Manduins Amulett: Unterschied zwischen den Versionen

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Ebenso wie [[Dagail]], hatte ihr Vater [[Manduin]] Visionen von der Zukunft. Mithilfe des Amulettes konnten diese Eindrücke unterdrückt und besser verstanden werden. Nach seinem Tod wurde das [[Amulett]] mit ihm in den Tiefen der [[Festung Blaublut]] begraben.
  
Jahre später wurde der Anhänger wieder gebraucht: [[Manduin]]s Tochter [[Dagail]], ebenfalls von Visionen heimgesucht, hatte als Dank für die vielen Jahre Dienst in der [[Magiergilde]] die Leitung über den Abschnitt [[Leyawiin (Stadt)|Leyawiin]] erhalten. Trotz ihres eigenen Amulettes sprach sie die meiste Zeit in kryptischen Sätzen und war kaum eine Hilfe oder gar eine große Führerin für die ihr unterstellten [[Magier]]. Unzufriedenheit über diesen Umstand brachte [[Kalthar]] dazu, Dagails Amulett zu stehlen.
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Jahre später wurde der Anhänger wieder gebraucht: Manduins Tochter Dagail, ebenfalls von Visionen heimgesucht, hatte als Dank für die vielen Jahre Dienst in der [[Magiergilde]] die Leitung über den Abschnitt [[Leyawiin]] erhalten. Trotz ihres eigenen Amulettes sprach sie die meiste Zeit in kryptischen Sätzen und war kaum eine Hilfe oder gar eine große Führerin für die ihr unterstellten [[Magier]]. Unzufriedenheit über diesen Umstand brachte [[Kalthar]] dazu, [[Dagails Amulett]] zu stehlen.
  
Dagail, nun vollends von ihren Visionen überwältigt, bat einen jungen [[Anhänger (Magiergilde)|Anhänger]] der [[Magiergilde]], den Anhänger ihres Vaters zu bergen. Dieser aufstrebende Schüler überwand die mystisch angehauchte Ortsbeschreibung, eine Bande von [[Bandit]]en und schließlich den verzweifelten [[Kalthar]], der die Abschnittsleiterin unbedingt aus [[Leyawiin (Stadt)|Leyawiin]] herausekeln wollte und brachte das [[Schmuck]]stück zurück zu Dagail.
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Dagail, nun vollends von ihren Visionen überwältigt, bat einen jungen Anhänger der Magiergilde, den Anhänger ihres Vaters zu bergen. Dieser aufstrebende Schüler überwand die mystisch angehauchte Ortsbeschreibung, eine Bande von [[Bandit]]en und schließlich den verzweifelten Kalthar, der die Abschnittsleiterin unbedingt aus Leyawiin herausekeln wollte und brachte das Schmuckstück zurück zu Dagail.
  
 
[[Kategorie: Schmuck]]
 
[[Kategorie: Schmuck]]

Aktuelle Version vom 7. Januar 2017, 12:59 Uhr

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Manduins Amulett
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Manduins Amulett ist ein magischer Anhänger, der einst Dagails Vater Manduin gehörte. Manchmal wird dieser Schmuck auch Stein des Sehers genannt.

Bedeutung

Ebenso wie Dagail, hatte ihr Vater Manduin Visionen von der Zukunft. Mithilfe des Amulettes konnten diese Eindrücke unterdrückt und besser verstanden werden. Nach seinem Tod wurde das Amulett mit ihm in den Tiefen der Festung Blaublut begraben.

Jahre später wurde der Anhänger wieder gebraucht: Manduins Tochter Dagail, ebenfalls von Visionen heimgesucht, hatte als Dank für die vielen Jahre Dienst in der Magiergilde die Leitung über den Abschnitt Leyawiin erhalten. Trotz ihres eigenen Amulettes sprach sie die meiste Zeit in kryptischen Sätzen und war kaum eine Hilfe oder gar eine große Führerin für die ihr unterstellten Magier. Unzufriedenheit über diesen Umstand brachte Kalthar dazu, Dagails Amulett zu stehlen.

Dagail, nun vollends von ihren Visionen überwältigt, bat einen jungen Anhänger der Magiergilde, den Anhänger ihres Vaters zu bergen. Dieser aufstrebende Schüler überwand die mystisch angehauchte Ortsbeschreibung, eine Bande von Banditen und schließlich den verzweifelten Kalthar, der die Abschnittsleiterin unbedingt aus Leyawiin herausekeln wollte und brachte das Schmuckstück zurück zu Dagail.

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