Online:Passagierbuch: Katastrophe auf See

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Auflagen des Buches

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Inhalt

Passagierbuch: Katastrophe auf See

Tag sieben

Die einst so warmen Wellen des Eltherischen Ozeans sind mittlerweile der kalten Umarmung der Nordküste von Hochfels gewichen. In dieser Gegend können nur Orks und Horker gedeihen! Die weiten Sandstrände sind eis- und schneebedeckten Klippen gewichen. Und warum in aller Welt segeln wir überhaupt in diesen Gewässern? Ich mag kein Seemann sein, aber sogar ich weiß, dass Orsinium nicht einmal in der Nähe dieser gefrorenen Küste ist!

Tag acht

Eine eiskalte Brise hat den Großteil der Besatzung und der Passagiere unter Deck getrieben. Ich bin mir sicher, dass ein Sturm aufzieht, und ich wage vorhersehen zu können, dass er heftig wird. Zumindest scheint die Botschafterin unbesorgt. Ungelogen, diese Frau findet einen Sonnenstrahl selbst im finstersten und übel riechendsten Verlies.

Tag neun

Oh, wie gerne hätte ich mich doch getäuscht! Der Sturm hat unsere Flotte fest im Griff, und er hat sich als tosender Schneesturm entpuppt! Unsere Segel sind mit Eis überzogen, und Hagelsteine groß wie Schlammkrabben schlagen mit mörderischer Wucht auf dem Deck auf. Ich befürchte, dass die Flotte im die Orientierung verloren hat im Schnee und Nebel, der so dicht ist, dass man unmöglich mehr als ein paar Meter weit sehen kann. Wenn der Sturm nicht bald nachlässt oder wir Unterschlupf finden, werden die Schiffe wohl auf Grund laufen oder miteinander kollidieren, bevor wir das überstanden haben.

Und dennoch scheint mir Kapitän Henrisa zu wissen, was sie tut. Ihre Seeleute halten offenbar sehr viel von ihr, und bisher hat sich niemand von der Angst vor der aktuellen Lage überwältigen lassen. Zumindest noch nicht.