch Eure Aufgabe vielleicht unklar? |
| Relmyna Verenim | Ihr seid mit allen Bestandteilen zurückgekehrt? Ausgezeichnet. Jetzt bleibt nur noch, die Körperteile auszuwählen. |
| Relmyna Verenim | Ihr! Ich erinnere mich an Euch. Ihr seid doch der Abenteurer, der meinen Torwächter erschlug! |
| Relmyna Verenim | Hallo! Es ist mir wie immer ein Vergnügen, mit Euch zu sprechen. |
| Relmyna Verenim | Ich spreche nur aus Treue zu Sheogorath mit Euch. Sonst hätte ich Euch aufgeschlitzt und Euer Inneres nach außen gekehrt. |
| Relmyna Verenim | Ja? Was wollt Ihr? Raus damit! |
| Relmyna Verenim | Wenn Ihr glaubt, ich interessiere mich für was auch immer Ihr verkauft, so seid Ihr auf dem Holzweg. Warum geht Ihr nicht mit dem Torwächter spielen? Los, geht schon. |
| Relmyna Verenim | Ihr habt mein Kind getötet! Was fällt Euch ein?! Geht mir aus den Augen! |
| Relmyna Verenim | Ich bin im Augenblick zu aufgebracht, um zu sprechen. |
| Relmyna Verenim | Was haben wir denn hier? Noch einen Hoffnungsvollen, dessen Segen noch keine Wurzeln geschlagen hat? |
| Relmyna Verenim | Nein, ich glaube nicht. Ihr seid ein Abenteurer? Widerlich. Geht doch dahin zurück, wo Ihr hergekommen seid! |
| Relmyna Verenim | Ich weiß nicht, wie ich mich noch klarer ausdrücken kann... |
| Relmyna Verenim | Hört auf zu faseln, sonst reiße ich Euch die Zunge raus! |
| Relmyna Verenim | Ah, die Flamme von Agnon brennt wieder! Bald wird die Große Fackel mit dem reinen Licht von Dementia flackern! |
| Relmyna Verenim | Ja? Raus damit! |
| Relmyna Verenim | Ihr? Warum sollte ich mit Euch sprechen wollen? Also gut, raus damit, bevor ich meine Meinung ändere und Euch auf meine Liste von Experimenten setze! |
| Relmyna Verenim | Ihr glaubt wohl, Ihr hättet etwas Wichtiges zu sagen. Nun macht schon! |
| Relmyna Verenim | Mein Herr. Ich habe auf Eure Rückkehr gewartet. Warum habt Ihr mich verlassen? Ich bin Euer leidenschaftlichster Untertan! Ich bin Euch zu Diensten, mit Körper und Seele! |
| Relmyna Verenim | Damit ist es bestätigt. Ihr seid der neue Herzog. Der Gestank der Anmaßung umgibt Euch! Mein Fürst erlaubt Euch also, seine Stiefel zu lecken? |
| Relmyna Verenim | Nun denn. Hoffentlich haben meine Diener es Euch nicht zu schwer gemacht, hier hineinzugelangen. Haha! Vielleicht möchte mir der Herzog Sein Anliegen erklären? |
| Relmyna Verenim | Legt zuerst den Körper des Torwächters in den Tank der Substanziierung. |
| Relmyna Verenim | Am Anfang der Welten waren fünf Elemente: Feuer, Wasser, Erde, Luft, und Licht. Die Dunkelheit wurde zum Tag, und die Leere nahm Form an. |
| Relmyna Verenim | Aufgrund der eigenen Selbsterkenntnis war das sechste verborgen, das in sich die fünf vereinigte, die es gebaren: das Fleisch! |
| Relmyna Verenim | Fleisch mit dem Verlangen, wie das Feuer zu verzehren... |
| Relmyna Verenim | Legt die Dermismembran in den Tank. |
| Relmyna Verenim | Blut, flüssiger Nährstoff, Ozean, der die Perlen des Lebens an die Küsten der Existenz spült... |
| Relmyna Verenim | Legt den Blutlikör in den Tank der Substanziierung. |
| Relmyna Verenim | Knochen, Geäst und Stein des Körpers, der Gestalt und Form verleiht... |
| Relmyna Verenim | Legt das Knochenmark in den Tank. |
| Relmyna Verenim | Atem, Kind der Luft, der Bewegung schenkt und den Geist erweckt... |
| Relmyna Verenim | Legt die Essenz des Atems in den Tank der Substanziierung. |
| Relmyna Verenim | Und zuletzt das Licht des Fleisches, die Erleuchtung der Seele -- Wahrnehmung, Denken, Erinnerung, Fantasie... |
| Relmyna Verenim | Ich beschwöre dich, fleischgewordener Wanderer! Fleisch des wahren Fleisches! Von den Wassern Oblivions, die deinesgleichen hervorbringen. |
| Relmyna Verenim | Komm zu diesem Altar. Verbinde dich mit diesem Körper. Möge sich die Quintessenz des Fleisches mit der Essenz des Fleisches verbinden. Das Reine und das Sterbliche, unsterblich verbunden. |
| Relmyna Verenim | Tretet vom Tank zurück. Kommt her zu mir. |
| Relmyna Verenim | Ehrwürdiger Daedra, fürchte nicht die Erniedrigung! Du sollst in diesem Tempel das Heiligtum sein. |
| Relmyna Verenim | Ich binde dich, Atronach, an diesen Körper, als künftiger Torwächter der Shivering Isles. |
| Relmyna Verenim | Mein Kind. Es wird Zeit, dein Schicksal zu erfüllen. Beschütze dieses Land gegen alle Eindringlinge, die das Zeichen von Sheogoraths Gunst nicht tragen. |
| Relmyna Verenim | Du wirst sie an der Kälte ihrer Gedanken und der Dunkelheit ihres Geistes erkennen. |
| Relmyna Verenim | Was ist das? Mein Kind, sie kommen. Vernichte sie! Zeig ihnen deine wahre Macht! |
| Relmyna Verenim | Seht zu, wie mein Kind die Eindringlinge vernichtet, oder lauft zu Sheogorath. So oder so, erzählt Ihm von unserem Tun hier. Richtet Ihm meine Ehrerbietung aus... und meine Zuneigung. |
| Relmyna Verenim | Gefällt Euch das? Schmerz kann Vergnügen bereiten. Genießt Ihr es etwa, Schmerzen zu erleiden? Dann wird Euch das jetzt bestimmt gefallen. |
| Relmyna Verenim | Es ist dort, wo der Körper meines Kindes gewachsen ist und die Ruhestätte seiner weniger glücklichen Geschwister liegt. Ihr habt dort nichts verloren. |
| Relmyna Verenim | Ich habe viele Jahre lang in jenen Gärten gearbeitet, bis mein Rücken krumm war und meine Seele verkümmert. |
| Relmyna Verenim | Aber die Früchte dieser Arbeit waren die lebensnotwendigen Bestandteile des wahren Fleisches. |
| Relmyna Verenim | Ihr werdet dorthin gehen und die Bestandteile einsammeln, die ich benötige, um mein neues Kind in diese Welt zu bringen. |
| Relmyna Verenim | Falls Ihr Hochkreuz besucht, sprecht mit Mirili Ulven. Sie braucht Hilfe bei ihrem Projekt. |
| Relmyna Verenim | Mein Kind wird jeden zerquetschen, der versucht, in das Reich zu gelangen. |
| Relmyna Verenim | Mein armes Kind wurde getötet! Und meinen Herrn kratzt das nicht weiter. Dann soll es so sein. Lasst die Abenteurer hinein. Mir ist das jetzt egal. |
| Relmyna Verenim | Törichte Abenteurer werden vom Resonator des Urteils angezogen. |
| Relmyna Verenim | Thadon ist ein Idiot. Wen interessiert schon sein kostbarer Kelch? |
| Relmyna Verenim | Syl genießt es, zu foltern. Sie ist aber ein blutiger Anfänger. Ich könnte ihr ein paar Sachen beibringen. |
| Relmyna Verenim | Die Große Fackel brennt also. Ich kenne mich aus mit Brennen. Der menschliche Körper eignet sich gut als Fackel, besonders die Teile mit viel Fett. |
| Relmyna Verenim | Ein neuer Herzog in Tiegeln? Für mich sind das alles nur Fleischklumpen. |
| Relmyna Verenim | Thadon ist tot? Für mich sind das alles nur Fleischklumpen. |
| Relmyna Verenim | Seit der Torwächter weg ist, machen die Ritter der Ordnung Ärger im Randland. |
| Relmyna Verenim | Mein neuer Torwächter ist ein Wunder. Er ist perfekt. |
| Relmyna Verenim | Die Macht Sheogoraths liegt nicht in seinen Armeen. Die Macht kommt von dem Willen, Dinge zu tun, die andere nicht tun. |
| Relmyna Verenim | Unser Fürst ist zu ängstlich, um sich dem Grauen Marsch zu stellen? Feigling! Zum Glück ist er weg. |
| Relmyna Verenim | Jetzt, da Jyggalag nicht mehr ist, erwidert Sheogorath vielleicht endlich meine Gefühle. |
| Relmyna Verenim | Legt zuerst den Körper des Torwächters in den Tank der Substanziierung. |
| Relmyna Verenim | Ihr wagt es, mich in meinem Heiligtum zu stören?!? |
| Relmyna Verenim | Hatte ich Euch nicht eine Aufgabe gegeben? |
| Relmyna Verenim | So schnell wieder da? Dabei hatte ich so gehofft, dass Ihr es schaffen würdet, Euch töten zu lassen. |
| Relmyna Verenim | Immer diese Entscheidungen. Ihr habt lange genug gebraucht. |
| Relmyna Verenim | Bald werden wir einen neuen Torwächter gebären! |
| Relmyna Verenim | Unser Kind hält wieder Wache. |
| Relmyna Verenim | Ihr schon wieder? Wirklich? |
| Relmyna Verenim | Ich will hoffen, dass Ihr einen sehr guten Grund habt, mich zu stören! |
| Relmyna Verenim | Ihr strapaziert meine Geduld. Raus damit! |
| Relmyna Verenim | Eure Zunge steht anscheinend niemals still. Ob sie wohl still steht, wenn ich sie Euch herausreiße? Bringt mich nicht in Versuchung. |
| Relmyna Verenim | Es ist schon so lange her. Kommt her und tut mir ein bisschen weh. |
| Relmyna Verenim | Ihr bringt mein Blut in Wallung. Kommt her und verbrennt mich. |
| Relmyna Verenim | Ihr verwundet mich, und mein Herz blutet vor Vergnügen. |
| Relmyna Verenim | Ich will nur hoffen, dass Ihr einen guten Grund habt, mich zu stören. |
| Relmyna Verenim | Was ist denn? Ihr strapaziert meine Geduld! |
| Relmyna Verenim | Hoffentlich habt Ihr einen triftigen Grund, sonst werdet Ihr es bedauern. |
| Relmyna Verenim | Mein Herr. Ich habe so lange auf Eure Rückkehr gewartet! |
| Relmyna Verenim | Aus Achtung vor meinem Fürsten Sheogorath werde ich diesen Ausbruch erdulden. Ich werde Euch sogar Eure Bitte gewähren. |
| Relmyna Verenim | Aber nur wenn Ihr Eure Aufrichtigkeit und die Tiefe Eurer Überzeugung unter Beweis stellt. |
| Relmyna Verenim | Seid Ihr bereit, den Platz mit diesen Seelen zu tauschen und die volle Last ihrer Schmerzen und Leiden zu ertragen? Überlegt es Euch gut. |
| Relmyna Verenim | Also gut. Das könnte jetzt ein bisschen wehtun. |
| Relmyna Verenim | Wirklich? Also gut. Ich war mit ihnen noch nicht ganz fertig, aber solange Ihr in der Gunst von Sheogorath steht, werde ich keine Experimente an DIESEN Leuten durchführen. |
| Relmyna Verenim | Ich freue mich, dass Ihr vernünftig und aufgeschlossen seid. Vielleicht hat Sheogorath sein Vertrauen doch nicht dem Falschen geschenkt. Nun wollen wir nicht mehr davon sprechen. |
| Relmyna Verenim | Und nun macht Ihr Ausflüchte? Wie jämmerlich. Mit welchem Recht stehlt Ihr Euch in mein Heiligtum und stört mich bei der Arbeit, hmm? |
| Relmyna Verenim | Ja. Ich weiß, dass so mancher nichts außer den Brandwunden sieht, wenn er die Hand ins Feuer hält. Aber der Kluge kann aus seinen Schmerzen lernen. |
| Relmyna Verenim | Es freut mich zu sehen, dass Euer Ego nicht größer ist als Eure Einsicht. Lasst uns jetzt nicht mehr davon reden. |
| Relmyna Verenim | Der Zweck heiligt die Mittel, ja? Eines Tages werdet Ihr dafür büßen. Und jetzt kommt ruhig hereinspaziert, und benehmt Euch, als ob alles Euch gehörte ... |
| Relmyna Verenim | Auf wessen Anweisung stört Ihr mich?! |
| Relmyna Verenim | Seid Ihr sicher? Ihr werdet den Euch zugefügten Schaden nicht leicht heilen können. Ihr bringt ein dauerhaftes Opfer. Es ist sogar wahrscheinlich, dass Ihr sterben werdet. |
| Relmyna Verenim | Vielleicht solltet Ihr es lieber überdenken. |
| Relmyna Verenim | Ihr sollt zu den Fleisch-und-Knochen-Gärten gehen und dort Folgendes für mich besorgen: |
| Relmyna Verenim | Blutlikör, Knochenmark, Dermismembran und die Essenz des Atems. |
| Relmyna Verenim | Bringt mir Blutlikör, Knochenmark, Dermismembran und die Essenz des Atems. |
| Relmyna Verenim | Da ich befürchtet hatte, dass mein Kind eines Tages umgebracht werden könnte, habe ich einen neuen Körper vorbereitet. |
| Relmyna Verenim | Ich habe mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattete Versionen von allen Körperteilen geschaffen. Ihr müsst von jedem einen wählen. Mir gefallen sie alle. Das Privileg des Künstlers. |
| Relmyna Verenim | Wählt ein Paar Beine, einen linken Arm, einen rechten Arm, einen Rumpf, einen Kopf und ein Herz aus. Sucht mich auf, wenn Ihr Eure Wahl getroffen habt. |
| Relmyna Verenim | Ich kenne Eure Sorte. Ihr haltet Euch für etwas Besseres. |
| Relmyna Verenim | Ihr verfolgt das Genie, wo immer Ihr es findet, weil wir über Eure simple Moralität hinausschauen können. |
| Relmyna Verenim | Mein geistiger Horizont ist weit, während Ihr nicht über den Tellerrand blicken könnt. |
| Relmyna Verenim | Ich kann den Schuldigen das Reinigungsfeuer der Vergeltung gewähren, so dass sie mit geläuterter Seele sterben können. Und ich kann den Würdigen ewiges Leben gewähren! |
| Relmyna Verenim | Und was habt Ihr der Welt zu bieten, außer der heißen Luft, die durch dieses Loch aus Eurem Kopf entweicht? |
| Relmyna Verenim | Ach, tatsächlich? |
| Relmyna Verenim | Ach, tatsächlich? Ich glaube nicht. Wie auch immer, mit welchem Recht stört Ihr mich bei meiner Arbeit? |
| Relmyna Verenim | Na na na... jetzt gibt es kein Zurück mehr. |
| Relmyna Verenim | Ihr seid also nicht nur feige, sondern auch noch ein Heuchler. Wir werden nicht mehr davon sprechen. |
| Relmyna Verenim | Oh, Ihr meint meine Versuchspersonen? Macht Euch um sie keine Gedanken. Sie sind Freiwillige, mehr oder weniger. |
| Relmyna Verenim | Außerdem fördern sie wichtige Forschung im Bereich der Natur des Schmerzes und des Leidens, des Lebens und des Todes. |
| Relmyna Verenim | Habt keine Sorge. Die Würdigen hole ich immer ins Leben zurück. Außerdem billigt Fürst Sheogorath meine Studien und meine Methoden. |
| Relmyna Verenim | Jeder treue Diener des Wahngottes würde Seinen Beschluss in dieser Sache respektieren. |
| Relmyna Verenim | Malerisch, nicht wahr? Passwall liegt im Randland der Zitternden Inseln. Hier warten die Bittsteller darauf, dass der Segen Sheogoraths seine Wirkung entfaltet. |
| Relmyna Verenim | Mein Kind, wie geht es dir heute Abend? |
| Relmyna Verenim | Mein liebstes Kind, wie fühlst du dich heute Abend? |
| Relmyna Verenim | Liebes Kind, ich freue mich so, dich zu sehen. Wie geht es dir? |
| Relmyna Verenim | Wie ich sehe, hast du mit den anderen Jungs rau gespielt. Sie sind schwach, und du bist stark! |
| Relmyna Verenim | Und die vielen Knochen, die hier liegen! Du bist ja ein fleißiges Kerlchen gewesen! |
| Relmyna Verenim | Ich bin so stolz auf dich, mein Kind. Du zertrampelst die Feinde unseres Fürsten zu Staub. |
| Relmyna Verenim | Wenn ich dich ansehe, muss ich an... Ihn denken. Warum hat Er uns nur verlassen? |
| Relmyna Verenim | Du bist stark, wie Er. Ich habe dich für Ihn gemacht. Und trotzdem lehnt Er mich ab. Warum? |
| Relmyna Verenim | Dein Anblick erwärmt mein kaltes Herz. Warum hat Er uns nur verlassen? |
| Relmyna Verenim | Nein, es ist zu viel. Ich weiß nicht, warum ich dich immer wieder besuche! |
| Relmyna Verenim | Es tut mir Leid, mein Kind, es ist zu viel für mich. Ich muss jetzt gehen! |
| Relmyna Verenim | Warum tut es nach all diesen Jahren immer noch weh? Warum? |
| Relmyna Verenim | Nein. Du darfst mir nicht zu nahe kommen, wenn ich weine... denk dran, was letztes Mal passiert ist, als du meine Tränen berührt hast! |
| Relmyna Verenim | Nein, jetzt nicht! Weißt du nicht mehr, was letztes Mal geschehen ist, als du meine Tränen berührt hast? Bleib weg! |
| Relmyna Verenim | Halt dich zurück. Meine Tränen verbrennen dich! Weißt du nicht mehr? Bleib weg, Kind! |
| Relmyna Verenim | Das nennt Ihr Jonglieren? Ihr solltet Euch schämen. |
| Relmyna Verenim | Ganz grauenhaft, wenn Ihr es unbedingt wissen wollt. Das Schlechteste, was ich je gesehen habe. |
| Relmyna Verenim | Ein Tor nach Mania, eins nach Dementia. Zwei Nuancen des Wahnsinns. |
| Relmyna Verenim | Ihr kommt nicht hinein, weil Ihr nicht von Sheogorath gesegnet wurdet. Ihr könnt versuchen, die Schlüssel zu bekommen. Mein Fürst ließ sie in den Körper meines Kindes einnähen. |
| Relmyna Verenim | Ich frage mich, ob Ihr ein schneller oder ein langsamer Bluter seid. |
| Relmyna Verenim | Ihr wollt etwas über mein Kind wissen? Geht doch hin. Er bewacht die Tore auf dem Hügel. Seid vorsichtig, er ist unartig. |
| Relmyna Verenim | Der Torwächter ist mein Kind, die Frucht von Sheogoraths Weisheit und meinem Genie. Es war eine schmerzhafte und blutige Geburt, aber sie war es wert. |
| Relmyna Verenim | Seine Brüder waren weniger gelungen. |
| Relmyna Verenim | Jene, die vom Fürsten Sheogorath gesegnet sind, belästigt er nicht. Ihr jedoch werdet sterben, wenn Ihr versucht, meinem Kind die Schlüssel abzunehmen. |
| Relmyna Verenim | Dachte ich mir. Ihr seid nicht nur feige, sondern auch noch ein Heuchler. Wir werden nicht mehr davon sprechen. |
| Relmyna Verenim | Sehr gut. Aber beeilt Euch damit! |
| Relmyna Verenim | Seid Ihr nicht die ruhmreiche Herzogin, die den großen Torwächter getötet hat? Champion unseres mächtigen Fürsten Sheogorath? |
| Relmyna Verenim | Ich werdet sicherlich imstande sein, diese Dinge zu finden. Wenn nicht, so hat vielleicht Sheogorath der Falschen sein Vertrauen geschenkt. Geht jetzt. Ihr strapaziert meine Geduld. |
| Relmyna Verenim | Seid Ihr nicht der ruhmreiche Herzog, der den großen Torwächter getötet hat? Champion unseres mächtigen Fürsten Sheogorath? |
| Relmyna Verenim | Ich werdet sicherlich im Stande sein, diese Dinge zu finden. Wenn nicht, so hat vielleicht Sheogorath dem Falschen sein Vertrauen geschenkt. Geht jetzt. Ihr strapaziert meine Geduld. |
| Relmyna Verenim | Ah, jetzt passt Euer Ton eher zu meiner Position. Bitte fahrt fort. |
| Relmyna Verenim | Wie konnte das geschehen? Keine Mutter sollte Ihr Kind überleben. Nein, nie! |
| Relmyna Verenim | Verstehe. Sheogorath ist sich zu wichtig, um selbst zu kommen? Er schickt seinen sterblichen Lakaien? |
| Relmyna Verenim | Nun denn. Hoffentlich haben meine Diener es Euch nicht zu schwer gemacht, hier hineinzugelangen. Haha! Was möchte Sheogoraths Lakai von mir? |
| Relmyna Verenim | Ja, äußerst mächtige Magie. Es ist gut, dass Ihr mich freundlich bittet, sonst würde ich Euch die Bedeutung von Schmerz und Leid beibringen. |
| Relmyna Verenim | Leider bin ich noch zu sehr aufgewühlt vom Tod meines süßen Kindes. Ich kann nicht zu seinem Geburtsort zurückkehren. Das müsst Ihr tun. |
| Relmyna Verenim | Ihr werdet zu den Fleisch-und-Knochen-Gärten gehen. Dort sammelt Ihr mystische, für die Zeremonie erforderliche Zutaten. |
| Relmyna Verenim | Holt mir Blutlikör, Knochenmark, Dermismembran und Essenz des Atems herbei. |
| Relmyna Verenim | Und nehmt diesen Schlüssel. Damit erhaltet Ihr Zugang zu den Gärten und zu meinem Heiligtum. |
| Relmyna Verenim | Gut. Wenn es der Wille meines Fürsten ist, dann ist es auch der meine. Aber ich bin über den Tod meines Kindes zu sehr aufgewühlt, um zu seiner Geburtsstätte zurückzukehren. Das müsst Ihr tun. |
| Relmyna Verenim | Ihr werdet zu den Fleisch-und-Knochen-Gärten gehen. Dort sammelt Ihr mystische, für die Zeremonie erforderliche Zutaten. |
| Relmyna Verenim | Holt mir Blutlikör, Knochenmark, Dermismembran und Essenz des Atems herbei. |
| Relmyna Verenim | Und nehmt diesen Schlüssel. Damit erhaltet Ihr Zugang zu den Gärten und zu meinem Heiligtum. |
| Relmyna Verenim | Probiert es mit ihm, wenn Ihr wollt. Glaubt mir, nach Eurem Tod kann ich Euer Fleisch und Eure Knochen gut nutzen. |
| Relmyna Verenim | Ihr? Ha! Nein. Eure Seele ist von herkömmlicher Art. Aber diese Entscheidung treffe ich nicht. Die Zitternden Inseln gehören dem Fürsten Sheogorath. |
| Relmyna Verenim | Wenn es nach mir ginge, würde ich Euch aufschneiden und Euch zeigen, wie nichtssagend Euer Blut ist. |
| Relmyna Verenim | Nein. Ihr kommt nicht hinein. |
| Relmyna Verenim | Ihr langweilt mich. Geht doch mit Nanette reden. Sie unterhält sich gern. Diese Gewohnheit werde ich ihr bald genug austreiben. |
| Relmyna Verenim | Es gibt eine sichere Methode, eine ungezügelte Zunge zu zähmen: man schneidet sie heraus. Soll ich es mal vorführen? |
| Relmyna Verenim | Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. |
| Relmyna Verenim | Neue Leute auf den Inseln bedeuten gewöhnlich Ärger. |
| Relmyna Verenim | Ich würde mich von allen Neuankömmlingen fernhalten. |
| Relmyna Verenim | Abenteurer sorgen hier immer für Probleme. |
| Relmyna Verenim | Ich weiß nicht, warum Abenteurer das Bedürfnis haben, unser Zuhause zu stören. |
| Relmyna Verenim | Ich staune, dass der Torwächter umgebracht wurde. |
| Relmyna Verenim | Ich kann einfach nicht glauben, dass der Torwächter tot ist. |
| Relmyna Verenim | Wie hat es jemand geschafft, ihn umzubringen? |
| Relmyna Verenim | Ganz schöne Leistung, am Torwächter vorbeizukommen. |
| Relmyna Verenim | Ich bin schockiert, dass der Torwächter tot ist. |
| Relmyna Verenim | Da der Torwächter tot ist, ist es gut, dass der Resonator wieder funktioniert. |
| Relmyna Verenim | Jetzt sind die Inseln sicherer. |
| Relmyna Verenim | Damit wäre es vorbei mit diesen lästigen Abenteurern. |
| Relmyna Verenim | Ich habe gehört, der Resonator sei gefährlich. |
| Relmyna Verenim | Das sollte ungebetene Gäste abschrecken. |
| Relmyna Verenim | Ein Narr und sein Kelch. Wunderbar. |
| Relmyna Verenim | Thadon ist ein mit Drogen zugedröhnter Idiot. |
| Relmyna Verenim | Warum sollte ich etwas darum geben, dass jemand Thadon hilft? |
| Relmyna Verenim | Wir müssen alle wachsam sein. |
| Relmyna Verenim | Syl hat überall Spione. Wir sind alle in Gefahr. |
| Relmyna Verenim | Syl wird ständig bedroht. |
| Relmyna Verenim | Dass die Flamme wieder entzündet wurde, ist ein gutes Zeichen. |
| Relmyna Verenim | Die Fackel wirft erneut ihr Licht auf Tiegeln. |
| Relmyna Verenim | Vielleicht ist die Fackel ein Zeichen der Hoffnung. |
| Relmyna Verenim | Vielleicht hatte Syl doch die ganze Zeit Recht. |
| Relmyna Verenim | Ich hoffe, der neue Herrscher von Tiegeln ist ein guter. |
| Relmyna Verenim | Erstaunlich, dass endlich jemand Syl erwischt hat. |
| Relmyna Verenim | Thadon hat sich endlich umgebracht. Kein großer Verlust. |
| Relmyna Verenim | Thadon tot und Syl verschwunden. Das kann nicht gut sein. |
| Relmyna Verenim | Es ist kein Wunder, dass Thadon sich umgebracht hat. Das mit Syl schockiert mich mehr. |
| Relmyna Verenim | Wenn das Randland angegriffen wurde, könnte Tiegeln als Nächstes dran sein. |
| Relmyna Verenim | Dank Sheogorath war es nur eine Siedlung, und nicht Tiegeln. |
| Relmyna Verenim | Ich bin sicher, Sheogoraths Armeen werden damit fertig. |
| Relmyna Verenim | Vielleicht kann der neue Torwächter den Frieden da draußen bewahren. |
| Relmyna Verenim | Vielleicht ist dieser Torwächter aus härterem Holz geschnitzt. |
| Relmyna Verenim | Ich kann mir nicht vorstellen, dass uns dieser Torwächter beschützen kann. |
| Relmyna Verenim | Wir können alle ruhiger schlafen, weil die Armeen ihre volle Stärke besitzen. |
| Relmyna Verenim | Tiegeln ist sicherer, da die Armeen nun intakt sind. |
| Relmyna Verenim | Die Armeen unseres Herrn werden diese Ritter vernichten. |
| Relmyna Verenim | Er wird zurückkehren. Er muss zurückkehren. |
| Relmyna Verenim | Unser Herr kann nicht verschwunden sein. |
| Relmyna Verenim | Verschwunden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Er uns jetzt verlässt. |
| Relmyna Verenim | Ich wusste, dass unser Herr uns beschützen würde. |
| Relmyna Verenim | Sheogorath siegreich. Wahnsinn herrscht! |
| Relmyna Verenim | Wir sind sicher. Für den Augenblick. |
| Relmyna Verenim | Wollen wir doch mal sehen, wie viel Ihr davon ertragen könnt, bevor Ihr sterbt... |
| Relmyna Verenim | Keine Sorge, falls Ihr sterbt, belebe ich Euch wieder. Vor uns liegt noch viel Arbeit. |
| Relmyna Verenim | Schmerzt das nun mehr, oder weniger als beim letzten Mal? |
| Relmyna Verenim | Höchst interessant. |
| Relmyna Verenim | Was ist das für ein Gefühl? |
| Relmyna Verenim | Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie viel Schmerz spürt Ihr in diesem Moment? |
| Relmyna Verenim | Offenbar ist dieses Schmerzniveau für Euch recht unangenehm. Interessant. |
| Relmyna Verenim | Die Schmerzempfindlichkeit ist individuell sehr verschieden, nicht wahr? |
| Relmyna Verenim | Vielen Dank für Eure Unterstützung bei meiner Forschung. |
| Relmyna Verenim | Hmmm. |
| Relmyna Verenim | Hmmm. Tut das zu sehr weh? |
| Relmyna Verenim | Hoffentlich macht Euch das auch soviel Spaß wie mir. |
| Relmyna Verenim | Sagt mir bitte, wie fühlt sich das an? |
| Relmyna Verenim | Wo tut es Euch im Augenblick mehr weh, innen oder außen? |
| Relmyna Verenim | Damit ist es bestätigt. Ihr seid die neue Herzogin. Der Gestank der Anmaßung umgibt Euch! Mein Fürst erlaubt Euch also, seine Stiefel zu lecken? |
| Relmyna Verenim | Nun denn. Hoffentlich haben meine Diener es Euch nicht zu schwer gemacht, hier hineinzugelangen. Haha! Vielleicht möchte mir die Herzogin Ihr Anliegen erklären? |
