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In dem Artikel Belletors Torheit geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Belletors Torheit, auch als Belletors Eselei bezeichnet, ist eine aufgegebene Mine vor den Toren der Stadt Kvatch in der Provinz Cyrodiil.
Direkt an der Serpentinenstraße zwischen Kvatch und Goldstraße gelegen, scheint die Mine auf den ersten Blick wichtig für die Wirtschaft der nahegelegenen Stadt gewesen zu sein. Dem entgegen spricht der Name des Ortes sowie dem Fehlen jeglicher Erze in der Mine. Im Jahr 3Ä 433 hatten sich Banditen im Untergrund verschanzt.
Aufbau
Belletors Torheit gliedert sich in drei Abschnitte auf: Den gleichnamigen Eingangsbereich, die tiefergelegene Mine sowie die unter der Mine liegende Höhle.
Sowohl der Eingangsbereich als auch die Mine sind künstlich in das Felsplateu getrieben worden, auf dem Kvatch steht. Tief in der Mine findet sich ein Durchbruch in ein natürliches Höhlensystem, das noch tiefer im Berg liegt. Die gesamte Anlage ist nahezu frei von natürlichen Rohstoffen. Die Mine bietet keinerlei Erze, und in der Höhle finden sich nur einzelne Pilze, für die sich ein Alchemist interessieren könnte. Selbst ein Schatzsucher, der sich gegen Ende der Dritten Ära in die tiefsten Tiefen der Höhle verirrte, fand nur den Tod.
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Die leeren Gänge der Torheit -
Der Beginn der natürlichen Höhlen -
Das Ende des Schatzjägers
