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Auffällig ist die andersartige Architektur. Scheinbar wurde Bamz-Amschend später gebaut als die anderen Dwemer-Ruinen. So sind die Räume viel höher und aus einem anderen Material gefertigt. | Auffällig ist die andersartige Architektur. Scheinbar wurde Bamz-Amschend später gebaut als die anderen Dwemer-Ruinen. So sind die Räume viel höher und aus einem anderen Material gefertigt. | ||
In der Ruine sind ein nicht fertig gestellter Riesen-Mechanoid und eine noch funktionierende [[ | In der Ruine sind ein nicht fertig gestellter Riesen-Mechanoid und eine noch funktionierende [[Wettermaschine]] zu finden. | ||
Die Ruine diente auch [[Radac Stungnthumz]] als Arbeitsstätte. Auf seine Arbeit geht höchstwahrscheinlich der Riesen-Mechanoid zurück. | |||
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Betreten wird sie durch einen Durchgang auf dem [[Brindisi-Dorom-Platz]] in Gramfeste. So gelangt man in die Halle des Herdfeuers, eine riesige von Säulen getragene Halle. Von dort aus kann man zwei verschiedene Teile der Stadt betrten. | |||
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Der südliche Durchgang führt in die Halle des Windes. Diese diente früher eventuell als Eingang zur Stadt. Allerdings ist ein Durchgang in dieser Halle eingestürtzt. | |||
===Nördlicher Teil=== | |||
Den nördlichen Teil betritt man durch die Passage des Flüsterns. Von dort aus führen Wege weiter in die Halle des Heulens, wahrscheinlich einem Wohnbereich, und in Radacs Schmiede. In letzter ist auch der Riesen-Mechanoide zu finden. Angeblich wurde in diesem Teil der Ruine auch der Geist von Radac persönlich angetroffen. Durch einen weiteren Durchgang gelangt man in die Passage des Wandernden. In dieser fand man einen Zugang zu der ebenfalls verschollenen daedrischen Ruine [[Norenen-dur]]. Weiter geht es durch den Königsgang, in dem früher scheinbar große Mengen von Wasser durch Rohre in den unteren Teil der Stadt geleitet wurden. | |||
Von dort aus gelangt man in die Himmelssplat-Galerie, die auch die Wettermaschine beherbergt. Man kann vermuten, dass die großen Mengen Wasser für deren Funktion benötigt werden. | |||
==Weiterführende Artikel== | |||
*[[Dwemer]] | |||
*[[Radac Stungnthumz]] | |||
[[Kategorie: Geografie]][[Kategorie: Dwemer-Ruinen]] |
Version vom 23. November 2006, 22:26 Uhr
Bamz-Amschend ist eine verlassene Dwemer-Ruine unterhalb von Gramfeste.
Besonderheiten
Der ursprüngliche Aufbau ist nicht bekannt, da nur noch die unterirdischen Teile der Stadt vorhanden sind. Auffällig ist die andersartige Architektur. Scheinbar wurde Bamz-Amschend später gebaut als die anderen Dwemer-Ruinen. So sind die Räume viel höher und aus einem anderen Material gefertigt. In der Ruine sind ein nicht fertig gestellter Riesen-Mechanoid und eine noch funktionierende Wettermaschine zu finden. Die Ruine diente auch Radac Stungnthumz als Arbeitsstätte. Auf seine Arbeit geht höchstwahrscheinlich der Riesen-Mechanoid zurück.
Aufbau
Die Stadt setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. Betreten wird sie durch einen Durchgang auf dem Brindisi-Dorom-Platz in Gramfeste. So gelangt man in die Halle des Herdfeuers, eine riesige von Säulen getragene Halle. Von dort aus kann man zwei verschiedene Teile der Stadt betrten.
Südlicher Teil
Der südliche Durchgang führt in die Halle des Windes. Diese diente früher eventuell als Eingang zur Stadt. Allerdings ist ein Durchgang in dieser Halle eingestürtzt.
Nördlicher Teil
Den nördlichen Teil betritt man durch die Passage des Flüsterns. Von dort aus führen Wege weiter in die Halle des Heulens, wahrscheinlich einem Wohnbereich, und in Radacs Schmiede. In letzter ist auch der Riesen-Mechanoide zu finden. Angeblich wurde in diesem Teil der Ruine auch der Geist von Radac persönlich angetroffen. Durch einen weiteren Durchgang gelangt man in die Passage des Wandernden. In dieser fand man einen Zugang zu der ebenfalls verschollenen daedrischen Ruine Norenen-dur. Weiter geht es durch den Königsgang, in dem früher scheinbar große Mengen von Wasser durch Rohre in den unteren Teil der Stadt geleitet wurden. Von dort aus gelangt man in die Himmelssplat-Galerie, die auch die Wettermaschine beherbergt. Man kann vermuten, dass die großen Mengen Wasser für deren Funktion benötigt werden.