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Aktuelle Version vom 24. Mai 2021, 13:42 Uhr
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In dem Artikel Bodani geht es um die Hintergrundgeschichte. Für den Rothwardonen aus Rift, siehe Bodani (Rothwardone). Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
| Weitseherin der Mabrigash | ||
| Vorgänger Hareth[1] |
Bodani | Nachfolger ??? |
Die Dunmer Bodani war eine Aschländerin und um 2Ä 582 Weitseherin des Stamms der Mabrigash.
Bodani gehörte einst einem anderen Stamm an, doch verriet dessen Aschkhan die Stammesmitglieder. So zog Bodani zusammen mit Sahnivaran, Draitsuul, Harrinat und Risannu zu den Mabrigash ins Tal der Geisterschlange, wo Bodani von ihrer Freundin Marinisuu in die Geheimnisse der Mabrigash eingeweiht wurde. Ihre Begleiter wurden dort jedoch weniger gerne gesehen.[2]
Als in 2Ä 582 Raston Vendil ins Tal der Geisterschlange kam, um mit den Aschländern Handel zu treiben, beleidigte er den halben Stamm und die Weitseherin, die ihn aus Zorn gefangen nahm.[3] Als kurz darauf unruhige Geister der Schlangengebundenen in die Siedlung der Aschländer strömten, schickte Bodani sie weg und unterhielt sich mit einem Abenteurer, der Raston Vendil im Namen von Tevynni Hedran suchte.[4] Zuvor hatte Bodani bereits eine Vision des Abenteurers gehabt, in der dieser auf dem Gewundenen Pfad wandelte und das Schicksal des Händler bestimme.[5] Dazu schickte Bodani den Abenteurer auf den Gewundenen Pfad und wies ihm an, die Geisterschlange bei den Schlangenzähnen um Rat zu fragen. Diese teilte dem Abenteurer allerdings mit, dass die Mabrigash selbst über ihr Schicksal bestimmen müssten.[6] Bodani fertigte dazu ein Totem, mit dem der Abenteurer seine Entscheidung treffen sollte.[5] Ob er sich dafür entschied, dass die Marigash mit den Hlaalu Handel treiben sollten, oder isoliert blieben, ist nicht bekannt.[7]
Anmerkungen
- ↑ Letzte bekannte Trägerind es Titels.
- ↑ Brief an Bodani
- ↑ Dialog mit Gulakhan Harrinat
- ↑ Teil der Quest Handelsverhandlungen
- ↑ 5,0 5,1 Dialog mit Weitseherin Bodani
- ↑ Teil der Quest Die Prüfung der Geisterschlange
- ↑ Das liegt in der Entscheidung des Spielers.