S'rathra: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute ist S'rathra freundlich und kultiviert, ein reicher und mächter [[Khajiit]] in der Welt der Menschen - weit entfernt von dem jungen [[Suthay-raht]], der mit den wilden Nomadenkatzen der [[Ne-Quin'al Prärie]] verkehrte.  
Heute ist S'rathra freundlich und kultiviert, ein reicher und mächter [[Khajiit]] in der Welt der Menschen - weit entfernt von dem jungen [[Suthay-raht]], der mit den wilden Nomadenkatzen der [[Ne-Quin'al Prärie]] verkehrte.  


Nachdem er bei dem [[Massaker von Stoop Low]] gelähmt wurde, verließ er [[Anaquina]], um eventuell im weltoffenen Pellitine im Süden zu leben, damit er die Schande von seiner Sippe fernhalten könne.  
Nachdem er bei dem [[Massaker von Stoop Low]] gelähmt wurde, verließ er [[Anequina]], um eventuell im weltoffenen Pellitine im Süden zu leben, damit er die Schande von seiner Sippe fernhalten könne.  


Für eine Weile machte er im Hafen von [[Senchal]] lukrativen [[Skooma]]handel, um den Zucker ins [[Kaiserreich]] zu schmuggeln. Dabei wurde er unglücklicherweise ebenfalls süchtig. Als [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] seine Präsenz in der [[Topal Bucht]] ausweitete, verließ S'rathra [[Elsweyr]] gänzlich.
Für eine Weile machte er im Hafen von [[Senchal]] lukrativen [[Skooma]]handel, um den Zucker ins [[Kaiserreich Cyrodiil|Cyrodiil]] zu schmuggeln. Dabei wurde er unglücklicherweise ebenfalls süchtig. Als [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] seine Präsenz in der [[Topal Bucht]] ausweitete, verließ S'rathra [[Elsweyr]] gänzlich.


Er hielt sich danach in [[Wegesruh (Stadt)|Wegesruh]] auf, um von den unbedeutenderen Adligen aus [[Hochfels]] zu profitieren. Obwohl das [[Kaiserreich Cyrodiil|Kaiserreich]] die [[Bretonen]] in Schach hielt, ließ sich noch viel Geld mit ihnen machen. Söldner waren dort von hohem Bedarf, und [[Cyrus]] und S'rathra haben eine lange Zeit eine profitable geschäftliche Partnerschaft geführt. S'rathra findet die zahlenden Leute und der [[Cyrus|Rothwardon]] macht die schmutzige Arbeit.
Er hielt sich danach in [[Wegesruh (Stadt)|Wegesruh]] auf, um von den unbedeutenderen Adligen aus [[Hochfels]] zu profitieren. Obwohl das [[Kaiserreich Cyrodiil|Kaiserreich]] die [[Bretonen]] in Schach hielt, ließ sich noch viel Geld mit ihnen machen. Söldner waren dort von hohem Bedarf, und [[Cyrus]] und S'rathra haben eine lange Zeit eine profitable geschäftliche Partnerschaft geführt. S'rathra findet die zahlenden Leute und der [[Cyrus|Rothwardon]] macht die schmutzige Arbeit.

Version vom 14. Mai 2009, 15:12 Uhr

S'Rathra
Datei:S'Rathra.jpg
Rasse Suthay-raht (Khajiit) Geschlecht Männlich
Klasse Gangsterboss
Ort Anequina (Elsweyr)

S'Rathra (* 2Ä 798 † ???), ein einflussreicher Suthay-Raht-Khajiit, ist der Syndikatsmeister und ein Freund von Cyrus. Er wurde im Jahr 2Ä 798 in Wegesruh geboren.

Biografie

Heute ist S'rathra freundlich und kultiviert, ein reicher und mächter Khajiit in der Welt der Menschen - weit entfernt von dem jungen Suthay-raht, der mit den wilden Nomadenkatzen der Ne-Quin'al Prärie verkehrte.

Nachdem er bei dem Massaker von Stoop Low gelähmt wurde, verließ er Anequina, um eventuell im weltoffenen Pellitine im Süden zu leben, damit er die Schande von seiner Sippe fernhalten könne.

Für eine Weile machte er im Hafen von Senchal lukrativen Skoomahandel, um den Zucker ins Cyrodiil zu schmuggeln. Dabei wurde er unglücklicherweise ebenfalls süchtig. Als Cyrodiil seine Präsenz in der Topal Bucht ausweitete, verließ S'rathra Elsweyr gänzlich.

Er hielt sich danach in Wegesruh auf, um von den unbedeutenderen Adligen aus Hochfels zu profitieren. Obwohl das Kaiserreich die Bretonen in Schach hielt, ließ sich noch viel Geld mit ihnen machen. Söldner waren dort von hohem Bedarf, und Cyrus und S'rathra haben eine lange Zeit eine profitable geschäftliche Partnerschaft geführt. S'rathra findet die zahlenden Leute und der Rothwardon macht die schmutzige Arbeit.

S'rathras letzter Auftrag wurde abgebrochen, als Cyrus von seiner verschwundenen Schwester erfuhr. Er half ihm dabei, nach Stros M'Kai zu kommen, da er selber nur zu gut weiß, wie es ist, Mitglieder der eigenen Sippschaft zu verlieren.