Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Novizen, Administratoren, Gelehrte“ angehören. Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren. {{Spielweiche|Online = Ondil}} [[Datei:ESO Ondil.jpg|thumb|Ondil]] '''Ondil''' ist eine [[altmer]]isch-[[ayleïd]]ische Ruine im Süden von [[Auridon]]. Die Stätte liegt direkt westlich von [[Phaer]], nahe der zentralen Nord-Süd-Straße von Auridon, die [[Ersthalt]], [[Himmelswacht]] und [[Vulkhelwacht]] verbindet. Westlich von Ondil ist [[Tanzelwil]] zu finden. ==Aufbau== Die Außenanlagen sind weitläufig. Im Süden wird eine künstliche Terrasse, durch eine halbrunde Steinbefestigung gehalten. Ein Tor führte wohl ehemals in einen nördlich gelegenen Hof. Dort steht auch ein Rundturm mit Zugang ins Innere der Hallen von Ondil. Das Innere besteht aus zwei großen Kammern und einigen kleineren Kammern, Nischen und Gängen. Gleich am Eingang ist eine Nische mit kleinem Schrein zu finden. Folgt man dem Gang kommt man zu einer großen, tiefer gelegten Halle mit Bibliothek. Ein abzweigender Gang für zu einer kleineren Bibliothek mit einem zweiten Schrein, an dem eine [[Himmelsscherbe]] zu bewundern ist. Im hintersten Teil ist eine weitere große Halle, deren Wände mit Nischen ausgestattet sind. Diese wurden später zur Bestattung genutzt. In den Ruinen haben sich [[Riesenfledermäuse]] und [[Skeever]] eingenistet. <gallery> ESO Ondil - Bibliothek.jpg|Bibliothek ESO Ondil - Tor mit Statuen.jpg|Durchgang mit [[Statuen]] ESO Ondil - Schrein.jpg|Schrein mit [[Himmelsscherbe]] ESO Ondil - Grabhalle.jpg|Halle mit Grabnischen </gallery> ==Geschichte== [[Sippenfürst]]in [[Fiorallelle]] suchte in der [[Erste Ära|Ersten Ära]] einen Ort, um ihre Sammlung an [[Keramik]]figuren unterzubringen. So lies sie die unterirdischen Hallen von Ondil bei [[Phaer]] anlegen. Die Hallen sollten nach dem [[Sternbild]] des [[Der Atronach|Atronachen]] ausgerichtet sein, doch stellte sich im Laufe des Baus heraus, dass diese Ausrichtung um sieben Grad abwich. Deshalb wurde die Stätte nie fertig gestellt und genutzt.<ref>Ladebildschirm von ''{{ESO|Ondil}}''</ref> Das hinderte die Aldmer nicht daran, in Ondil eine kostbare Spirituose, [[Fiorallelles Moschuswein]], zu lagern.<ref>''{{ESO|Tamriels erlesenste Weine}}''</ref> Zu späterer Zeit fand Ondil einen weiteren Zweck: Vermutlich vom Festland vertriebene [[Ayleïden]] nutzten die Halle als Grabstätte.<ref name = "Tagebuch">''{{ESO|Tagebuch von Aluvus}}''</ref> Um [[2Ä 582]] wollte [[Aluvus]] Ondil erforschen. Seine Abreise wurde jedoch von einer schönen und mysteriösen [[Elfe]] verzögert.<ref name = "Tagebuch"/> Diese verwandelte ihn in einen [[Vampir]]. So nistete sich der recht frische Vampir in Ondil ein. Er versuchte zu verstehen, warum die Vampirin, die ihn biss, ihn am Leben lies.<ref>''{{ESO|Aufzeichnungen von Aluvus}}''</ref> Als ihn eine Erkenntnis traf, entschloss Aluvus die "Gabe" des Vampirismus ebenso weiterzugeben und infizierte Bewohner aus dem nahen [[Phaer]], angefangen mit [[Hendil]]s Sohn [[Tancano]].<ref>''{{ESO|Aluvus letzte Aufzeichnungen}}''</ref> Aluvus sammelte [[Blutschergen]] in den Hallen um sich. Ein [[Abenteurer]] sammelte bei den Ruinen [[Weidenkraut]], welches Hendil benötigte, um gegen die angebliche Seuche von Phaer zu kämpfen.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Die Seuche von Phaer}}''</ref> Im selben Jahr kam zum [[Fest der Narren]] ein [[Abenteurer]] zu den Ruinen und barg eine Flasche Fiorallleles Moschuswein. Mit dieser Flasche band er ein [[Daedra|daedrische]] [[Ernterin]], die [[Samuel Gourone]] als Musikantin nutzen wollte.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Alle stimmen ein}}''</ref> {{Anmerkungen}} {{Aldmerische Ruinen}} [[Kategorie:Ruinen]] [[Kategorie:Aldmerische Ruinen]] [[Kategorie:Sommersend]] Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: Vorlage:Aldmerische Ruinen (Quelltext anzeigen) Vorlage:Anmerkungen (Quelltext anzeigen) Vorlage:ESO (Quelltext anzeigen) Vorlage:NewLine (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt)Vorlage:Spielweiche (Quelltext anzeigen) Zurück zur Seite Ondil.